News Fritz!Box: AVM untersagt Verkauf von gebrauchten Routern

Hauro schrieb:
Einfach die Hardware (FRITZ!Box) von Software (FRITZ!OS) trennen.
  • Der Kabel-Anbieter kauft Hardware zu einem günstigeren Preis und eine angepasste Software dazu. Die Kosten für die Software werden hier extra abgerechnet.
  • Der Kunde kauft mit der Hardware die dafür entwickelten Software dazu. Die Kosten für die Software sind hier im Preis einkalkuliert.

Bitte nochmal: welche Zusatzkosten hat nun AVM durch den Verkauf und die Weiterverwendung dieser Boxen? Oder umgekehrt: welche dieser Zusatzkosten gibt es nicht wenn die Boxen in einem Lager stehenbleiben?

Du weichst mit Standardfloskeln aus.
 
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Es geht hier einfach um verschiedene Punkte. Ich finde es sehr problematisch wie AVM hier verfährt. Auf der einen Seite haben sie immer wieder "Probleme" mit der GPL und nun argumentieren sie mit „einer nicht zulässige Produktveränderung“. Spannend...
Letztlich haben beide Seiten "Recht". Mich würde es nicht überraschen, wenn sich das Gericht auf die Seite des Verkäufers schlägt. Mal abwarten.
Wäre ich an der Stelle von AVM hätte ich einen Support und Lizenzvertrag mit dem Verkäufer geschlossen, und ihm ca. 10€ pro verkauften Gerät in Rechnung gestellt. Aber soetwas passiert ja nicht mehr in einer Juristen-Welt...
Jeder hat was davon und der Kunde freut sich, die Blutsauger-Anwälte verdienen kein Geld, der Kunde spart ein paar Euro und die Umwelt profitiert...
 
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TheDarkness schrieb:
Lustigerweise sind die einzigen, die das Verhalten von AVM verteidigen, die, die nicht mal lesen können und falsche Behauptungen aufstellen.

Der einzige der nicht lesen kann bist du. Denn die Firmware die UM erhalten hat, hatte nicht den gleichen Funktionsumfang wie die Firmware der auf dem freien Markt erhältlichen. Also wird eine Leistung genutzt, die nicht bezahlt wurde.
 
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zEtTlAh schrieb:
Und wäre jetzt ein Händler so frech und würde sich 20000 Wagen mit der kleinsten Leistung kaufen, aufbohren und dann mit der maximalen Leistung auf den Markt werfen... Rate mal was dann passiert...

Richtig.
Ist hier aber nicht passiert.

Sie haben das Branding entfernt.
Um bei Deinem Autovergleich zu bleiben:
Du kaufst ein Auto mit einer Hersteller Werbung auf der seite
Diese wird entfernt und für mehr Geld wieder verkauft

Exakt dies ist passiert. Der hersteller und auch die Leistung bleibt gleich. Es ändert sich exakt nichts.
 
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Hylou schrieb:
xakt dies ist passiert. Der hersteller und auch die Leistung bleibt gleich. Es ändert sich exakt nichts.

Bleibt sie nicht. Siehe Update.
 
Hylou schrieb:
Um bei Deinem Autovergleich zu bleiben:
Du kaufst ein Auto mit einer Hersteller Werbung auf der seite
Diese wird entfernt und für mehr Geld wieder verkauft
Wie ich in einem anderen Posting schon schrieb (finde es aber merkwürdigerweise nicht):

Tesla war neulich erst in den Schlagzeilen, weil sie bei weiterverkauften Fahrzeugen remote Funktionen deaktiviert hatten. Das ist schon deutlich weitreichender, als nur ein Logo abzukratzen.
 
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Was wir bräuchten wäre ein Gesetz gegen Verschwendung von Ressourcen.
Wenn AVM nicht will dass ihre Router weiterverkauft werden müssen sie das eben entsprechend regeln und funktionsfähige Geräte zurücknehmen und sich selbst um die Verwertung kümmern.
Haben sie aber offensichtlich nicht, sonst würden sie sich an den Provider wenden der die Dinger weiterverkauft hat.

Was sich hier beißt ist eine Betriebswirtschaftlich logische Reaktion und eine Volkswirtschaftlich sinnvolle Aktion. Nur was ist wichtiger? Was passiert mit den Geräten wenn die tatsächlich nicht wieder nutzbar gemacht werden dürfen? 'Thermisches Recycling'?
Wäre wohl kaum im Sinne von irgendjemandem, abgesehen vom Unternehmen AVM.

Das ist auch nur ein Beispiel eines grundlegenden Problems.
Warum macht AVM das eigentlich nicht einfach selbst? Offenbar gibt es doch einen Bedarf an gebrauchtgeräten und das sollte günstiger sein als neue zu produzieren. Router flashen funktioniert vermutlich auch im Home-Office :rolleyes:
 
mkossmann schrieb:
@NDschambar : Zumindest Vodafone dürfte die MAC-Adressen dieser Geräte haben und könnte somit technisch die weitere Nutzung dieser Geräte in ihrem Netz unterbinden.

