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Fragen zu geplanter photovoltaik
- Ersteller Kyouko
- Erstellt am
lkullerkeks
Europameister 2020 + Vize-Europameister 2012
- Registriert
- Mai 2011
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- 4.525
Kann man so machen ... ist an der Stelle aber tatsächlich Leben am Limit. Denn das ist ein glasklarer Fall von Subventionsbetrug. Im schlimmsten Fall kann das die Rückforderung aller bereits ausgezahlten EEG-Vergütungen plus das Verwirken des Anspruchs für den restlichen Zeitraum der 20 Jahre zur Folge haben.
DaCrazyP
Ensign
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- Dez. 2020
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- 158
Guck dir zB auch mal Diagramme zum PV_Ertrag an. Da sieht man ganz gut, was im Sommer reinkommt und was im Winter. Die Werte passen auch ganz gut.
Zum Thema Speicher würde ich auch sagen, dass der sich sicher lohnt, auch wenn man erst doch einiges an Geld investieren muss. Bei deinem Verbrauch sollte er aber ordentlich bemessen sein. Kannst dir ja mal angucken, wieviel Strom wann verbraucht wird und danach dann die benötigte Größe berechnen.
Falls Notstrom gewünscht/angedacht ist, unbedingt drauf achten, dass die Anlage das auch kann.
Zum Thema Speicher würde ich auch sagen, dass der sich sicher lohnt, auch wenn man erst doch einiges an Geld investieren muss. Bei deinem Verbrauch sollte er aber ordentlich bemessen sein. Kannst dir ja mal angucken, wieviel Strom wann verbraucht wird und danach dann die benötigte Größe berechnen.
Falls Notstrom gewünscht/angedacht ist, unbedingt drauf achten, dass die Anlage das auch kann.
Angemeldet ist sie ja schon, anders darf man die ja nicht einstecken.lkullerkeks schrieb:Entweder ebenso anmelden
Deswegen haben wir auch auch keine ferarie zähler mehr sondern haben 5 neue stromzähler bekommen.
Ergänzung ()
Wo kann man denn dass einsehen ?DaCrazyP schrieb:Kannst dir ja mal angucken, wieviel Strom wann verbraucht wird
JuggedHareBoy
Lieutenant
- Registriert
- Apr. 2009
- Beiträge
- 743
Empfehle auch soviel Fläche zu nutzen wie es geht. Ob man nun ein paar Platten mehr auflegt macht keinen großen Preisunterschied.
Wir haben z.B. 10kWp und einen 10kWh Speicher (letzteres muss jeder selbst entscheiden). Wir kommen bei einer reinen Südausrichtung auf 10MWh bis 11MWh im Jahr.
Wechselrichter von SMA, Speicher von BYD und Module von Luxor. Anschaffungskosten 2021 waren 21k.
Qualitativ sehr zufrieden, der digitale Service von SMA ein Graus. Eine App oder auch Web Ansicht über die Erzeugung etc.pp. gibt es. Live sieht man auch die Werte. Allerdings hängt die Historie immer mind. 1h zurück. Da ist z.B. Huawei sehr viel geiler.
Wir haben Luft-Wärmepumpe von Stiebel für WW und Heizung. Die kann nicht direkt in die PV Anlage integriert werden, nur über ein zusätzliches (teures) Modul. Ich kann aber mit Hilfe von Zeitprogrammen und Komfort- und Ecotemperaturen die Heizung ungefährt auf die PV Ertragszeiten ziehen.
Eine Wallbox (openWB) ist in Auftrag gegeben, dementsprechend werden wir in naher Zukunft ein E-Auto kaufen und dafür die Überschussladung nutzen.
Aktuell haben wir insgesamt 5.000kWh Jahresverbrauch (zwei Erwachsene, zwei Kinder (1/2 Jahr und 3 Jahre), wovon wir die letzten drei Jahre einen Autarkiegrad von 60-65% erreichen.
