News Fujitsu: PC- und Serverfertigung in Augsburg wird geschlossen

Oh Ja Dell, da habe ich auch eine Anekdote:
Wir bekamen in der Woche 10 - 15 Notebooks von Dell und öfters, also nicht nur 1 x waren darin keine CPUs drin:utripper:
Und wen dann die (möchte gern) Support Techniker kamen, konnten sie keinen Fehler finden, nach einigen Stunden und totaler Verzweifelung ging ich dann hin und machte die Notebooks auf und zeigte ihnen die fehlende CPU :evillol:

Also das die Automatisierung kommt bin ich auch Überzeugt, jedoch bezweifle ich an dem Grundeinkommen und eher an einer 2 Französischen Revolution.
Beispiel: lego: da wo vorher 200 und mehr Mitarbeiter arbeiten, sind es heute 5.
3 D Drucker z.B. China Hochhaus, Organe usw., Autonomes Fahren usw. wird wohl mehr als 2/3 der Jobs kosten, mit was will man das Auffangen?
Deshalb glaube ich auch das unser Wirtschaftssystem so wie es aktuell ist, zusammen bricht, denn man kann nicht immer mehr $ und mehr $ generieren.

Vor allem unsere Lobby Politiker lassen es zu, dass man deutsches know how und damit unsere Zukunftsfähigkeit verkauft, indem sie die Heuschrecken alles kaufen lassen, versuche das mal in China oder in 3 Welt Länder wie z.B.: Vietnam.
Die Chinesen haben langsam auch ihr ziniet erreicht, sowie damals made in Taiwan und sie largern die Protuktion schon aus z.B.: Kambodscha, denn dauerhaft können sie die Lohnkosten auch nicht drücken.
 
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PuVeR schrieb:
Wow ... das kommt echt unerwartet.

Naja, die heute veröffentlichten Geschäftszahlen sind jetzt auch nicht überragend:

Im heute veröffentlichten Halbjahresabschluss weist Fujitsu Gewinn aus. In den ersten sechs Monaten betrug der Überschuss umgerechnet rund 678.000 Euro, ein Plus von 81,4 Prozent zur Vorjahresperiode. Der Umsatz betrug umgerechnet rund 14,44 Mrd. Euro - ein Minus von 4,6 Prozent zum Vorjahreszeitraum.
https://winfuture.de/news,105747.html
 
Nach OSRAM der nächste in Augsburg der schliest.Ich kenne viele die dort arbeiten.
 
Häschen schrieb:
Schade Deutschland & deren Mitarbeiter sind anscheint zu Teuer, dann lieber im Asiatischen Raum wo die Mitarbeiter fast umsonst arbeiten.

Ja machen die - das aber nicht ganz freiwillig. ^^ Wer glaubt die Sklaverei wäre abgeschafft der hat noch nie Arbeitsbedingungen und Kommandostrukturen in Asien gesehen.
 
Freejack35 schrieb:
Wichtig ist weiter schön grün-rot wählen, damit auch wirklich gar nix mehr vorwärts geht,
Schon bemerkenswert wie Du bei Technolgiethemen immer gegen rot/grün hetzt. :rolleyes: Am bemerkenswertesten dabei ist ja, daß wir seit 1982 fast durchgängig von Schwarz im Lead regiert wurden. Den fehlenden Glasfaserausbau wirfst Du bestimmt auch den roten vor? :evillol:
 
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demoness schrieb:
Und ja, jeder der behauptet, dass ein Thinkpad heute noch qualitativ wertvoll ist, verwendet wohl noch nicht lang IT Produkte.
Und wer das behauptet, zeigt nur, dass er offensichtlich einen sehr begrenzten IT Horizont hat. Ich könnte dir jetzt eine Konzern IT mit mehreren 10.000 Geräten entgegen halten, die Probleme/Rückläufer bewegen sich im üblichen Rahmen. Dabei sind auch noch Geräte von 2011, die ihren Dienst zufrieden stellend erledigen. Merkste was?
 
Crass Spektakel schrieb:
Dell nennen wir unter Insidern nur noch Düll wie Müll.
Ich habe auch nicht behauptet, dass DELL gut ist. Ich habe dem zitierten Text sogar zugestimmt. "Beides Gut" bezog sich auf HP Notebooks (zumindest die älteren, die ich habe) und HPE Server.
 
Egal welcher Hersteller Computer herstellt oder andere Sachen produziert.
Solange die GELDGIER im Menschen regiert und immer mehr profit gemacht werden soll, wird sich nichts ändern!

Geld ist nicht alles auf der Welt! Mann braucht nur soviel wie nötig und nicht immer mehr! Freizeit, Familie, ...das ist viel wichtiger. Nur kapieren das einige "spitzen" Positionen wie Manager nicht.
Es gibt genug Beispiele die in den letzten Jahren an das Tagelicht gekommen sind.

