Fragen zum Umstieg auf Linux aber MS Office zwingend erforderlich

Office 365 in der Webversion. Läuft über den Browser. Es gibt allerdings ein paar Funktionseinschränkungen, da musst du schauen ob die dich betreffen.
 
0815burner schrieb:
Dafür braucht man keine CT. Erst Windows installieren und freien Speicherplatz übriglassen. Dann Linux installieren und das kümmert sich auch um den Bootloader.
Aber wenn man noch kein Linux installiert hat ist es hilfreich. Es werden auch noch unterschiede zwischen den Paketmanager beschrieben. Unterschiedliche Distributionen usw.

Klar einfacher geworden ist es...
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rgbs schrieb:
So viele?:)
Mein Canon G3570 wurde unter Ubuntu 23.10 per plug and play installiert.

Gruß
R.G.
Für meinen Drucker habe ich nichts machen müssen. Mint hat alleine angerichtet:)
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Pummeluff schrieb:
Damit kannst du Dir den Rest dann sparen. Ist M$-Office gesetzt, dann bist du an Windows gebunden.

Maximal kannst du Dir eine Windows-VM aufsetzen. Aber das wär mir für die tägliche Arbeit zu nervig.
Stimmt so nicht. Virtual Box und Du kannst Office installieren. Auf Wine würde ich nicht zurückgreifen!
 
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@Voerderianer
So löblich ich Deinen Ansatz finde - halte Deine beruflichen Aktivitäten lieber aus Deinem Wechsel-Wunsch heraus. Risiken und Zeitaufwand stehen in keinem Verhältnis, wenn Du nicht ausgefuchster ITler bist.

Ich würde Berufliches und Privates strikt trennen. Windows für den Job, Linux für alles Private. Und einfach mal abwarten, ob sich langfristig nicht doch noch eine sinnvolle Möglichkeit ergibt, ganz umzusteigen.
 
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Die offensichtlichsten Kompatibilitätsprobleme zwischen OpenOffice- und M$-Office liegen einfach daran, dass
die Schriften vom M$ unter Linux nicht oob zur Verfügung stehen - und die automatische Ersetztung funktioniert so lala.

Mit dem Paket ttf-mscorefonts-installer, verfügbar auf praktisch allen Distros, hat man die meisten dieser Probleme erschlagen.

Schwieriger ist es mit stark verscripteten Dokumenten, und unmöglich bei Verwendung COM oder COM+ Objekten - dafür gibts unter Linux keine Entsprechung (zum Glück).

Microsoft selbst macht es nicht besser. Ich hab mit einer Firma zu tun, die heute noch mit 32bit-Office arbeitet - weil die Access-Datenbanken eines Kunden (eine Behörde!) mit einer 64bit-Installation einfach nicht klarkommen.

Gesellschaft in Geiselhaft - wer hats erfunden?
 
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Schriften vom M$ unter Linux lassen sich doch seit ewigen zeiten mit dem mscorefonts paket installieren. das kann ja wohl kaum ein hindernis sein?
 
Das ist richtig - nur weiss das der frischgebackene Linuxuser idR. nicht. Das Paket erfordert - MS typisch - das Abnicken einer EULA - und ist deshalb meist nicht standardmässig installiert.
 
Termy schrieb:
Ausgerechnet Drucker als Pluspunkt für Windows anzuführen ist aber schon ziemlich...gewagt :freak:

Wenn man im Monat für ca 100-200€ Tinte verdruckt ist es schon wichtig. Des weiteren hab ich nicht nur Drucken geschrieben
 
Wenn du "im Monat für 100-200€ Tinte verdruckst" - dann bist du ein Spezialfall, der auch eine spezielle Lösung erfordert - aber in "Fragen zum Umstieg auf Linux aber MSOffice" keinerlei Relevanz hat.
 
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wern001 schrieb:
Für etliche Drucker gibt es keine Treiber.
Die Aussage halte ich für falsch. Sofern es noch Probleme mit Druckertreibern gibt, dann dürften das GDI-Tintenkleckser sein, bei denen der Treiber die gesamte Elektronik ersetzt und eine Tonerkartusche mehr kostet als der gesamte Drucker.

