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Ach und O2 kann bei nem Kunden im kleineren Tarif an der Adresse nicht mal schnell durchmessen vor Abschluss wenn man schon in der Leitung ist?
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NutzenderNutzer schrieb:na was die so sagen
NutzenderNutzer schrieb:Ach und O2 kann bei nem Kunden im kleineren Tarif an der Adresse nicht mal schnell durchmessen vor Abschluss wenn man schon in der Leitung ist?
bender_ schrieb:Face it: 105 MBit/s hast Du zugesichert, mehr nicht: https://static2.o9.de/resource/blob...25e5/o2-my-home-xl-20200427-download-data.pdf
Eine nicht vertragskonforme Leistung liegt vor wenn,
1. nicht an mindestens zwei Messtagen jeweils mindestens einmal 90 % der vertraglich vereinbarten maximalen Geschwindigkeit erreicht werden,
2. die normalerweise zur Verfügung stehende Geschwindigkeit nicht in 90 % der Messungen erreicht wird oder
3. die vertraglich vereinbarte minimale Geschwindigkeit an mindestens zwei Messtagen jeweils unterschritten wird.
Im Moment nicht.Hayda Ministral schrieb:Siehst Du die Möglichkeit, dass an mindestens zwei Messtagen jeweils mindestens einmal 90 % der vertraglich vereinbarten maximalen Geschwindigkeit erreicht wird?
bender_ schrieb:Fragst Du das mich?
Ich kenne den Vertrag des TE nicht.
Face it: 105 MBit/s hast Du zugesichert, mehr nicht: https://static2.o9.de/resource/blob...25e5/o2-my-home-xl-20200427-download-data.pdf
Ich sehe aber einerseits die Gefahr, dass es an der Installation nach dem APL und somit in Verantwortung des TE liegt und andererseits die Möglichkeit, dass nach kurzer Übergangszeit ein leistungsfähigeres Profil geschaltet werden könnte, wenn ich die Buschtrommeln richtig verstanden habe.
bender_ schrieb:Fragst Du das mich?
Ich kenne den Vertrag des TE nicht.
Online PIBs gibt's nur für den XL Vertrag welcher der einzige ist, der mehr als 100MBit/s beinhaltet.
Wie das ist, wenn technisch bedingt nicht die volle Bandbreite geliefert werden kann, weiß ich nicht.
Generell ist eine nicht vertragskonforme Leistung ein Kündigungsgrund aber keine Kündigungspflicht, wenn man trotzdem damit zufrieden ist.
Im Moment nicht.
Ich sehe aber einerseits die Gefahr, dass es an der Installation nach dem APL und somit in Verantwortung des TE liegt und andererseits die Möglichkeit, dass nach kurzer Übergangszeit ein leistungsfähigeres Profil geschaltet werden könnte, wenn ich die Buschtrommeln richtig verstanden habe.
Willst Du nur jammern oder was tun?NutzenderNutzer schrieb:wenn an der Fritte nur 204 anliegen braucht man gar nicht messen weil das eben nur 80 Prozent rum sind
Nun, ich halte Ersteres sogar für wahrscheinlicher.Hayda Ministral schrieb:Zumindest letzteres klingt für mich nachvollziehbar
Weg damit. Zum einen ist das nur Pseudoschutz und zum anderen ziemlich sicher nicht für Datenübertragung per Supervectoring ausgelegt.NutzenderNutzer schrieb:Haben hier nach wie vor die Überspannungsschutzleiste hängen wo auch das DSL von der Dose zuerst reingeht und dann raus zur Fritte,
Ok. Schau gerade Netflix. Wird später oder morgen Mal ohne getestet.bender_ schrieb:Weg damit. Zum einen ist das nur Pseudoschutz und zum anderen ziemlich sicher nicht für Datenübertragung per Supervectoring ausgelegt.
Weg damit, das kostet unnötig Leitungskapazität.NutzenderNutzer schrieb:Sprich von der Dose geht es rj11 in den Schutz und am Ausgang wieder raus zur Fritz Box.