Mit dem E-Auto (muss noch beschafft werden) steigt natürlich der Stromverbrauch dann. Aber der Autarkiegrad müsste dabei auch ansteigen. Also mehr Eigennutzung.
Für eine relativ genaue Prüfung zum Ertrag kann man
https://re.jrc.ec.europa.eu/pvg_tools/en/
nutzen. Da kann man gut Ausrichtung etc. eintragen.
Wir haben z.B. 10kWp und einen 10kWh Speicher (letzteres muss jeder selbst entscheiden). Wir kommen bei einer reinen Südausrichtung auf 10MWh bis 11MWh im Jahr.
Wechselrichter von SMA, Speicher von BYD und Module von Luxor. Anschaffungskosten 2021 waren 21k.
Qualitativ sehr zufrieden, der digitale Service von SMA ein Graus. Eine App oder auch Web Ansicht über die Erzeugung etc.pp. gibt es. Live sieht man auch die Werte. Allerdings hängt die Historie immer mind. 1h zurück. Da ist z.B. Huawei sehr viel geiler.
Wir haben Luft-Wärmepumpe von Stiebel für WW und Heizung. Die kann nicht direkt in die PV Anlage integriert werden, nur über ein zusätzliches (teures) Modul. Ich kann aber mit Hilfe von Zeitprogrammen und Komfort- und Ecotemperaturen die Heizung ungefährt auf die PV Ertragszeiten ziehen.
Eine Wallbox (openWB) ist in Auftrag gegeben, dementsprechend werden wir in naher Zukunft ein E-Auto kaufen und dafür die Überschussladung nutzen.
Aktuell haben wir insgesamt 5.000kWh Jahresverbrauch (zwei Erwachsene, zwei Kinder (1/2 Jahr und 3 Jahre), wovon wir die letzten drei Jahre einen Autarkiegrad von 60-65% erreichen.
Mit dem E-Auto (muss noch beschafft werden) steigt natürlich der Stromverbrauch dann. Aber der Autarkiegrad müsste dabei auch ansteigen. Also mehr Eigennutzung.
Für eine relativ genaue Prüfung zum Ertrag kann man
https://re.jrc.ec.europa.eu/pvg_tools/en/
nutzen. Da kann man gut Ausrichtung etc. eintragen.
kwh != Leistung.xxMuahdibxx schrieb:auch nicht wirklich da das ja die maximal angegebene Leistung ist am Ende verbrauchen auch die deutlich weniger.
tdbr
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Nov. 2023
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- 442
Wir haben 10 Angebote geholt (Nov 2023). 6.4kW PV, 8.2kW Speicher.
Viele hatten nur 3kW Wechselrichter in ihren Angeboten.
Elektro musste komplett erneuert werden. Das Haus war vorher 1-Phasig angeschlossen
Alpha ESS System
~12500 Euro ohne Speicher
~18500 mit
Viele hatten nur 3kW Wechselrichter in ihren Angeboten.
Elektro musste komplett erneuert werden. Das Haus war vorher 1-Phasig angeschlossen
Alpha ESS System
~12500 Euro ohne Speicher
~18500 mit
KnolleJupp
Fleet Admiral
- Registriert
- Juni 2007
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- 22.422
Was die maximale Leistung angeht, gilt
bis max. 30kWp gilt:
keine EEG-Umlage
keine Einkommenssteuer und Gewerbesteuer auf Einkünfte (also Einspeisevergütung)
keine Mehrwertsteuer auf Kauf und Installation der Anlage
bis max. 25kWp kommt noch hinzu:
keine Drosselung der Einspeiseleistung durch den Netzbetreiber (Rundsteuerempfänger)
Ich würde also eine maximal 25kWp Anlage bauen, da hast du mit der geringsten Bürokratie zu kämpfen.
bis max. 30kWp gilt:
keine EEG-Umlage
keine Einkommenssteuer und Gewerbesteuer auf Einkünfte (also Einspeisevergütung)
keine Mehrwertsteuer auf Kauf und Installation der Anlage
bis max. 25kWp kommt noch hinzu:
keine Drosselung der Einspeiseleistung durch den Netzbetreiber (Rundsteuerempfänger)
Ich würde also eine maximal 25kWp Anlage bauen, da hast du mit der geringsten Bürokratie zu kämpfen.