Das ist wohl richtig, die MAC wird ja auch für die Identifizierung des Benutzers ggü. dem Provider verwendet. Falls es in der Vanilla-Firmware möglich ist, z.B. per Telnet die CM-MAC zu ändern, wäre der Weiterverkauf mit ungebrandeter Firmware auch für die Kabelprovider ziemlich unerwünscht.
 
gaelic schrieb:
Bitte nochmal: welche Zusatzkosten hat nun AVM durch den Verkauf und die Weiterverwendung dieser Boxen?
Das nicht vorgesehen war, dass sie mit der Release-Version ausgeliefert wurde und damit die Kalkulation, wenn das Schule macht, nicht mehr aufgeht.

Siehe dazu das Update
Golem liegt die einstweilige Verfügung vor. Diese untersagt Woog unter anderem den Verkauf von Geräten mit entferntem Unitymedia-Logo, aktivierter DVB-C-Streaming-Funktion, veränderter OEM-Kennung im Bootloader sowie von Geräte, die mit einer anderen Firmware ausgestattet wurden, um das Aufspielen von Updates direkt von AVM zu ermöglichen. Darüber hinaus verlangt AVM neben Angaben zu gewerblichen Abnehmern auch Auskunft über „die Menge der hergestellten, ausgelieferten, erhaltenen oder bestellten Erzeugnisse sowie der Preise, die für die betreffenden Erzeugnisse bezahlt wurden
Wenn es nur bei 20.000 Geräten bleiben würde, wäre es AVM vermutlich egal, aber hier gilt 'Wehre den Anfängen!'.
 
High Definition schrieb:
Die Technik ist aber bereits im Auto verbaut, nun wird ein findiger Tuner rausgesucht der das entsprechende Flag im Steuerteil setzt, die SD Karte für das Navi bereitstellt. Soweit so gut. Nun kommt der Kunde aber in die Werkstatt zum Service und will aber kostenlos Naviupdates, weil ist ja freigeschaltet, der Lane Assistant muss evtl neu eingestellt werden und der Kunde bekommt zu hören, nur gegen Aufpreis und verliert sogar seine Garantie. Es ist einfach eine Erschleichung von Leistung die er nie bezahlt hatte. Dank der FIN bekommt man dies ganz schnell raus.
Was auch vollkommen korrekt ist. Wenn man meint die Software/Firmware "hacken" zu müssen, dann erlischt natürlich und selbstverständlich die Garantie (die eh zu Bedingungen des Händlers/Herstellers läuft) und ich kann mir sehr gut vorstellen das auch die Gewährleistung davon betroffen ist. Und natürlich muss man für Leistungen zahlen die im Zusammenhang mit dieser Funktionalität stehen... Sprich Lane Assist wird kostenpflichtig eingestellt oder sogar vom Händler deaktiviert, wenns sicherheitsrelevant und ungeprüft ist.

Sogesehen würde ich dieses Freischalten auf eine Stufe mit dem Verhalten von Woog setzen. Nur das Tuner dafür Stand heute nicht belangt werden.

Andersrum kann ich als Tuner/Besitzer mit der Kiste treiben was ich will...
 
zEtTlAh schrieb:
Bleibt sie nicht. Siehe Update.

Im Grunde schon.
Das die Funktionen frei geschaltet werden liegt ja nur daran, dass die OEM Variante beschnitten ist.
Das Ziel ist nie gewesen die Funktionen frei zu schalten.
 
Facy schrieb:
Und warum sollte AVM nicht den privaten Gebrauchtverkauf auch hier verbieten? Was macht der Händler anders als der Privatmann?

Der Privatmann entfernt vermutlich vorher nicht das Logo von UM, verändert den Bootloader und flasht vorher die Consumer-Firmware. Sehr wahrscheinlich macht der Privatmann das auch nicht mit gleich 20.000 Geräten gleichzeitig.
Wird dir hier vielleicht der Unterschied bewusst?

Vermutlich würde AVM nicht einmal dagegen vorgehen, wenn Woog nicht mit allen möglichen Mitteln versucht, die OEM-Herkunft zu verbergen.


Es wird hier im Thread ja sehr gut erklärt, warum AVM die Aktion vermutlich abzieht (Trennung Hard-/Software). Die Hardware hat UM vermutlich zu einen festen Preis erhalten. Der Software-Support wurde bei Bedarf abgerechnet.
Bei den Consumer-Fritten die man im Handel bekommt, ist der Software-Support selbstverständlich im Preis mit einkalkuliert. Wenn jetzt 20.000 OEM-Fritten auf den Markt kommen, die in dieser Kalkulation nicht berücksichtigt sind, zerhaut es dir die Kalkulation.
Am Ende ist der Leidtragende btw. wieder Kunde, weil AVM dieses "Risiko" quasi in die Preise einrechnen müsste. Folge: Die Fitten könnten teurer werden.
 