Man sollte sich begnügen gleichbleibende Gewinne einzufahren und nicht immer mehr, mehr und mehr.
Diese Ironie von mehr Gewinnnen platzt sowieso eines Tages. Bestes Beispiel Apple mit den neuen iPhones und das dann noch andere Hersteller auspringen und meinen sie könnten ein Porsche Design Samrtphone mit noch mehr als 1.600 € verkaufen... Wo lebt bitte die Industrie?

Osram, Fujitsu, ...das werden nicht die letzen sein.
Wie kann man als Osram meinen, man könnte in Augsburg weiter Leuchtstofflampen produzieren?
Geld, Profit, .... Zukunft nein!
 
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Mirk0 schrieb:
Und wer das behauptet, zeigt nur, dass er offensichtlich einen sehr begrenzten IT Horizont hat. Ich könnte dir jetzt eine Konzern IT mit mehreren 10.000 Geräten entgegen halten, die Probleme/Rückläufer bewegen sich im üblichen Rahmen. Dabei sind auch noch Geräte von 2011, die ihren Dienst zufrieden stellend erledigen. Merkste was?
Ja ich merk was, das du ein Beispiel bringst (und nichtmal das beim Namen nennst) und ich dir 5 gegenteilige in der gleichen Größenordnung (oder größer, ganz wie du willst) bringen könnte. Tja so ist das nunmal mit vermeintlichem Expertenwissen, ist halt meist nur ein Snapshot seines eigenen Horizonts ohne Markt Knowledge dahinter.
 
XimiGin schrieb:
Nope ist nach wie vor von JDI, das war ein Konsortium aus:
Sony, Sharp und Toshiba.

Ist noch immer so nur das die Marke Sharp kein Teilhaber mehr ist

das freut mich zu hören, merci :)
 
Apfelmann77 schrieb:
Egal welcher Hersteller Computer herstellt oder andere Sachen produziert.
Solange die GELDGIER im Menschen regiert und immer mehr profit gemacht werden soll, wird sich nichts ändern!

Geld ist nicht alles auf der Welt! Mann braucht nur soviel wie nötig und nicht immer mehr! Freizeit, Familie, ...das ist viel wichtiger. Nur kapieren das einige "spitzen" Positionen wie Manager nicht.
Es gibt genug Beispiele die in den letzten Jahren an das Tagelicht gekommen sind.

Man sollte sich begnügen gleichbleibende Gewinne einzufahren und nicht immer mehr, mehr und mehr.
Diese Ironie von mehr Gewinnnen platzt sowieso eines Tages. Bestes Beispiel Apple mit den neuen iPhones und das dann noch andere Hersteller auspringen und meinen sie könnten ein Porsche Design Samrtphone mit noch mehr als 1.600 € verkaufen... Wo lebt bitte die Industrie?

Osram, Fujitsu, ...das werden nicht die letzen sein.
Wie kann man als Osram meinen, man könnte in Augsburg weiter Leuchtstofflampen produzieren?
Geld, Profit, .... Zukunft nein!
Kleines "Geheimnis" der IT Branche. Der profitabelste PC Hersteller der Welt ist HP (Windows Welt natürlich), mit sage und schreibe relativ konstant 3-4% Gewinn im Computing Bereich. D.h. der profitabelste PC Hersteller der Welt verdient im Schnitt 30-40$ an einem 1000$ PC oder Notebook. Und in die Kategorie fallen auch Workstations um 10-20.000$ rein. Da kann man sich mal vorstellen wieviel die mit einem 500$ Notebook verdienen....
Alles nachzulesen in den quartalsweise von den Herstellern releasten Earning Reports für die Börse.
 
Mextli schrieb:
Schon bemerkenswert wie Du bei Technolgiethemen immer gegen rot/grün hetzt. :rolleyes: Am bemerkenswertesten dabei ist ja, daß wir seit 1982 fast durchgängig von Schwarz im Lead regiert wurden. Den fehlenden Glasfaserausbau wirfst Du bestimmt auch den roten vor? :evillol:

Als es mit den Internet richtig los ging war es glaube ich rot, das es mit der GroKo keinerlei Fortschritte gab, hmm an wem das wohl liegt, na wobei die grandiose Ladesäulenverordnung war auch wieder so eine grandiose Leistung von Nichtskönnern. Und bevor mir hier irgendein Müll angedichtet wird, ich weiß ja wie der Mensch so tickt, nein ich mag auch das andere Spektrum nicht, das es uns ebenfalls in keiner Weise vorwärts bringt.
 
Im Mai 2013 veröffentlichte THG einen sehr lesenswerten Bericht über die Arbeit im Augsburger Werk, mit einigen beeindruckenden Fotos, inklusive Einblicke in die Räume für EMV-Tests und Lautstärkemessungen. Und da gehen sie hin, die letzten empfehlenswerten Komplett-PCs. Ein sehr bedauerlicher Schritt!
 