Zuletzt bearbeitet:
H
h3@d1355_h0r53
Gast
Viele Angebote einholen. Nachbar hat neulich das Angebot vom letzten Jahr genutzt und alles einbauen lassen. Dem ist fast das Herz stehengeblieben als ich erzählt habe, was das Balkonkraftwerk bei uns kostete und wieviel man aktuell für ein einzelnes Panel als Privatmann zahlen muss, also z.B. bifazial / full black / Wirkungsgrad. Der hat rund 2,5x mehr für ein Panel bezahlt, das schlechter performt, aber rund 20 Stück davon gekauft. Das waren um die 3000 Euro für zu faul sein für neues Angebot einholen. Rechnet sich trotzdem, nur halt später. Über den Speicher wollte er gar nicht mehr reden dann.
Und unbedingt checken ob bei euch Förderungen möglich sind. Das kann von Stadt, Landkreis und Bundesland verschieden sein.
Und unbedingt checken ob bei euch Förderungen möglich sind. Das kann von Stadt, Landkreis und Bundesland verschieden sein.
SavageSkull
Fleet Admiral
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- Mai 2010
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Ich könnte bei mir aufs Dach 30kW Peak installieren.h3@d1355_h0r53 schrieb:Viele Angebote einholen. Nachbar hat neulich das Angebot vom letzten Jahr genutzt und alles einbauen lassen. Dem ist fast das Herz stehengeblieben als ich erzählt habe, was das Balkonkraftwerk bei uns kostete und wieviel man aktuell für ein einzelnes Panel als Privatmann zahlen muss
Hatte letztes Jahr ein Angebot machen lassen: 50 000€ wobei 50:50 Material und Arbeitskosten
Hatte dann mal damit gerechnet 10kWp über den Hausstrom zum selbst verbrauchen, 20kWp Festeinspeisung und bei 900kWh/Jahr und der Vergütung vom letzten Jahr, würde die Anlage in den festgesetzten 20 Jahren irgendwann 70 000€ einbringen. Also 1000€ im Jahr, wenn in den Jahren nichts kaputt geht und ersetzt werden muß und man das Geld bereits hat und keinen Kredit dabei abbezahlen muß.
Finanziell ist das eine Nullnummer.
Verdienen tut der Installateur, der es dir aufs Dach schraubt.
Mit Speicher ist der Gewinn zwar größer, weil man den teuren Strom nicht einkaufen muß, statt den Strom billig zu verkaufen, aber die Kosten vom Speicher fressen das im gleichen Maße wieder auf, bzw sind teilweise noch höher als der Nutzwert.
Mein Fazit, entweder installiere ich das selbst und ein Elektriker nimmt das nur noch ab und meldet das dem EVU, oder ich lass es ganz bleiben und investiere in andere Sachen, die mehr Rendite versprechen.
Das beißt sich dann allerdings wieder mit
Da man hier dann oft an die teure Installation der Fachkraft verwiesen wird. Förderungen haben leider viel zu oft einen (finanziellen) Pferdefuß, dessen man sich bewußt sein sollte und auch in der Betrachtung berücksichtigen sollte.h3@d1355_h0r53 schrieb:Und unbedingt checken ob bei euch Förderungen möglich sind. Das kann von Stadt, Landkreis und Bundesland verschieden sein.
DaCrazyP
Ensign
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- Dez. 2020
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Mein Denkfehler. Das geht erst mit entsprechender App bei der PV-Anlage. Aber auch so kann man sich ja mal angucken, was man abends/nachts so laufen hat und das dann zumindest grob berechnen.Kyouko schrieb:Wo kann man denn dass einsehen ?
d3nso
Captain
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Kyouko schrieb:Wo kann man denn dass einsehen ?
