News Fritz!Box-Hersteller: Imker Capital kauft AVM, Gründer behalten kleinen Anteil

Vitche

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Damit wars das sicherlich für AVM.
 
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Wer in der Investmentgesellschaft so rumfleucht? Am Ende bekommen es wieder die ..... 😏

Edit: Auskunft über die Gesellschafter nur über Formular und Registrierung.

Bye Bye AVM :(
 
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R.I.P. AVM.
Schön war es mit euch.

Ich befürchte, das wäre der Tod für die guten Produkte/Qualität/Langzeit-Support. Wird dann wohl Zeit, sich nach Alternativen umzusehen für den Fall der Fälle.
 
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Hoffentlich werden die Produkte darunter nicht spürbar leiden...

An sich gefallen mir die FritzBox Dinger (auch wenn teilweise viel Geld für alte Hardware...)
Manchmal sind die Dinger auch alternativlos, z.B. wenn man einen Kabelanschluss hat (zumindest nur in DE ein Thema...)
 
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Wenn AVM in den Besitz von Investment-Heuschrecken geht, muss ich deren Produkte nicht mehr kaufen.
 
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Eines muss man denen lassen: Updates gibt es sehr lange. Welche Alternativen gibt es denn? Dann wird AVM mit dem Software-Support genauso schlecht wie die meisten anderen (nicht das alles gut war). Juckt doch keinen, wenn die Gewinne stimmen.
 
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Lasst euch kaufen ihr Trottel. Dann seid ihr in 5 Jahren auch in chinesischer Hand. Bei manchen Entscheidungen kann man nur mit dem Kopf schütteln.
 
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Erstmal abwarten..vielleicht haben die Gründer ja Klauseln reinschreiben lassen…
 
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Soll ich mich mal informieren und morgen ein Foto des Briefkastens posten? ^^

Ein Luxemburger.
 
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Solange man die Entwicklerteams nicht verkleinert oder austauscht dürfte sich da vorerst nicht viel ändern.
Und falls doch, ist es ja nicht so, dass es keine Alternativen gäbe.
 
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Ja gut, da muss man abwarten, wie das Unternehmen weiter geleitet wird (und was evt. zusätzlich seitens der Investoren - um mehr Wachstum zu generieren - einfließt), denn wenn die Gründer/jetzigen Eigentümer dann nicht mehr das Sagen haben, heisst das nicht automatisch, dass man nicht auch ggf. eine kompetentere Unternehmensführung finden könnte, die auch im Sinne der neuen Investorengruppe wäre.

In jedem Fall positiv sehe ich, dass der neue Eigentümer aus Luxemburg käme und damit in der EU sitzt (also nicht in Festlandchina) und ja, dort hat man i.d.R. schon sehr viel Ahnung von Geld.

Könnte das Unternehmen auch ausgeschlachtet bzw. in Stücken weiter verkauft werden, ja, das wäre natürlich auch möglich, aber gut, das muss man eben abwarten und es ist ja auch nicht bekannt, welche Konditionen für den neuen Eigentümer so ein Kauf u.U. mit sich bringen wird.

Da ich bisher nur einmal vor vielen Jahren eine FritzBox! von AVM (hälftig mit-)gekauft habe (das Gerät war defekt und wurde dann gegen ein neues funktionierendes problemlos bei MediaMarkt umgetauscht), halten sich meine Emotionen bzgl. des Unternehmens und der möglichen Übernahme eher sehr in Grenzen, zumal ich auch eher in letzter Zeit mehr Kritik an der Produkt- und Preisgestaltung bei AVM von einigen hier im CB Forum wahr genommen habe und vielleicht ist so ein Wechsel dann doch am Ende positiv für die Kundschaft, wer weiss?

Schade, dass 1&1 oder gar Telekom sich bei AVM keinen Einstieg bzw. Übernahme wohl vorstellen konnten.
 
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Naja die Gründer cashen sich halt raus. Vielleicht verbleibt noch einer mit Sperrminorität in der Geschäftsführung, aber häufig verlangsamt das nur den Niedergang...
 
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Mir sind grade die Umsatzzahlen ins Auge gefallen - mit 670k€ Umsatz und 100k€ Profit pro Mitarbeiter spült die Firma aber echt gut Geld in die Kasse.
 
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Daniel D. schrieb:
Eines muss man denen lassen: Updates gibt es sehr lange. Welche Alternativen gibt es denn? Dann wird AVM mit dem Software-Support genauso schlecht wie die meisten anderen (nicht das alles gut war). Juckt doch keinen, wenn die Gewinne stimmen.

Asus Router kommen noch ganz gut in die Nähe, was den Software Support angeht. Aber die bieten halt keine Kabel Router an und selbst die Auswahl an Geräten mit eingebautem DSL Modem sind rar (gibt glaube nur ein Modell von Asus).
 
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Neeeeeeiiiin! Bitte nicht. Das ist sonst das Ende.
 
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1) 1986 gegründet: wenn die Gründer damals 32 Jahre alt gewesen sind, wären Sie heute 70. Durchaus eine Zeit die Rente zu genießen
2) Sie hatten jetzt 2 juristische Probleme: die Klage gegen Huawei verloren wegen Nutzung der WiFi Lizenz. Als auch die Preisabsprache verloren.
3) mit den neuesten Produkten, welche jetzt auf dem Markt sind, hat ein Käufer eben erstmal Zeit bis zum nächsten Produktupdate.

4) Der Käufer ist also ein Unbekannter? Also Chinesen oder Amerikaner.
Und irgenwann gibt es ein Firmwareupdate, in dem ordentlich Backdoors für die Geheimdienste eingebaut werden. Mein Vertrauen für AVM Produkte schwindet rapide.
5) Was ist die Alternative? Nunja es gibt andere Routerhersteller, aber die haben eben nicht so ein Komplattpaket wie AVM. Von Asus unbedingt die Finger lassen, bei so einem RMA Service.
Die einzigte Alternative die eine Qualitätssteigerung mit sich bringt ist eben Lancom. Aber die gerade neu erschienene 1803VA fängt ohne WLAN bei 740,- Euro an. Autsch.
 
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Wenn ich schon lese "Londoner Investmentgesellschaft" glaube ich das wird nicht gut für AVM und alle Kunden enden. Wieder ist ein deutsches Unternehmen Futsch das ist wirklich übel.
 
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900 Mitarbeiter und 90 Millionen Gewinn letztes Jahr. Das entspricht 100000 Euro pro Mitarbeiter. Ziemlich lukrativ.
 
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Naja die Gründer sind über 70.
Und wenn es keinen Nachfolger gibt muss man ja irgendwas machen. Das ist in vielen größeren "Familien-Betrieben" so.

Hoffentlich kann AVM dann auf dem Internationalen Markt mal Fuß fassen und dass die Stellen in Berlin erhalten bleiben.
 
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