Bei neueren Druckern sind Treiber sowieso obsolet. Die werden per Driverless Printing installiert. Hab ich bei meinem Drucker auch so gemacht. Cups hat sich den Treiber direkt vom Drucker gezogen.

wern001 schrieb:
Treiber für GPU hängen oft wochen hinter der Windows Version hinterher
Auch das wäre mal interessanterweise mit Belegen zu untermauern. Soweit ich weiß, werden die Nvidia-Treiber gleichzeitig veröffentlicht für Windows, Linux und BSD, da sie sowieso dieselbe Codebasis haben. Und bei AMD dürfte es ähnlich laufen. Nur stecken hier die Treiber in der Linux-Firmware und im Kernel drin. Hier liegt's an der Distribution, wenn die Treiber verfügbar sind.

ropf schrieb:
Die offensichtlichsten Kompatibilitätsprobleme zwischen OpenOffice- und M$-Office liegen einfach daran, dass die Schriften vom M$ unter Linux nicht oob zur Verfügung stehen - und die automatische Ersetztung funktioniert so lala.
Nein, das offensichtlichste Kompatibilitätsproblem ist in der Spezifikation von OOXML begründet (lesenswertes Interview von 2008: OOXML ist eine schlechte Spezifikation, dahinter steht eine schlechte Technik.). Nicht umsonst wurde das Format nur durch Ungereimtheiten von der ISO zertifiziert.
 
ropf schrieb:
Die offensichtlichsten Kompatibilitätsprobleme zwischen OpenOffice- und M$-Office liegen einfach daran, dass
die Schriften vom M$-Schriften unter Linux nicht oob zur Verfügung stehen
Nein, darin erschöpft sich das Problem nicht. Du kannst generell nie sicher sein, ob ein Dokument korrekt angezeigt wird bzw. werden wird. Im Professionellen Kontext wo evtl. auch mal MS Office Dateien verschickt werden ist MS Office daher alternativlos.
 
BeBur schrieb:
Nein, darin erschöpft sich das Problem nicht.
Nein - und weitere (mögliche) Probleme hab ich selbst angeführt
BeBur schrieb:
Du kannst generell nie sicher sein, ob ein Dokument korrekt angezeigt wird bzw. werden wird.
Vor Allem kannst du nicht sicher sein, ob sich ein Trojaner oder ähnliches Dreckszeug darin versteckt. Wenn du sicher sein willst, dass ein Dokument korrekt angezeigt wird, schick ein PDF!
BeBur schrieb:
Im Professionellen Kontext wo evtl. auch mal MS Office Dateien verschickt werden ist MS Office daher alternativlos.
Und dann meckert man, dass D. in digitaler Steinzeit versumpft 🤣 🤣 🤣
 
wern001 schrieb:
Wenn man im Monat für ca 100-200€ Tinte verdruckt ist es schon wichtig.
Ja gerade dann will man sich doch nicht ständig mit Windows rumärgern sondern was zuverlässig funktionierendes haben ;)
 
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ropf schrieb:
Und dann meckert man, dass D. in digitaler Steinzeit versumpft 🤣 🤣 🤣
Das hat mit Deutschland mal so gar nichts zu tun.

ropf schrieb:
Wenn du sicher sein willst, dass ein Dokument korrekt angezeigt wird, schick ein PDF!
Auf jeden Fall. Leider wird das vielerorts nicht gelebt.
 
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wern001 schrieb:
Das kann ich echt nicht sagen.
;) Na, dann sollte man es auch nicht als Baster-Betriebssystem bezeichnen.
wern001 schrieb:
Für etliche Drucker gibt es keine Treiber. Das drucken mit cups/pcl und icc profilen ist ein drama
Ok, aber das bedeutet dann nicht, dass es kein Bastersystem ist.
wern001 schrieb:
aktuelle photoshop/illustrator funktionieren nicht oder nur schlecht mit wine
Jut, aber das hat mit Linux an sich auch nichts zu tun. Hier versucht man Windows Applikationen unter Linux laufen zu lassen. Da muss man über Wine schimpfen und nicht über Linux an sich. ;)
wern001 schrieb:
Treiber für GPU hängen oft wochen hinter der Windows Version hinterher
Jut, dann muss man über die GPU Hersteller schimpfen und nicht über Linux.
wern001 schrieb:
Aber wie geschrieben im Serverbereich top
Aber der Unterbau von Linux Desktop ist Linux Server. ;) Halt ohne Desktop.

Immer noch der "Meinung", dass es ein Bastler-Betriebssystem ist?
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@wern001 ein Bastler-Betriebssystem ist für mich was, was noch nicht fertig ist und man mit Problemen rechnen kann. Das ist Linux-Desktop aber nicht. Kann man auch im professionellen Umfeld einsetzen.
 
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Leute - das wird hier zur klassischen Endlosschleife - lasst uns wieder zum Thema kommen. Dazu evtl Titel und Ausgangspost des Threads nochmal lesen. 🙃
 
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gimmix schrieb:
Meine Tochter hat Windows 10 in einer VM auf ihrem Linuxsystem, genau aus dem Grund: Was ist, wenn die Uni zwingend Word vorschreibt? Times New Roman und so...