Wenn du einen neue Digitalen Zähler hast kannst du dir das anzeigen lassen direkt am Zähler. Wie genau das gemacht wird findest du in der Anleitung des entsprechendem Models.
Zuletzt bearbeitet:
(typo fixed)
Ich denke, da ist noch kein Balast drauf gerechnet. Balast müsste oder könnte (je nach Windregion) schon bei 100kg/m² liegen, dass muss man dann bei der Dachbelastung unbedingt mit berücksichtigen.tRITON schrieb:Modul mit Unterkonstruktion wiegen ca. 50kg / Modul mit dem Ballast
Jede private Anlage kann bis 30kWp groß werden, dann mit Fernrundsteuerempfänger, der einem im schlechten Fall einfach nur die ganze PV ausschaltet, womit man dann selbst auch nichts mehr hat. Finde ich pers. sehr Problematisch.tRITON schrieb:Wenn 30kWp gehen würden
Aber jeder Eigentümer kann sich mehrere Anlagen auf seine Grundstücke bauen, da gehen dann meines Wissens nach über 100kWp Gesamt (130?).
Wobei die Grenze von 25kW für den Fernrundempfänger über alle Anlagen gilt.
Das ist nicht korrekt, die BKW werden einfach mit 0€ Vergütung zu bestehenden Anlage gerechnet, senken also effektiv dann die Vergütung.lkullerkeks schrieb:Balkon-PV und richtige EEG-Anlage schließen sich gegenseitig aus.
Bis man vom Netzbetreiber nett darauf aufmerksam gemacht wird, dass man damit leider EEG Förderungsbetrug begangen hat. Strafen sind nicht allzu hoch und werden gleich mit zur Stromrechnung gepackt.d3nso schrieb:in der Praxis steckt man das Balkon Dingens nachdem die richtige EEG-Anlage errichtet und in Betrieb ist einfach wieder ein
SavageSkull
Fleet Admiral
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Logisch betrachtet, wäre es ja am einfachsten, wenn man die 800W einfach on top auf die große PV Anlage einberechnet. Der Quatsch den hier die Energieversorger der Politik aufgeschwätzt haben ist einfach nur unnötige Hindernisse um PV Anlagen für den normalen Nutzer so unattraktiv zu machen, wie möglich.Samurai76 schrieb:Das ist nicht korrekt, die BKW werden einfach mit 0€ Vergütung zu bestehenden Anlage gerechnet, senken also effektiv dann die Vergütung.
Bis man vom Netzbetreiber nett darauf aufmerksam gemacht wird, dass man damit leider EEG Förderungsbetrug begangen hat. Strafen sind nicht allzu hoch und werden gleich mit zur Stromrechnung gepackt.
Der Politik gehört mal gehörig der Kopf gewaschen und den EVUs mal mit Rohrstock auf die Finger gehauen.
Das die Leute mit unangemeldeten BKWs und Guerilla Anlagen Strom machen ist ja nur die Konsequenz aus dem Unfug, den wir aktuell haben.
Die alten BKW's abzumelden und bei der großen Anlage dann mit anzumelden. Dann bekomt man auch EEG Vergütung für die 'alten' BKW's.SavageSkull schrieb:Logisch betrachtet, wäre es ja am einfachsten
Die haben aber bei BKWs nicht gequatscht, dort wurden sie quasi enteignet und dürfen nur noch dankend die Meldung vom Bundesregister annehmen. Aber bei BKW haben sie halt nichts mehr zu sagen, die werden ja auch nur beim Bund gemeldet, nicht beim lokalen Netzbetreiber oder Versorger. Und diese dürfen ja auch keine Ansprüche mehr stellen wie der Zähler muss noch getauscht werden, bitte warten sie 1 Jahr mit Anschluss.SavageSkull schrieb:die Energieversorger der Politik aufgeschwätzt haben
SavageSkull
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Mittlerweile endlich, wobei es schon viel zu lange gedauert hat, von 600W auf 800W zu erhöhen, obwohl man eigentlich gleich den Schritt auf 1200W hätte machen müssen.Samurai76 schrieb:dort wurden sie quasi enteignet und dürfen nur noch dankend die Meldung vom Bundesregister annehmen.