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Facy schrieb:
Made my day... komplett am Thema vorbei aber hauptsache Äpfel mit Birnen vergleichen :freak:

Guter Einwand und ein hervorragendes Beispiel für alle, die sich gerade über AVM aufregen.

Denn macht doch mal bitte folgendes Gedanken-Experiment:

Eine Firma geht hin und verkauft tausende iPhones mit Jailbreak, was letztlich etwas das gleiche ist, was hier passiert. Wie würde Apple wohl reagieren?

a) Mit einer Klage
b) Würde es gutheißen


Der für mich wichtige Punkt ist, dass hier nicht einfach gebrauchte Geräte verkauft werden, sondern das eben diese Geräte erst durch Manipulation verkaufsfähig gemacht werden.
Ich bin sehr sicher, dass AVM nicht klagen würde, wenn die gebrandete Hardware 1:1 verkauft werden würde.
Das wiederum würde aber weniger Abnehmer finden.
 
Moep89 schrieb:
Das gleiche Prinzip gibt es bei Mobilgeräten häufig auch. Sowohl Handy als auch Tablet und teilweise sogar Laptop werden oft mit anderem OS bzw. anderer Firmware gekauft. Telefone zu Vertragsverlängerungen werden auch oft subventioniert angeboten und später oder sogar direkt wieder verkauft. Auch da wird oft das Branding entfernt.
Mit Supportaufwand hat das nicht viel zu tun. Es geht einzig darum, dass AVM an den Geräten nicht "genug" verdient hat, weil die zu Hauf günstig an die Kabelanbieter gingen. Aber allein das kann und darf kein Grund sein. Allein aus ökologischer Sicht nicht. Ohnehin ist die ganze Misere mit Ausdifferenzierung per Software einfach nicht mehr zeitgemäß. Wenn die Hardware die gleiche ist, dann sollte sie auch alles können. Der Aufwand war nämlich derselbe. Das hinterher künstlich zu beschneiden ist keine effiziente Nutzung von Ressourcen und gehört verboten.

AVM wird nicht für jeden Provider eine eigene Hardware entwickeln. Natürlich bedient man sich aus dem Portfolio, wenn das möglich ist. Evtl. werden einige Bauteile nicht bestückt und Features werden gemäß Kundenwunsch mithilfe der Router-FW angepasst.
Diese Ausdifferenzierung mittels SW ist zeitgemäßer denn je. Entwicklung von SW kostet nun mal und irgendwer muss das bezahlen .... vorzugsweise derjenige, der die Feature möchte und nutzt.
 
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Hylou schrieb:
Im Grunde schon.
Das die Funktionen frei geschaltet werden liegt ja nur daran, dass die OEM Variante beschnitten ist.
Das Ziel ist nie gewesen die Funktionen frei zu schalten.

Vielleicht nicht das Ziel, aber vielleicht das Problem:

In der News steht zum Beispiel was von einer aktivierten "DVB-C-Streaming-Funktion"...
Da gehen bei mir die Alarmleuchten an. Man stelle sich vor, dafür braucht man einen Codec. Und AVM muss diesen Codec in Form von Lizenzen bezahlen.

Durch das Fehler dieser Funktion KÖNNTEN die Kisten für UM deutlich billiger gewesen sein.

Tja, und jetzt wo Woog die Funktion einfach wieder einschaltet haben sie 30000 Boxen ohne Codec Lizenzen. Also ein besonders schwerer Fall von Software Piraterie. Sowas kann im Knast enden :)

Ist aber nur ein "KÖNNTE"... Nur mal so als Beispiel...
 
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Habe selber vor einem Jahr die nutzlose Unitymedia-Schrottbox durch eine gebrauchte FB von Woog ersetzt. Finde es persönlich eher fragwürdig, dass man solche gebrauchten Geräte dann scheinbar wegwerfen soll, wenn der Kunde sie nicht mehr verwendet. Wenn die Dinger nicht gebraucht weiter verkauft werden, landen sie doch nur auf dem Schrott, schließlich vertickt man den neuen Kunden ja keine gebrauchten Geräte. Finde ich in Zeiten von Nachhaltigkeit und den Preisen für die aktuelle FB eine ziemliche Frechheit.
 
kachiri schrieb:
Der Privatmann entfernt vermutlich vorher nicht das Logo von UM, verändert den Bootloader und flasht vorher die Consumer-Firmware. Sehr wahrscheinlich macht der Privatmann das auch nicht mit gleich 20.000 Geräten gleichzeitig.
Wird dir hier vielleicht der Unterschied bewusst?

