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News Fritz!Box: AVM untersagt Verkauf von gebrauchten Routern
- Ersteller mischaef
- Erstellt am
- Zur News: Fritz!Box: AVM untersagt Verkauf von gebrauchten Routern
pseudopseudonym
Admiral
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Fast nie. Gerade deshalb will ich mich nicht erst wieder reindenken müssen.Cool Master schrieb:Na ja wie oft musst du auf den Router?
Und genau auf sowas habe ich bei 'nem popligen Router keinen Bock.Cool Master schrieb:Ich geh jeden Monat kurz mittels SSH drauf, schau nach updates, starte ggf. das Teil neu und das wars.
Es gibt eigentlich kein Gerät, das mir egaler als Modem/Router ist, solange es Updates bekommen lässt, sich schnell nach Wunsch konfigurieren lässt und danach einige Jahre keinen Ärger macht.Cool Master schrieb:Würde ich so oder so ein eigenes Gerät für nehmen. Modem --> Router --> ggf. Switch --> PC
Ja das verbrauch zwar etwas mehr Strom aber dafür hat man mehr Auswahl bei der HW.
Da bietet AVM mit seinen Fritzboxen echt attraktive Geräte an.
Ich bastel wirklich viel und gerne, mein VM-Host ist ein Traum, der darauf laufende Festplattenrekorder und die NAS auch, aber ab 'nen gewissen Punkt sehe ich für mich den Sinn nicht mehr.
Carrera124
Lt. Commander
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Ich vermisse in dem Artikel einige wichtige Infos... wie ist denn der Händler überhaupt an die Geräte gekommen?
Wenn da alles legal abgelaufen ist, müsste doch eigentlich der Erschöpfungsgrundsatz gelten und AVM nichts mehr zu melden haben?
Und wenn es nicht legal abgelaufen ist, warum geht AVM dann nicht gegen Vodafone vor? In dem Fall hätte ja schließlich Vodafone unberechtigerweise ehemalige Leihgeräte weiterverkauft, oder dies zumindest zugelassen.
Wenn da alles legal abgelaufen ist, müsste doch eigentlich der Erschöpfungsgrundsatz gelten und AVM nichts mehr zu melden haben?
Und wenn es nicht legal abgelaufen ist, warum geht AVM dann nicht gegen Vodafone vor? In dem Fall hätte ja schließlich Vodafone unberechtigerweise ehemalige Leihgeräte weiterverkauft, oder dies zumindest zugelassen.
TheDarkness
Commander
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Dass es bei Firmen in erster Linie immer um Geld geht steht außer Frage, letztendlich ist aber sowohl dem Verbraucher, als auch dem Rest der Welt, der Zweck vollkommen egal. Es geht hier um die Mittel und da sind wir nun mal an dem Punkt, dass Woogs vorgehen Jedem außer AVM hilft und AVMs vorgehen Jedem außer sich selbst schadet. (Wobei über Umwege auch sich selbst geschadet wird)elvis2k1 schrieb:wie das alles rechtlich zu bewerten ist will ich nicht beurteilen...
aber hier braucht doch keiner glauben das Es AVM oder Woog um die Sicherheit der kunden oder den Umweltschutz geht.
AVM ist nach ihren eigenen Lizenzbestimmungen im Recht, aber ob diese Lizenzbestimmungen mit Blick auf die derzeitige Situation so gültig ist, ist die andere Frage. Gerichtlich wird es dann wahrscheinlich zu ner anderen Lösung als "Woog muss jetzt 20000 Geräte verschrotten" kommen. Zumal Firmen vom Staat doch immer nach Möglichkeit geschützt werden. AVM geht nicht Bankrott wenn 20000 Gebrauchtgeräte weiterhin im Umlauf sind, bei Woog wäre ich mir nicht so sicher.
h00bi
Fleet Admiral
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Es ist doch müßig darüber zu spekulieren.mkossmann schrieb:Weil z.B. die Sonderkonditionen von AVM für Unitymedia auch beinhalteten, das diese Boxen nach Nutzung durch Unitymedia als Verleihgerät verschrottet werden müssen.
Hätte es so einen Deal gegeben, dann wäre dies doch garantiert in der Klage gelistet, oder?
Bzw. AVM müsste dann ja den Vertragspartner verklagen und nicht Woog.
Manche Leute hier im Thread denken keine Sekunde nach, bevor was gepostet wird. Hier wird über die dubiosesten Sachen spekuliert, die sein könnten. Wäre das so, würde AVM das doch als Argument anführen.
Nach den bekannten Infos ist es, abgesehen vom möglichen Urheberrechtsverstoß am bootloader, reine Gier von AVM.
Joshua2go schrieb:Da AVM wohl nicht recyclen will, findet sich eben ein anderer,der das macht. Wo ist jetzt das Problem? AVM hats doch in der Hand, die Teile selber zurückzunehmen und aufzuarbeiten. Da brauch man sich dann hinterher auch nicht beschweren.