Zuletzt bearbeitet:
Ich fass mal kurz zusammen:
Pv Anlage 25kwp weil sonst nervig.
Balkonsolar dem Nachbarn andrehen.
Am besten eine victron Steuerung,
Da hab ich noch eine Frage zu, geht das nur über Cloud gedönsen oder auch lokal? Bei ersterem müsste ich noch Netzwerk in den Keller werfen, das sollte noch in den kabelschacht irgendwie passen.
Dem Dach Unternehmen sagen dass die das so bauen sollen dass da ne 3 tonnen pv Anlage noch draufkommt.
Beim warmwasser hab ich mal nachgeforscht das Stiebel gerät mit 300L speicher, was hier steht ist smart grad fähig.
Pv Anlage 25kwp weil sonst nervig.
Balkonsolar dem Nachbarn andrehen.
Am besten eine victron Steuerung,
Da hab ich noch eine Frage zu, geht das nur über Cloud gedönsen oder auch lokal? Bei ersterem müsste ich noch Netzwerk in den Keller werfen, das sollte noch in den kabelschacht irgendwie passen.
Dem Dach Unternehmen sagen dass die das so bauen sollen dass da ne 3 tonnen pv Anlage noch draufkommt.
Beim warmwasser hab ich mal nachgeforscht das Stiebel gerät mit 300L speicher, was hier steht ist smart grad fähig.
Zuletzt bearbeitet:
lkullerkeks
Europameister 2020 + Vize-Europameister 2012
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Ne. So viel errichten, wie rein physisch möglich ist (und dabei auch Nebendächer mit einbeziehen!) und wenn >25 kWp zweischrittig anmelden. Den Teil mit dem Errichten aber gleich in einem Rutsch durchziehen und ggf. eben einen Teil der Anlage 12 Monate ruhen lassen.Kyouko schrieb:Pv Anlage 25kwp weil sonst nervig.
Module bekommt man aktuell hinterhergeworfen. Wechselrichterpreise skalieren nicht linear mit ihrer Leistung. Teuer ist der Arbeitslohn und die Sowieso-Da-Kosten für Gerüst, Elektrik-Installation etc. Umso größer die Anlage, umso besser skalieren die Kosten.
Ich kenne genug Leute, die erst mit 8 kWp Spielzeug-Anlagen anfingen und im Nachgang erweitern wollen, weil das Hausdach noch Platz hat. Oder der Carport auch noch belegt werden soll. Passt dann aber nicht mehr an den vorhandenen Wechselrichter, Elektriker muss nochmals den Zählerschrank umbauen, usw. – nur nervig. Plane von Anfang an den Vollausbau.
Netzwerk brauchst du für den WR ohnehin, der Keller ist ein guter Installationsort für diesen weil ganzjährig kühl und vor allem wenig Temp.-Schwankungen.
Ein extra Gerüst muss ja fürs Flachdach nixht gebaut werden, dass isr ja schon vom Dachdecker da.
carport + Garage wären nochmal so ca 60m² Fläche...
Allerdings hat die Garage nur eine stromleitung dir man mit 8amper absichern konnte, weswegen die wallboxen im Hof beim carport stehen da das einfacher zu verlegen war
Und auf der vorigen Seite sxhriebt ihr doch dass alles über 25kwp nervig ist oO
carport + Garage wären nochmal so ca 60m² Fläche...
Allerdings hat die Garage nur eine stromleitung dir man mit 8amper absichern konnte, weswegen die wallboxen im Hof beim carport stehen da das einfacher zu verlegen war
Und auf der vorigen Seite sxhriebt ihr doch dass alles über 25kwp nervig ist oO
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