Vermutlich würde AVM nicht einmal dagegen vorgehen, wenn Woog nicht mit allen möglichen Mitteln versucht, die OEM-Herkunft zu verbergen.

Ich würde nicht das Logo wegmachen, würde aber darauf hinweisen um welches Gerät das ist (sonst würde ich hier etwas verschleiern) und würde die Firmware aber updaten, denn das genau ist der Grund worum es hier geht...
Ganz genau... der Privatmann interessiert nicht AVM weil der Händler hier das Geld in großen Mengen macht... wäre das ein Privatmann, würde AVM hier auch auf den Zug springen (ganz geschweige von anderen Problemen wie Versteuerung etc.)
Du verstehst das Problem nicht.


Rome1981 schrieb:
Guter Einwand und ein hervorragendes Beispiel für alle, die sich gerade über AVM aufregen.

Denn macht doch mal bitte folgendes Gedanken-Experiment:

Eine Firma geht hin und verkauft tausende iPhones mit Jailbreak, was letztlich etwas das gleiche ist, was hier passiert. Wie würde Apple wohl reagieren?

a) Mit einer Klage
b) Würde es gutheißen


Der für mich wichtige Punkt ist, dass hier nicht einfach gebrauchte Geräte verkauft werden, sondern das eben diese Geräte erst durch Manipulation verkaufsfähig gemacht werden.
Ich bin sehr sicher, dass AVM nicht klagen würde, wenn die gebrandete Hardware 1:1 verkauft werden würde.
Das wiederum würde aber weniger Abnehmer finden.

Ein Jailbreak modifiziert das Telefon und schafft gleichzeitig Einfallstore für andere (schädliche) Software... das passiert hier nicht
Außerdem kommt der Jailbreak nicht von Apple sondern von einem Drittanbieter
Sorry, der Vergleich hinkt extrem
 
Bigeagle schrieb:
Was wir bräuchten wäre ein Gesetz gegen Verschwendung von Ressourcen.
Wenn AVM nicht will dass ihre Router weiterverkauft werden müssen sie das eben entsprechend regeln und funktionsfähige Geräte zurücknehmen und sich selbst um die Verwertung kümmern.
Absolut.
Aber ich sehe das Problem eher bei den Providern, die die AVM-Geräte billig kaufen und mit einer kastrierten Firmware auf den Markt bringen.
 
Wer in dem Schauspiel hier der Böse ist mag ich nicht einmal festlegen.

AVM nimmt auf der einen Seite den Werbeeffekt gerne mit und druckt seinen "Fritz!Box" Schriftzug auf die Geräte. Auf der anderen Seite will man aber mit den Geräten nicht wirklich etwas zu tun haben. In Bezug auf Serviceleistungen für die vermeintlichen Fritz Boxen wird man sich jedenfalls vergeblich an AVM wenden. Insofern nimmt AVM hier meiner Ansicht nach die Täuschung unbedarfter Kunden zumindest billigend in Kauf. Wo Fritz!Box draufsteht ist eben nicht unbedingt auch Fritz!Box drin.

Unitymedia auf der anderen Seite weiß mit Sicherheit ziemlich genau, daß die in den Weiterverkauf gegebenen Router, so wie sie sind, eigentlich Elektroschrott sind. Die Software ist veraltet und offizielle Updates gibt es nicht mehr. Auch sind die Geräte schon längst in keiner wie auch immer gearteten Garantie mehr drin.

Woog hingegen kann man mindestens als Schlitzohr bezeichnen. Dort weiß man natürlich auch, daß AVM mit den Geräten eigentlich gar nichts zu tun haben möchte. Trotzdem macht man sich die AVM-Kompatibilität zu Nutze und spielt auf die Geräte eine Firmware auf die für DIESE Baureihe niemals vorgesehen war. Wie die Gerichte das ganze beurteilen wird jedenfalls ganz interessant sein.

Immerhin können diejenigen die Wert auf einen deutschen Hersteller legen ja immer noch auf Lancom ausweichen wenn sie AVM nicht mehr mögen. Allerdings möchte ich von denjenigen die sich jetzt so lautstark auf die Seite von AVM schlagen und Woog als böse hinstellen nie wieder etwas von wegen geplanter Obsoleszenz oder Ressourcenverschwendung hören.
 
Vet schrieb:
Ist doch klar, das AVM was gegen den Weiterverkauf hat. Denen geht dadurch sehr viel Geld flöten und ich finde das nachvollziehbar.
Vielleicht auch nicht. Vielleicht entscheidet sich der Verbraucher gerade wegen der Wert Stabilität für AVM. Mache rechnen vieleicht sogar beim Kauf für sich den Preis runter, den sie bei Weiterverkauf erzielen werden. (ein bisschen wie bei Apple)
 
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