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Fujitsu wandelt bei der Display-Fertigung auf dem Mobile World Congress nicht auf konventionellen Pfaden. Statt auf eine besonders hohe Auflösung oder eine super-natürliche Farbgebung zu setzen, geht es beim neuen Prototyp des Herstellers vor allem um eines: Die haptische Resonanz.
Das sagt einem das jetzige Vibrationsfeedback ja schon. Wenn ich das richtig verstanden hab geht es um viel feinere Vibrationen die zB das Schwingen einer virtuellen Gitarrensaite oder aehnliches. Spielerei halt aber interessant ^^
Wenn derjenige der die Anwendung entwickelt hat, halbwegs kompetent ist weißt du das auch so. Es ist nun wahrlich kein Hexenwerk, auf dem Bildschirm darzustellen, dass die Anwendung gerade beschäftigt ist.
Nur bei den ganzen schnell zusammengebastelten App-Stümpereien wird eben immer noch gerne die Arbeitende Logik in den UI-Thread gepackt, sodass die komplette Oberfläche einfriert, bis die Arbeit erledigt ist.
Ein Zustand der bei mir sofern es für die Aufgabe Alternativen gibt, zum sofortigen Deinstallieren der Anwendung führt.
@Vasilev: Es gibt doch schon lange auch Fleshlights mit Tablet-Halterung.
Mir fehlt bei Touchscreens oft das Feedback. Oft ist das einfach nur ein übertriebenes Vibrieren, das nach einiger Zeit stört und deaktiviert wird. Arbeitet man nicht auch an einem Screen mit fühlbaren Tasten ?
Interessant wäre das, um die blinde Bedienung von Handys wieder zu ermöglichen. Auf einer Tastatur hat man ja die kleinen Erhebungen, um quasi den Fingern einen Fixpunkt zu geben.
Mit dieser Anwendung wäre es wieder möglich einen Touchscreen zuverlässig zu bedienen ohne immer das visuelle Feedback zu haben. Für mich keinesfalls eine Spielerei.
@ maksim: Haha, wie geil
Ich will nicht wissen, was passiert, wenn die Frau einfach mal so aufgeregt ist und die Herzfrequenz steigt
Dummes Produkt aus Asien, aber witzig allemal
Ontopic:
Das Tablet hört sich wirklich interessant an. Ist zwar noch nicht ausgereift, vermutlich auch teuer und bringt noch nicht all zu viel, aber der Weg der Zukunft wird hierdurch wieder einmal klar .
Die Technik ist großartig, hat aber auch hier leider noch die üblichen Kinderkrankheiten, also kein wirklicher Fortschritt (Strom, Lautstärke) zu den vergangenen Jahren.
Sobald es jedoch passt wird das eine Alltagstechnik, was es schon allein für die Blinden heißt, endlich die gewohnte Möglichkeit (ohne Sprache) mit der Technik zu interagieren (Fühlen). Als Normaluser kann ich das Telefon auch wieder blind bedienen, toll, war der größte Kompromiss beim Umstieg auf Smartphones an den wir uns halt gewöhnt haben, kann aber wieder besser werden.
Man könnte jetzt schon viel mehr daraus machen. Die Intensität lässt sich beispielsweise regulieren; Leider braucht man dafür meist einen Custom Kernel.
Man kann aber auch nur mit schnellen Pulsen Effekte erzeugen. Diese Motoren sind nämlich in der Ansteuerung alles andere als träge, wie man beispielsweise bei Apps wie Subwoover Live feststellen kann.
Als mögliche Anwendungsgebiete für das fühlbare Display nannte der Fujitsu-Vertreter vor allem Spielereien an der Oberfläche von Betriebssystemen
lol die sagen selbst, es sei nicht mehr als eine Spielerei?
Mir fehlt bei Touchscreens oft das Feedback. Oft ist das einfach nur ein übertriebenes Vibrieren, das nach einiger Zeit stört und deaktiviert wird. Arbeitet man nicht auch an einem Screen mit fühlbaren Tasten ?
Das Video ist nun über 1 jahr alt und man hat immernoch nichts gross davon gehört! Scheint so als würden die da Still dran arbeiten bis es Kostengünstig und einfach herstellbar wird, gibt also noch kein grosses interesse bei den Herstellern