Fragen zu geplanter photovoltaik
- Ersteller Kyouko
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Ja, auch dadurch kann eine Überspannung im Hausnetz auftreten. Konnte aber auch shcon vor 50 Jahren auftreten und der ÜSS in der Hausverteilung hat nichts mit Blitzschutz zu tun. Es KANN eine Kompente des Blitzschutzes sein, aber nur, wenn auch ein äusserer Blitzschutz vorhanden ist. Sonst kein Blitzschutz.ghecko schrieb:
ghecko
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Dazu müsste man wissen, welche er noch vertreibt. Die meisten Gewerke die ich kenne, geben bezüglich Komponenten nicht viel oder gar keine Auswahl, da jedes System Einarbeitung erfordert.Kyouko schrieb:
Also die VDE ist da anderer Meinung. Ein ÜSS ist eine vorgeschriebene Komponente des Überspannungsschutzes (also auch Blitzschutzes), ob nun ein äußerer Blitzschutz vorhanden ist oder nicht. Wenn nicht, ist der ÜSS sinngemäß die einzige Komponente des Blitzschutzes.Samurai76 schrieb:
Nein, ÜSS ist nicht gleichzusetzen mit Blitzschutz. Sogerne du dieses auch anscheinend willst. Der ÜSS ist immer vorgeschrieben, ein Blitzschutz nicht. Wenn Blitzschutz, dann Außen, Innen und Fein. Nur ein ÜSS in der Verteilung verhindert keine Überspannung durch Blitzschlag. Zumindest nicht bei einem Direkttreffer, denn dafür würde auch ein äusserer Schutz benötigt.ghecko schrieb:
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Würde ich definitiv vorziehen. Ein vergleichbarer Wechselrichter kostet dort vllt 500€ mehr, aber bietet dir im Umkehrschluss auch mehr Möglichkeiten bezüglich eines ESS-Systems und du hast keine Cloud die deine Daten in China verwaltet und analysiert.Kyouko schrieb:
Ich müsste daheim nochmal nachlesen, es war glaub die Rede beim blitzschutz, davon einen auf dem dach am Haus nach vde Empfehlung für Anlagen über 10kwp pv Anlagen hinzuzufügen.ghecko schrieb:
Ergänzung ()
Dann rufe ich da nachher mal an, dann dürfte der chefke des betriebes erreichbar seinghecko schrieb:
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Gut, dann ist es wohl so und ich hab da im Kopf was falsch verkoppelt was separat gewertet wird.Samurai76 schrieb:
Für mich war ÜSS Teil des Blitzschutzes, rein aus dem physikalischem Sinn und aus solchen Formulierungen:
https://www.vde.com/de/blitzschutz/infos/ueberspannungsschutz
Es geht hier nicht um den Blitzschutz Typ 1 gegen direkte Blitzeinschläge sondern um einen Überspannungsschutz (Typ 2) gegen Überspannungen induziert durch einen Blitzeinschlag in der Nähe. Die sind seit 2018 Pflicht in der Unterverteilung und müssen bei Änderungen nachgerüstet werden. Zusätzlich wird in der Regel ein Generatoranschlusskasten beim Eintritt der PV-Strings ins Haus gesetzt um dort Überspannungen direkt abzuleiten.
Der WR ist schon mal ein Hybrid, Akku kann also wie schon geschrieben auch nachgerüstet werden. Hier gehen aber nur Hoch-Volt Akkus, die kosten ein gutes Stück mehr als Low-Volt Systeme aber werden in Zukunft sicher auch im Preis weiter fallen. Es gäbe hier noch die Möglichkeit erst mal nur einen reinen String-Wechselrichter zu nehmen und den Speicher später AC gekoppelt nachrüsten. Dann kommt man z.B. mit einem Victron System günstig weg weil die 48V Speicher nur etwa die Hälfte pro kWh kosten.
Der WR ist schon mal ein Hybrid, Akku kann also wie schon geschrieben auch nachgerüstet werden. Hier gehen aber nur Hoch-Volt Akkus, die kosten ein gutes Stück mehr als Low-Volt Systeme aber werden in Zukunft sicher auch im Preis weiter fallen. Es gäbe hier noch die Möglichkeit erst mal nur einen reinen String-Wechselrichter zu nehmen und den Speicher später AC gekoppelt nachrüsten. Dann kommt man z.B. mit einem Victron System günstig weg weil die 48V Speicher nur etwa die Hälfte pro kWh kosten.
Wie ist denn eigentlich die Ausrichtung der Panele? Bei knapp 25kWp auf dem Dach nimmt man nicht unbedingt auch einen 25kW Wechselrichter da die theoretische Maximalleistung in der Praxis ohnehin nicht erreicht werden kann. Ein "Overpaneling" auf dem Dach ist normal.
Dachneigung 2° heißt du hast ein Flachdach? Welches Montagesystem wird hier verwendet? Normal ständert das die Module nochmal etwas auf. Wie sind die nach Norden geneigt?
Damit wirst du aber das Maximum der Panele niemals erreichen können, allein die Module nach Norden werden immer weniger bringen als sie bei perfekter Einstrahlung könnten.
Du könntest also auch ohne Probleme einen 20kW Wechselrichter nehmen wenn damit ein deutlicher Preissprung möglich ist.
Growatt ist in den letzten Monaten schwieriger zu bekommen daher hab ich die in den letzten Projekten nicht mehr verbaut, es gibt ja aber auch noch andere Hersteller. Zuletzt wurde es ein Deye.
https://geizhals.de/?cat=bmseswr&xf=19652_20000~19654_Solarwechselrichter~19656_20000
Edit: Vergiss die Frage mit dem Flachdach, es steht ja auf dem Bild^^
Damit wirst du aber das Maximum der Panele niemals erreichen können, allein die Module nach Norden werden immer weniger bringen als sie bei perfekter Einstrahlung könnten.
Du könntest also auch ohne Probleme einen 20kW Wechselrichter nehmen wenn damit ein deutlicher Preissprung möglich ist.
Growatt ist in den letzten Monaten schwieriger zu bekommen daher hab ich die in den letzten Projekten nicht mehr verbaut, es gibt ja aber auch noch andere Hersteller. Zuletzt wurde es ein Deye.
https://geizhals.de/?cat=bmseswr&xf=19652_20000~19654_Solarwechselrichter~19656_20000
Edit: Vergiss die Frage mit dem Flachdach, es steht ja auf dem Bild^^
Ja ist bei mir auch so. Ich habe darauf aber von K2 das D-Dome System zur Befestigung was die Panele nochmal 10° aufständert:
https://k2-systems.com/produktloesungen/dome-6/
Etwas ähnliches dürfte bei dir dann ja auch verbaut werden.
https://k2-systems.com/produktloesungen/dome-6/
Etwas ähnliches dürfte bei dir dann ja auch verbaut werden.
An der rechten unteren Ecke im UG soll der hinkommen.ghecko schrieb:
Oder außen im erdgeschoss der gleichen Ecke, Dass war noch nicht final geplant beim letzten Gespräch.
Da ist auch der zähler bzw
hausanschluss usw.