Weisst du, hätte UM (oder Vodafone) mal bei AVM angefragt, dann hätten sie das vielleicht sogar gemacht. Satt dessen wurden die Geräte an Dritte weiterverkauft. Und vielleicht ist dieser Teil ja sogar noch rechtens.
Nicht rechtens scheint es aber zu sein, sich durch das Aufspielen anderer Firmware, für die keine Lizenz erworben wurde, wieder mehr Funktionalität zu erschleichen. Und diesen Fehler hat nicht UM (Voda) gemacht sondern Woog.
Genau genommen verkaufen sie jetzt Hehlerware da sie geklaute Software vertreiben
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h00bi schrieb:Nach den bekannten Infos ist es, abgesehen vom möglichen Urheberrechtsverstoß am bootloader, reine Gier von AVM.
Und was ist, wenn AVM für den DVBT Codec Lizenzgebühren bezahlt ? Nicht aber im Falle von 30k Geräte für UM, die daher zu besseren Konditionen verkauft wurden. Und diese wurden nun wieder mit dieser Software betankt, also ohne diese Lizenz.
Wo ist es denn dann noch Gier ? Du weißt ja auch nicht was Sache ist, spekulierst aber fleissig mit, in einem Atemzug mit deiner Beschwerde über Spekulationen
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Zuletzt bearbeitet:
joshlukas
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w0nd4bra schrieb:Naja, dann dürften die Alternativen ja recht spärlich bei dir ausfallen, wenn es überhaupt welche gibt.
Ich denke jeder hat Angst weniger Umsatz/Gewinn zu machen, grade in Zeiten von Corona und Co.
Meiner Meinung nach gibt es bereits bessere Hersteller von von Netzwerktechnik als AVM es je war. -> Ubiquiti. AVM hat sich halt bei den ganzen Providern breit gemacht.
borizb
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Ich spiel jetzt einfach mal den bösen, aber warum streben die nicht eine Kooperation
an, also so, dass dieser Gebrauchtwarenhändler so eine Art offiziell lizensierter AVM
Gebrauchtwarenhändler wird? AVM gibt die Preise vor, das wird sicher deren größte
Sorge sein. Du kannst deine neue Box schlecht für 250€ verkaufen, wenn es die
gebrauchte woanders für 100€ weniger gibt. Man könnte sich irgendwo in der Mitte treffen.
Immer noch besser als ein Verkaufsverbot wie man es aktuell hat für den Anfang.
an, also so, dass dieser Gebrauchtwarenhändler so eine Art offiziell lizensierter AVM
Gebrauchtwarenhändler wird? AVM gibt die Preise vor, das wird sicher deren größte
Sorge sein. Du kannst deine neue Box schlecht für 250€ verkaufen, wenn es die
gebrauchte woanders für 100€ weniger gibt. Man könnte sich irgendwo in der Mitte treffen.
Immer noch besser als ein Verkaufsverbot wie man es aktuell hat für den Anfang.
Joshua2go
Lt. Commander
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Wo bietet denn Ubiquiti, sowas wie eine Fritzbox 7590, an?joshlukas schrieb:Meiner Meinung nach gibt es bereits bessere Hersteller von von Netzwerktechnik als AVM es je war. -> Ubiquiti. AVM hat sich halt bei den ganzen Providern breit gemacht.
High Definition
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joshlukas schrieb:Meiner Meinung nach gibt es bereits bessere Hersteller von von Netzwerktechnik als AVM es je war. -> Ubiquiti. AVM hat sich halt bei den ganzen Providern breit gemacht.
Wo bitte wird dir eine FB aufgezwungen? Kauf dir doch einfach ein DOCSIS Modem oder VDSL Modem. Den Rest erledigt dann dein gepriesener Ubi
TIMOTOX
Lieutenant
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Finde ich nicht in Ordnung wenn die Original Firmware aufgespielt wird sehe ich kein Sicherheitsrisiko. Meine 7490 hat ein Branding von Osnatel RWE und bekomme es nicht raus weiter Verkauf somit nicht möglich. Diese Sache mit dem Branding sollte Abgeschafft werden und zwar gesetzlich.
TECC
Lt. Commander
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joshlukas schrieb:Meiner Meinung nach gibt es bereits bessere Hersteller von von Netzwerktechnik als AVM es je war. -> Ubiquiti. AVM hat sich halt bei den ganzen Providern breit gemacht.
Was wäre denn das Äquivalent von Ubiquiti zur AVM FRITZ!Box 6591 Cable ?
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Wenn die Hardware anders bestückt ist, dann ist ja die Hardware anders und nicht NUR die Software.foxio schrieb:AVM wird nicht für jeden Provider eine eigene Hardware entwickeln. Natürlich bedient man sich aus dem Portfolio, wenn das möglich ist. Evtl. werden einige Bauteile nicht bestückt und Features werden gemäß Kundenwunsch mithilfe der Router-FW angepasst.