Sie hat die VM nie benutzt.

Mit dem Thema hab ich generell auch ein paar Erfahrungen gemacht.
Dazu gibt's einen sehr einfachen Tipp: Metrisch kompatible, aber freie Alternativ-Fonts benutzen!

Dadurch dass diese metrisch kompatibel sind, sehen sie abseits von professioneller Font-Analyse unter dem Elektronenmikroskop (jk) genauso aus und layouten sich auch perfekt ein.
Ich hatte das mal, dass ein Lehrer für eine Hausarbeit Arial vorgeschrieben hatte als Font mit bestimmter Size. Weil was der Bauer kennt, mag der Bauer. Es gab jetzt 2 Möglichkeiten: Entweder ihm in einer längeren E-Mail erklären, dass das so doof ist und er auch bspw. Arimo stattdessen akzeptieren sollte (am besten mit Vergleichs-Screenshots), aber auf so eine DIskussion hatte ich keine Lust gehabt, daher wurde die Arbeit einfach mit Arimo als Font geschrieben, die metrisch kompatibel ist und genauso aussieht.
Resultat: der Lehrer hat den Unterschied selbstverständlich gar nicht erst bemerkt und deshalb logischerweise ohne Murren akzeptiert.

Also für metrische Kompatibilität mit den Windows-Fonts nimmt man die (freien/offenen) Fonts die Google für ChromeOS gebaut hat. In Arch-Distris heißen die Pakete ttf-croscore, ttf-carlito, ttf-caladea. Noch mehr Details siehe https://wiki.archlinux.org/title/Metric-compatible_fonts

Das Beste daran ist, dass man dann wirklich freie Fonts hat die trotzdem fürs normale Auge exakt gleich aussehen und eben nicht so einen doofen Kompromiss oder sogar etwas Illegales benutzen muss wie die MS-Windows-Fonts unter Linux (von der ISO runterkopiert). Denn das ist eigentlich illegal - die Windows-Fonts sind laut den Terms of Use oder whatever (IANAL) mittlerweile an die Nutzung von Windows gebunden. Die ganz alten (ca. 2003 / XP-Ära) "MS Corefonts for the Web", die "frei"/"legal" sind, sollte man auch generell nicht mehr benutzen da die veraltet sind und viele modernere Glyphen nicht haben. Oder sonstige Updates die ab und zu auch mal bei Fonts passieren. Außerdem, MS-Fonts unter Linux? Das muss doch nicht sein.

Hier eine kurze Gegenüberstellung:

BöseGut
ArialArimo
Times New RomanTinos
Courier NewCousine
GeorgiaGelasio
CalibriCarlito
CambriaCaladea
SymbolSymbolNeu
 
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jenzen schrieb:
Metrisch kompatible, aber freie Alternativ-Fonts benutzen!
Ja, das ist ein gutes Beispiel für ein Thema, über das man rein gar nichts wissen muss, wenn man einfach Windows verwendet.
 
kachiri schrieb:
Das ist aber nicht dasselbe. Word, Excel und Co. im Browser sind im Vergleich zur nativen Anwendung DEUTLICH abgespeckt. Auch mit entsprechenden Abo. Das ist halt NICHT dasselbe. Du baust im Web eben nicht das komplette Office-Paket 1-zu-1 nach. Das taugt vielleicht ähnlich wie Google Docs und Co im Browser. Für mehr aber eben auch nicht.
Für das "Anzeigen" von Dokumenten kein Problem. Wenn man dann doch "etwas" komplexer an einem eigenen Projekt arbeiten will, kommt man um die native Anwendung auf Windows oder macOS halt nicht drumherum.
Das stimmt. Stellt sich halt immer die Frage, braucht man das wirklich, oder glaubt man nur man würde es brauchen? Für die meisten ist es sicherlich das letztere, denn LibreOffice und Co. können eigentlich alles was man im Alltag so braucht.

kachiri schrieb:
Klar kann man hier mit Wine rumbasteln. Aber dann kann ich auch an Windows rumbasteln, wenn mich die Werbung stört...
Das ist nicht vergleichbar, denn die Probleme von Windows sind nicht nur die Werbung. Das ist sozusagen nur die Spitze des Eisbergs.

