Fritz!Box 7510 Mesh - öfter Verbindungsabbrüche - Was tun?

Keksmaschine schrieb:
Okay dann mache ich jetzt folgendes. Ich behalte die Hardware die ich jetzt besorgt habe mit dem Wissen dass es hätte viel besser sein können.

Dann richte ich das Vodafone ding entsprechend ein (was genau weiß ich noch nicht)
Wurde ja schon geschrieben.
Damit du keine 2 Router in deinem Heimnetz hast, die 7510 auf jeden Fall in den IP-Client Modus versetzen.
 
Gibt genügend Fritzboxen die Gigabit LAN haben...nur das man die Ports auch im Green Modus mit 100 Mbit betreiben kann.

Für dich wichtig wäre ein Gigabit fähiger WAN Port... Beim aktuellen Aufbau...wenn die EasyBox bleibt.
 
Ohne jetzt noch mehr Verwirrung zu stiften aber eigentlich könnte man die FRITZ!Box auch einfach weglassen. Hat hier ja eh keinen großen Nutzen.

Die Repeater dann einfach direkt an die EasyBox anschließen und gut ist.
 
xxMuahdibxx schrieb:
Gibt genügend Fritzboxen die Gigabit LAN haben...nur das man die Ports auch im Green Modus mit 100 Mbit betreiben kann.

Für dich wichtig wäre ein Gigabit fähiger WAN Port... Beim aktuellen Aufbau...wenn die EasyBox bleibt.
Wäre die FRITZ!Box 6591 Cable denn Gigabit fähig?
Ergänzung ()

Christian1297 schrieb:
Ohne jetzt noch mehr Verwirrung zu stiften aber eigentlich könnte man die FRITZ!Box auch einfach weglassen. Hat hier ja eh keinen großen Nutzen.

Die Repeater dann einfach direkt an die EasyBox anschließen und gut ist.
Ohne Mesh-Master gibt es leider kein Mesh,
Die Repater selber kann man nicht als Mesh-Master konfiguriern

und die Vodafone Box kann kein Mesh
 
Die 5591 würde ich nicht mehr kaufen. Meistens viel zu teuer dafür dass es schon den Nachfolger 6690 gibt.

Mesh brauchst du nicht zwingend. Du kannst den Repeater auch simpel die gleiche SSID und Passwort deines aktuellen WLAN zuweisen und dann verbinden sich deine Clients auch automatisch mit dem nächsten Zugangspunkt.
 
Keksmaschine schrieb:
Wäre die FRITZ!Box 6591 Cable denn Gigabit fähig?
Du meinst sicher für deinen Internetanschluss, ja da ist sie durch den DOCSIS 3.1 Standard Gigabit fähig.
Die 6591 wurde bzw. wird ja auch von Vodafone dafür beworben.
 
Christian1297 schrieb:
Mesh brauchst du nicht zwingend. Du kannst den Repeater auch simpel die gleiche SSID und Passwort deines aktuellen WLAN zuweisen und dann verbinden sich deine Clients auch automatisch mit dem nächsten Zugangspunkt.
Ist aber komfortabel und funktioniert zumindest bei uns von AVM sehr zuverlässig.
Ansonsten kann es sein, dass dein Endgerät einfach zu lang am "Sender" hängt und erst umschaltet, wenn die WLAN-Verbindung einmal getrennt wurde.
 
norKoeri schrieb:
Was habt Ihr alle nur gegen 2,4 GHz-WLAN … in einem freistehenden Haus und mit einem Internet-Anschluss kleiner 100 MBit/s und keinen höheren Anforderungen an das Heimnetz reicht das Dicke.
Nichts gegen 2,4 GHz. Da verwechselst Du etwas: Es geht vielmehr darum, dass hierbei ausschließlich auf 2,4 GHz gesetzt wird und die technisch veraltet gekaufte Hardware gar nichts anderes als nur dies unterstützt.

Alleine nur daraus resultieren schon klare Nachteile und Einschränkungen, beispielsweise, weil auf dieser Basis kein Crossband-Repeating möglich ist. Man schränkt sich durch den mehrfachen Hardwarefehlkauf bereits von vornherein ohne jede Not erheblich ein, eine weitere Limitierung stellt es dabei dar, dass die Fritz! 600 Repeater keinen LAN-Anschluss bieten und somit nicht mal als APs und LAN-Brücke Verwendung finden könnten, um die Gesamtsituation auf dieser technischen Gesamtgrundlage wenigstens noch etwas zu "retten", zu verbessern.

Besser wäre es, ein etwas dichteres Netz aus 2,4 GHz ggf. in Kombination mit 5 GHz zu weben - das muss aber eben die verwendete Netzwerkhardware überhaupt erstmal unterstützen. Somit ist das hier konzeptionell Schrott, so baut man kein WLAN-Netzwerk auf, indem man einfach a) veraltete Technik und dann b) auch noch nicht gut zueinander passende Netzwerkhardware ins Blaue hinein kauft.

Und nein, es reicht eben pauschal nicht "dicke", auch nicht in einem freistehenden Haus. Wenn nämlich alle verwendeten Geräte, die mit dem WLAN verbunden sind, dadurch zwangsweise im 2,4-GHz herumschwirren, ist man in der Praxis aber mal ganz schnell sowas von weit von den angegebenen Labor-/Theoriewerten (600 Mbit/s) entfernt, dass man damit selbst einen 100-Mibit/s-Internetanschluss intern durch eigene Flaschenhälse limitiert.

Kurzum, hier stimmt einfach vorne und hinten nichts, es wurde nichts richtig geplant/durchdacht, und sollte daher ganz von vorn neu durchkonzeptioniert werden, wenn man denn wirklich eine etwas stabilere und zuverlässigere, zukunftssicherere Basislösung mit WLAN haben möchte.
 
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Ich sehe es genauso wie @Dr. McCoy wenn man schon einmal etwas aufbaut dann richtig.

Am Ende kommt irgendwann die Frage auf mit ich habe nur 1-2 MByte/s Download obwohl eine dicke Leitung bezahlt wird.. oder Stream 123 ruckelt.
 
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