Diese Ausdifferenzierung mittels SW ist zeitgemäßer denn je. Entwicklung von SW kostet nun mal und irgendwer muss das bezahlen .... vorzugsweise derjenige, der die Feature möchte und nutzt.
![Zwinkern ;) ;)](/forum/styles/smilies/wink.gif)
Bei den Fritzboxen ist das nach meinem Wissensstand aber nicht der Fall. Die 6490 sind grundlegend gleich und nur per Firmware verändert.
Wir versuchen an so einigen Stellen mit enormem Aufwand Ressourcen zu sparen und an anderer Stelle werden sie völlig ohne Not erst verbraucht und dann auch noch quasi sinnlos vernichtet nur um das Geschäftsmodell zu erhalten. Wenn Amazon und Co. demnächst keine Waren mehr vernichten dürfen, dann muss in diesem Fall auch ganz klar umgedacht werden. Die Erde bzw. die Realität schert sich einen Scheiß um alberne Getze wie Urheber- oder Patentrecht.
h00bi
Fleet Admiral
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Das wäre auch wieder eine Sache zwischen dem Rechteinhaber und Woog. AVM hat damit NICHTS zu tun. Es wäre hier nicht AVM, der den Codec unberechtigt nutzt. Du würdest vermutlich auch die Raspberry Foundation verklagen, wenn jemand mit einem Pi warez runterlädt, oder?zEtTlAh schrieb:Und was ist, wenn AVM für den DVBT Codec Lizenzgebühren bezahlt ? Nicht aber im Falle von 30k Geräte für UM, die daher zu besseren Konditionen verkauft wurden. Und diese wurden nun wieder mit dieser Software betankt, also ohne diese Lizenz.
Zu keiner Zeit habe ich selbst eine Spekulation aufgestellt oder mich daran beteiligt.zEtTlAh schrieb:Du weißt ja auch nicht was Sache ist, spekulierst aber fleissig mit, in einem Atemzug mit deiner Beschwerde über Spekulationen
Die Info mit dem manipulierten Bootloader kam erst mit dem Update, daher habe ich meine ursprüngliche Aussage revidiert, unter der Voraussetzung dass das stimmt was da im Update steht.
Kobe
Lieutenant
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@Carrera124 Aktuell ist nur bekannt, das der Händler die Boxen bei einem Zwischenhändler erworben hat. Der dann wahrscheinlich vom Provider.
Um was wetten wir, das dem nicht so ist? ISDN war rund 30 Jahre lang aktiv, bevor es abgeschalten wurde.Hayda Ministral schrieb:tl;dr: so ungefähr zwei Jahre (plus ein paar Monate Karenz) dauert es vom Beschluß, nun endgültig und ernsthaft und mit Nachdruck die alten 3.0 Geräte raus zu ekeln, bis auch der letzte Kunde gewechselt hat.
h00bi schrieb:Das wäre auch wieder eine Sache zwischen dem Rechteinhaber und Woog. AVM hat damit NICHTS zu tun.
Doch
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P.S. Du hast dich soeben an einer Spekulation beteiligt
![Lächeln :) :)](/forum/styles/smilies/smile.gif)
drago-museweni
Admiral Pro
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Normalerweise gehört da Umweltschutztechnisch schon mal richtig draufgehaut, sollte man bei vielen Sachen machen gute Hardware vernichten(oder nicht weiter verkaufen dürfen) nur wegen so nem Mist gehört verboten, da muss ich sagen hätte AVM bei mir Pech gehabt, und Software Brandings gehören verboten wenn diese Funktionen an Anbieter binden...
Alle Vodafone-Kabel-Verträge unterhalb des 1Gbit-Vertrag erlauben nach wie vor DOCSIS-3.0 Geräte.mkossmann schrieb:Und bei Neuverträgen kann der Provider ohnehin reinschreiben: Nur DOCSIS-3.1 fähige Geräte erlaubt. Und damit ist eine gebrauchte 6490 raus.
Ab April soll es "harmonisierte" Verträge zwischen "Ex-UM" und "Ex-KDG" geben, mal schauen, was die im Detail drin stehen haben. Ich bin jedoch sicher, dass man z.B. den kommenden 250 MBit-Vertrag mit der bestehenden 6490 ganz normal wird weiternutzen können.
Zuletzt bearbeitet:
cbtestarossa
Fleet Admiral
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- 10.401
Verschrottet werden muss da gar nichts.
Sie haben nun 2 Möglichkeiten.
1. Sie verkaufen die Geräte mit Branding und Logo und abgespeckter Firmware
2. Sie verkaufen die Geräte "aufgemotzt" in einem Land wo sie das dürfen.
Sie haben nun 2 Möglichkeiten.
1. Sie verkaufen die Geräte mit Branding und Logo und abgespeckter Firmware
2. Sie verkaufen die Geräte "aufgemotzt" in einem Land wo sie das dürfen.