kachiri schrieb:
Werbung zeigt Windows ja heute im Grunde schon und im Endeffekt wird man schauen, in welche Richtung das geht. Ich finde diesen Aktionismus unnötig.
Die Richtung ist doch eindeutig. Schau dir Windows 7 und früher an, dann schau dir WIndows 10, 11, 11 24H2 an. Schau dir frühere Office-Versionen an dann schau dir die neueren (ab 2019 oder so?) und M365-Office an. DIe Richtung geht immer nur in eine: in die, dass MS dir schleichend mehr und mehr Kontrolle und Daten aus den Fingern saugt. Das ganze passiert natürlich relativ langsam, damit der Frosch es nicht merkt, dass er gekocht wird. Dann passiert nämlich eine schleichende Gewöhnung. Früher gab es noch Aufschrei als Windows 10 rauskam, heute sehnt sich wieder jeder Windows-User danach weil Windows 11 noch schlimmer ist. Das geht dann immer so weiter.
Und beim "Basteln" kommt es drauf an. Es ist gut möglich, dass ein Windows-User heutzutage schon mehr basteln muss als ein Linux-User, wenn er ein halbwegs cleanes System haben will.

kachiri schrieb:
Im Zweifel wird es einfach darauf hinauslaufen, dass Microsoft das 365-Abo erweitert (daher auch die Umbenennung). Nutzer mit Abo haben ein werbefreies Windows, Nutzer ohne bzw. günstigeren Abo halt mit Werbung. Bis das soweit ist, wird man vermutlich vieles auch noch recht einfach (im Zweifel über die Registry) ausschalten können.
Ist weniger Aufwand, als mir ein Linux mit Wine hinzurotzen und mich allgemein mit Linux zu beschäftigen, wenn ich halt doch eher Windows gewohnt bin.

Ja. Das geht. Wenn man möchte. Aber wie gesagt: Häufig ist es reiner Aktionismus in der Hoffnung, dass der Aufwand, sich mit einem neuen System zu befassen, dann doch nicht so groß ist.
Etwas Aufwand hast du aber immer beim OS-Wechsel. Das wäre auch bspw. der Fall bei Windows => MacOS. Linux ist schon sehr einfach benutzbar heutzutage. Wenn bestimmte Hardware oder Software die man bisher benutzt hatte nicht mehr lauffähig ist dann, benutzt man halt Alternativen. Das geht meistens auch gut. Gegen reine "Faulheit" kann man natürlich nichts machen - über deinen eigenen Schatten musst du schon selbst springen. Oder du wartest so lange, bis Windows so schlimm geworden ist, dass... ne, ich will mir eigentlich gar nicht vorstellen, was MS noch alles einbauen muss/kann, bis Windows-User das Schiff verlassen. Ich will heute noch gut schlafen können. ;-)
Ergänzung ()

BeBur schrieb:
Ja, das ist ein gutes Beispiel für ein Thema, über das man rein gar nichts wissen muss, wenn man einfach Windows verwendet.
Naja, das ist echt kein gutes Argument. Das ist so ungefähr wie zu sagen, naja die Mehrheit fährt Verbrenner und Tankstellen gibt's (noch) überall, also ist Verbrenner einfacher, also besser, also brauchen wir nix anderes, etc. Also eher so eine Art Faulheits-Argument oder ein "wir machen's einfach so wie wir's immer gemacht haben, keine Lust was Neues dazu zu lernen oder auch nur ein kleines Bisschen Komfort einzubüßen für eine overall (leicht) bessere Welt". Also auch so ein bisschen Anti-Fortschritts-Denken.

Dass echte und freie Alternativ-Fonts existieren, ist eine sehr gute Lösung für das Problem (ein Problem was viele gar nicht erst interessiert... aber trotzdem ein Problem. Und gelöste Probleme sind besser als ungelöste).
 
Zuletzt bearbeitet:
Pummeluff schrieb:
Auch das wäre mal interessanterweise mit Belegen zu untermauern. Soweit ich weiß, werden die Nvidia-Treiber gleichzeitig veröffentlicht für Windows, Linux und BSD, da sie sowieso dieselbe Codebasis haben. Und bei AMD dürfte es ähnlich laufen. Nur stecken hier die Treiber in der Linux-Firmware und im Kernel drin. Hier liegt's an der Distribution, wenn die Treiber verfügbar sind.

Ich glaube, da ging es eher ums trollen.
Viel wichtiger als "der Treiber" ist eher eine aktuelle Mesa-Version, aber das scheint @wern001 nichtmal zu wissen...
 
Wissend, dass jeder Vergleich hinkt - Mesa ist für Linux etwas Ähnliches wie DirectX für Windows - und natürlich wichtig, wenn man die letzten Fähigkeiten neuester Grafik-Hardware ausreizen will. Genauso, wie aktuelle Kerneltreiber oder Firmware der Hersteller.

... Ich frag mich nur, was das mit mit 0815-Office-Problemen zu tun hat.
 
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