Shor schrieb:Das Angebot bzw. Mobilfunknetz ist nicht dafür konzipiert und dimensioniert. Das "verbrauchte" Datenvolumen liegt weit über dem, was man zu bekommen erwarten darf, wenn man nicht die besagte typisch deutsche Einstellung hat, die auch cunhell noch mal zum Besten gibt:
Wenn mir jemand ein Angebot für eine Mobilfunknutzung OHNE Einschränkung macht, ich auf dieses Angebot eingehe und der Vertragspartner mein Angebot, dass ich den von geforderten Betrag dafür bezahle, annimmt, dann kommt ein Geschäft zustande. Darin sind beide Leistungen klar geregelt. Ich zahle den geforderten Betrag und der Vertragspartner muss im Gegenzug das Angebotene, in dem Fall die unbegrenzte Datenmenge, liefern. Das hat mit ausnutzen oder übervorteilen oder gar wie von Dir bezeichnet schmarotzen null zu tun.
Ein Angebot nach Vertragsabschluss einseitig schlechter zu machen bzw. dem Angebotsnehmer vorzuwerfen er würde dem Fair-Use nicht entsprechen und ihm deshalb zu kündigen oder den Vetrag nicht zu verlängern, ist aus meiner Sicht einfach unlauter. Für wen soll der Use überhaupt fair sein? Doch nur für den Anbieter und nicht für den Angebotsnehmer. Der Anbieter legt ja sogar die Grenze nachträglich willkürlich zum Nachteil des Kunden (unfair) fest.
Shor schrieb:Man möchte meinen, du hast meinen Beitrag, auf den du dich beziehst, nicht mal nachvollziehen wollen. Denn mein besagter Beitrag ist bereits die Antwort auf deinen.
Echt? War so nicht zu erkennen. ich habe nur gelesen, dass Du dich über die angeblich so asozialen deutschen Mobilfunkkunden aufregst. Einen Bezug zu meinem Post konnte ich leider nicht erkennen. Solltest Du mal dran arbeiten und nicht nur allgemeine Beschimpfungen an die verteilen, die ihre vertaglich zugesicherten Dienste nutzen wollen.
Was meinste Du was Freenet und Konsorten machen, wenn ich denen mal kurz mitteile, dass ich statt der geforderten x€ nur 70% davon bezahle, weil ich der Meinung bin, dass ich nicht mehr verbraucht habe oder andere "Fair-Use" Gründe anführe.
Cunhell