Apfelmann77 schrieb:
Solange die GELDGIER im Menschen regiert und immer mehr profit gemacht werden soll, wird sich nichts ändern!

Geld ist nicht alles auf der Welt! Mann braucht nur soviel wie nötig und nicht immer mehr! Freizeit, Familie, ...das ist viel wichtiger. Nur kapieren das einige "spitzen" Positionen wie Manager nicht.

Man sollte sich begnügen gleichbleibende Gewinne einzufahren und nicht immer mehr, mehr und mehr.

So ist es. Aber das Problem ist, dass das gemacht ist. Kapitalismus zwingt zu dauerndem Profitdenken. Es zwingt einen zu immer mehr und mehr. Nehmen wir nur mal an, es muss eine Forschungsinvestition gemacht werden, dann muss ein Kredit bei der Bank aufgenommen werden. Dieser Kredit muss mit Zinsen zurückbezahlt werden, ergo muss mehr zurückbezahlt werden als der ursprüngliche Gewinn vielleicht war. Man muss also immer mehr und mehr Gewinn machen um vorzusorgen. Oder wenn mal Flaute ist im Geschäft, dann ist die Firma froh etwas auf der Seite zu haben, weil sie sonst keine Gehälter mehr zahlen kann. Auch hier kann man nie genug "vorsorgen" (hier verschwimmen auch die Grenzen zwischen Gier und Vorsorge). Und wenn sie das nicht könnte, dann müsste sie wieder einen Kredit bei der Bank aufnehmen, und wäre dadurch wieder gewzungen möglich viel Gewinn im nächsten Jahr zu machen, um den Kredit zurückzahlen zu können. Und wenn sie das nicht zurückzahlen kann, droht irgendwann der finanzielle Garaus. Das ist alles ein komplett zwanghaftes System. Das Problem liegt im "System". Und um das zu ändern, bräuchte es eine Systemänderung. Stell dir mal vor was da alles umgekrempelt werden müsste.
Außerdem glaube ich, dass das Manager und Politiker sehr wohl wissen. Ganz sicher kann man sich zwar nicht sein, da auch in hohen Positionen Inkompetenz und Ignoranz am Werk ist, aber nehmen wir trotzdem an, sie wissen es. Diese ganzen Leute in Spitzenpositionen wissen dann auch, dass sie das System nicht ändern können ohnen großen Aufwand, und schauen daher nur noch, dass sie selbst gut über die Runden kommen (und vielleicht ihre Angehörigen), und der Rest geht ihnen am Arsch vorbei. Und dieses Denken setzt sich aber auch in unteren Ebenen fort, denn es ist in gewisser Weise "ansteckend". Das ist auch der Grund warum nie was vorwärts geht, warum sich nie was ändert, und warum jeden Tag das gleiche Kasperltheater in Politik usw. vor sich geht. Das Resultat bleibt jedoch immer dasselbe: am grundlegenden Übel wird nichts geändert.
Ergänzung ()

Nebenbei angemerkt: ich finde es auch total erbärmlich und schandbar, dass man Produktionsstätten für Hardware, Computertechnik und Maschinen komplett ins Ausland auslagert. Da haben dann asiatischen Staaten alles um sich technologisch weiterzuentwickeln und wir haben gar nichts mehr. Würden diese Staaten dann irgendwann beschließen nicht mehr mit dem Westen handeln zu wollen (aus welchen Gründen auch immer), fallen wir zurück in die Steinzeit, weil wir gar nichts mehr haben.
 
