Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Nach meinem Informationsstand wird G.Fast als FTTH (ohne Worte) und mindestens bis auf weiteres ausschließlich Wohnbaugesellschaften (x dutzend/hundert Wohnungen) angeboten.
Nach meinem Informationsstand wird G.Fast als FTTH (ohne Worte) und mindestens bis auf weiteres ausschließlich Wohnbaugesellschaften (x dutzend/hundert Wohnungen) angeboten. Klingt doof, muss man nicht gut finden - ist aber laut meinen Informationen der Stand der Dinge.
Fragwürdige Quelle, bisher ist noch kein Endkunde mit einem G.fast-Anschluss aufgetaucht. FTTB ist bei der Telekom wohl der Regelfall, wenn sie ein Hauskabelnetz übernimmt, darüber läuft dann aber DOCSIS 3.0 oder 3.1.
Das ist völlig richtig, aber der Folie nach wirkte es auf mich wie ein externes Gerät, was man nachrüsten müsste. Vielleicht spielt hier aber auch meine Phantasie verrückt.
Ich weiß, das Telekom eine Abteilung für die Betreuung der Wohnungswirtschaft hat und dort - angeblich recht erfolgreich - FTTB mit Koax im Haus verkauft. Ich weiß auch, das Telekom gerade mit dem üblichen Aufwand (bei einem Laden dieser Größe und mit dieser Kundenzahl ist nichts einfach) FTTB mit G.Fast vom Kopf bis zu den Füßen bereit macht und die FUT gerade Fahrt aufnehmen.
Was ich nicht weiß ist, wie diese beiden Fakten zusammen passen. Sicher scheint mir das beide nur als Übergangstechniken auf dem Weg zu FTTH angesehen werden. Die Energiekosten könnten dabei künftig eine größere Rolle spielen.
FTTH schrieb:
Fragwürdige Quelle, bisher ist noch kein Endkunde mit einem G.fast-Anschluss aufgetaucht.
Haben die Kunden aus dem MVP etwa versäumt sich bei Dir zu melden? Das geht natürlich gar nicht, natürlich musst Du davon ausgehen das es sowas nicht gibt. <sorry, couldn't resist. no pun intended>
Abgesehen davon: der Kerl erzählt zwischendrin dermaßen offensichtlichen Unsinn das es auch mir schwer fällt ihn als zuverlässige Quelle anzusehen. Die ersten DPUs mit 32 Ports sind übrigens nach meinem Kenntnisstand gerade in der Abnahme und Integration in die Verwaltungssysteme.
Du meinst warum die Telekom nach FTTB+DOCSIS jetzt auch FTTB+G.fast anbieten wird?
Ich vermute es ist der begrenzte Zugriff auf die Koax-Hausverkabelung. Wohnungsgesellschaften haben ja meist langfristige Verträge mit Kabelanbietern, die auf dieser Basis die Hausverkabelung nutzen dürfen. Wenn diese Verträge dann doch mal auslaufen, versucht die Telekom seit etwa 10 Jahren in solchen Fällen an den Anschlussvertrag zu kommen.
Wenn die Telekom jetzt in einem Gebiet FTTH ausbaut und FTTH bei einer Wohnungsgesellschaft gerade nicht erwünscht ist, dann wäre es Zufall wenn gerade passend der Koax-Nutzungsvertrag mit dem Kabelanbieter ausläuft. In solchen Fällen bleibt dann noch FTTB+G.fast.
Dort wo entweder gar kein Koax liegt (weil Sat o.ä.), das verlegte Koax Müll ist (= läuft auch mit FTTB nicht mit besserer Stabilität/Bandbreite) oder der Koax-Vertrag mit einem anderen Anbieter noch lange läuft.
Und FTTH halt( genau wie neue Koax-)Verkabelung sehr aufwendig/nicht gewünscht.
Da gibts schon Bedarf für solche Ausbauten.
Wo kann man so einen Bedarf melden und wer entscheidet, dass sowas gebaut wird? Wir haben hier einige Mietshäuser älterer Baujahre und dort gibt es so gut wie keine Leerrohr oder ähnliches und es wird gerade Glasfaser ausgebaut, daher die Frage...
Wenn Du mehr als 10.000 Wohnungen verwaltest dann melde Dich bei Deinem Kundenberater.
Wenn es mehr als 100 und weniger als 10.000 Wohnungen sind - entspann Dich erstmal, es dauert noch eine Weile (nach den Maßstäben der Schildkröte -> Monate bis Jahre) bis die soweit sind.
Wenn es weniger als 100 sind - einfach abwarten bis zum regulären Ausbau des Gebiets.
(alles nur meine persönliche Meinung/Einschätzung, Schwellwerte frei erfunden)
Frag' mal die Techniker die vor Ort den Auskundungstermin wahrnehmen, ob sie Kontakt zu PTI herstellen können. Aber da FTTB mit g.fast ja immer Projektstatus hat, wie hier schon mehrfach zu lesen war, wirst du wohl höchstens mit sehr viel Glück mit rein rutschen.
Ansonsten halt erstmal den Hausanschluss-only mitnehmen und später auf FTTB hoffen, wenn man wirklich gar keinen Bock hat auf FTTH/Kabelkanäle im Treppenhaus.
Was ist mit stillgelegten Schornsteinen?
Da ist doch im älteren MFH auch oft was möglich.
Ok, merci fürs Feedback, haben Anfang September die erste Begehung, da werde ich mal nach fragen. Back to topic und sorry für Off-Topic.
Gibt es eigentlich irgendwelche Anzeichen darauf, dass man den Upstream wieder erhöht mittelfristig? Ich vermute mal nicht, aber ich habe eine Weile nicht mehr das Thema verfolgt und auch keine passenden Kontakte mehr gehabt.
Bin nicht sicher ob das einer Großzügigkeit des ISPs geschuldet ist, oder dem Umstand dass:
a) die Vorgaben der BNetzA zu den Vertragsgeschwindigkeiten leichter einzuhalten sind wenn so viel brutto geschaltet wird, dass es im Netto Reserven gibt
b) Breitbandmessung Jahresbericht (und Connect-Test) beide die "Uebererfuellungsquote" mit angeben, d.h. wenn man da "großzügig" ist ist das werbewirksam.
Aber so oder so, sieht das aus Kundensicht natuerlich besser aus (auch wenn ich Brutto-Angaben vorziehen wuerde, aber da bin ich klar nicht in der Minderheit).
Mit Nieder-Eschbach hat jetzt der nächste Frankfurter Stadtteil eine Seite für den FTTH-Ausbau: https://glasfaser.telekom.de/ausbau?areaNumber=06412000_25
Auf dem Telekom-Blog ist Sindlingen neu auf die Ausbaukarte gekommen, da habe ich aber noch keine Unterseite gefunden.
Noch in diesem Jahr wird O2 wie angekündigt Glasfaser über das Netz der Deutschen Telekom anbieten und damit die Internet@Home-Verfügbarkeit weiter erhöhen.