Gesualdo schrieb:
Weniger ist manchmal mehr. Und manchmal ist weniger einfach weniger. Du solltest Simplizität nicht als etwas "limitiertes" hinstellen, denn das wäre ein Nachweis für ein "limitiertes Denken".
Der Bezug war das hier:
"Ich spiele ein Spiel, weil es mir Spaß macht > Ich spiele das Spiel, weil ich etwas freischalten will"
Da sist absurd, da Du unterstellst, man habe keinen Spaß oder weniger Spaß, wenn man sich bei Forza Aspekte wünscht, die andere - vor allem Need for Speed - besser gelöst haben, wie einen Unlock-Motivations-Progress
Für das, was Forza besser als NFS kann, wertschätzen wir es ja ohnehin.
Es gibt ja offensichtlich eine Handvoll User hier, die das genauso empfinden: Forza Spieler Zuzu"spammen" mit Autos entwertet für viele einen zentralen Aspekt eines Open World Arcade Racers und ist aus Sicht dieser Gruppe ein Defizit der Forza Reihe, es führt zu einer Beliebigkeit von hunderten von Fahrzeugen. Was passiert: Bei den Forzatrons fahren 8 von 10 mit x999 Hypercars. Gähn. Fast schon generisch, 95% der Autos sind also überflüssig.
Das könnte man viel besser lösen, z.B. durch Forzatrons mit Vorgabe von A, B, C oder D Klassen. Nur als Idee. Das Reputation Modell von NFS Heat ist nicht optimal, aber schlauer gelöst als Forza. Und das ist ein persönlicher Kritikpunkt.
Daraus zu schließen, man habe keinen oder wenig Spaß ist das, was ich als limitiertes Denken bewerte, weil diese Designentscheidung zu Lasten eines Unlock-Progress-Systems nicht nur hier als Schwäche bemängelt wurde.
Spaß mit Forza wie es ist + Elemente, die es verbessern würden und die Wahl lassen, wie man Progress angeht > Spaß mit Forza, wie es ist.
Sozusagen