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franzerich schrieb:
So ist es. Aber das Problem ist, dass das gemacht ist. Kapitalismus zwingt zu dauerndem Profitdenken. Es zwingt einen zu immer mehr und mehr. Nehmen wir nur mal an, es muss eine Forschungsinvestition gemacht werden, dann muss ein Kredit bei der Bank aufgenommen werden. Dieser Kredit muss mit Zinsen zurückbezahlt werden, ergo muss mehr zurückbezahlt werden als der ursprüngliche Gewinn vielleicht war. Man muss also immer mehr und mehr Gewinn machen um vorzusorgen. Oder wenn mal Flaute ist im Geschäft, dann ist die Firma froh etwas auf der Seite zu haben, weil sie sonst keine Gehälter mehr zahlen kann. Auch hier kann man nie genug "vorsorgen" (hier verschwimmen auch die Grenzen zwischen Gier und Vorsorge). Und wenn sie das nicht könnte, dann müsste sie wieder einen Kredit bei der Bank aufnehmen, und wäre dadurch wieder gewzungen möglich viel Gewinn im nächsten Jahr zu machen, um den Kredit zurückzahlen zu können. Und wenn sie das nicht zurückzahlen kann, droht irgendwann der finanzielle Garaus. Das ist alles ein komplett zwanghaftes System. Das Problem liegt im "System". Und um das zu ändern, bräuchte es eine Systemänderung. Stell dir mal vor was da alles umgekrempelt werden müsste.
Außerdem glaube ich, dass das Manager und Politiker sehr wohl wissen. Ganz sicher kann man sich zwar nicht sein, da auch in hohen Positionen Inkompetenz und Ignoranz am Werk ist, aber nehmen wir trotzdem an, sie wissen es. Diese ganzen Leute in Spitzenpositionen wissen dann auch, dass sie das System nicht ändern können ohnen großen Aufwand, und schauen daher nur noch, dass sie selbst gut über die Runden kommen (und vielleicht ihre Angehörigen), und der Rest geht ihnen am Arsch vorbei. Und dieses Denken setzt sich aber auch in unteren Ebenen fort, denn es ist in gewisser Weise "ansteckend". Das ist auch der Grund warum nie was vorwärts geht, warum sich nie was ändert, und warum jeden Tag das gleiche Kasperltheater in Politik usw. vor sich geht. Das Resultat bleibt jedoch immer dasselbe: am grundlegenden Übel wird nichts geändert.
Ergänzung ()

Nebenbei angemerkt: ich finde es auch total erbärmlich und schandbar, dass man Produktionsstätten für Hardware, Computertechnik und Maschinen komplett ins Ausland auslagert. Da haben dann asiatischen Staaten alles um sich technologisch weiterzuentwickeln und wir haben gar nichts mehr. Würden diese Staaten dann irgendwann beschließen nicht mehr mit dem Westen handeln zu wollen (aus welchen Gründen auch immer), fallen wir zurück in die Steinzeit, weil wir gar nichts mehr haben.

Es geht weit über die Absicherung hinaus! Die Gier nach dem Geld ist größer.
Managergehälter und Abfindungen...Automobilbranche spiegelt es wieder!
 
corvus schrieb:
Osram/LEDVance nicht vergessen. Augsburg hat in dem Bereich inzwischen echt viele Federn gelassen, ich als Augsburger blicke nicht sonderlich optimistisch in die Zukunft.

Bei Premium Aerotec siehts auch nicht rosig aus. Bei Washtec gehts grad noch. Augsburg becomes Detroit.
 
textract schrieb:
@Häschen Du vergisst eine ganz entscheidene Sache in deiner Argumentation: Japan ist kein Billiglohnland, wie China, Bangladesh, Indien und Konsorten.

Es wird sicher keine Frage der Gehälter gewesen sein, eher logische Konsequenz politischen Versagens, was Steuern in Deutschland angeht.

In einer Sache hast du allerdings vollkommen Recht: Deutschland wird als IT-Nation aussterben, wenn es so weitergeht. Das liegt aber eher an der Arroganz deutscher Großkonzerne der Meinung zu sein stagnierender Maschinenbau und korrupte Automobilentwicklung, die sich ganz bewusst nicht weiter entwickelt, hält einen auf ewig über Wasser.


MMN
Ja es ist keine Frage des Gehalts, der Niedriglohnsektor ist OK und Fachkräfte kosten überall (der netto Lohn mag woanders geringer sein in der Regel ist es aber so das dafür andere Kosten enthalten sind von Krankenkassen bis rundum sorglos Paket).

Nein es liegt nicht an der Arroganz. Es liegt simpel daran das es in Deutschland eine ziemlich penible Vorsorgehaftung gibt, woanders werden Kunden einfach beglückt und müssen bei unsachgemäßen Vorkommnissen klagen, hier muss es juristisch erst ausgeschlossen werden. Ich denke zwar das es langfristig der bessere Weg ist sich vorher Gedanken zu machen aber bei dem the winner takes it all Rennen ist es ein Standortnachteil. Die deutschen Großkonzerne sind die die das Spiel am einfachsten mitgehen können weil sie das beste Netzwerk haben und Tests, Normen und Zertifikate am Fließband beantragen, da kann man dann auch mal was dazwischen schieben. Wenn in den USA oder China ein neues Verfahren entwickelt wurde wird es direkt eingesetzt so nichts explodiert, hier wird garantiert nichts explodieren aber pro Entwicklungsschritt benötigt man ein ein paar Monate mehr, das summiert sich. [Edit: Dies hat aber auch zur Folge das man von Anfang an eine funktionierende hochpräzise Fertigung haben KANN.]

Fujitsu, naja, schade um die Jobs, aber besonders positiv sind die in den letzten Jahren nicht aufgefallen, besonders negativ auch nicht, aber ob das insgesamt reicht?
 
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Und wieder eine Firma mehr auf meiner "nie wieder kaufen" Liste.
 
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