News Funk: Freenet kündigt Kunden mit sehr hohem Datenverbrauch

Cosm schrieb:
Ist genauso behindert wie die Speedangaben bei DSL-Anschlüssen -> "bis zu". Wenn ich so etwas nur höre bekomm ich Sprühstuhl. Mir ists einfach unbegreiflich, warum man nicht einmal ehrlich zu den Kunden sein kann.
Wobei es bei den Speedangaben halt tatsächlich davon abhängt, wo man genau ist. Gut hier könnte man für jeden Kunden einzeln vorher messen, was er denn bekommen würde und dann anteilig bepreisen, beim Mobilfunk ist es aber z.B. nicht möglich, da gehen eben nur "bis zu" Angaben.

Bei einem Angebot, welches als "umlimitierte Datenflat" bezeichnet wird, gibt es sowas hingegen nicht, das ist ein astreiner schwarz oder weiß Fall. Entweder es ist unlimitiert oder es ist limitiert.
 
lynx007 schrieb:
Kommt halt drauf an wie weit hergeholt... und sie holen schon sehr verzweifelt weit aus.

Kennen sie den Unterschied zwischen StGB und BGB?

Ist ja schon gut.. wie ich schon gesagt habe, Assoziation usw. usf. Der krampfhafte Versuchu Ihren Standpunkt zu verteidigen sieht für mich eher nach Verzweiflung aus wo ich eigentlich Beispielhaft umreisen wollte worum es geht.

Wie sagt man, der klügere gibt nach ;)? Sie haben den Vortritt
 
Mal ein anderer Gedanke, vielleicht was ketzerisch. Ich mag das ja. :D
Angenommen, Vertragspartner sind Privatkunde und Unternehmen.
Warum sollen Privatkunde und Unternehmen denn überhaupt gleiche Rechte haben? Das Unternehmen ist größer, hat die besseren Anwälte, hat mehr finanzielle Mittel, und will vor allem vom Kunden das wichtigste überhaupt: sein Geld. Da sollte das Gleichgewicht schon grundsätzlich beim Kunden liegen. Im Zweifel (bei einem Rechtsstreit oder ähnlichem) sitzt das Unternehmen schon aufgrund der größeren finanziellen Macht und den ggf. besseren Anwälten in einer besseren Ausgangsposition.

Der Kunde sollte es als sein gutes Recht sehen, die Dienstleistung auch so ausschöpfen zu können, wie es die Werbung und vor allem die Produktbeschreibung suggeriert. Das Unternehmen wird sich natürlich mit AGB absichern, was der Kunde darf und was nicht.
Und da fängts an: aus Sicht des Unternehmens "übertreibt" es der Kunde mit der Dienstleistung. (Ob Carsharing oder Mobilfunk, ganz egal.) Warum sollte das Unternehmen dann einfach so "ordentlich kündigen" dürfen? Ich sehe da keinen Grund für. Solche Poweruser muss man halt einkalkulieren, auch wenn man dadurch seine Dienstleistung vielleicht nicht zu dem absoluten Low-Budget-Kracherpreis anbieten kann.

Klar, ist ja bei uns so, dass sich beide Vertragspartner ihre Vertragspartner aussuchen dürfen. Ich bin ja der Meinung, dass das Unternehmen erst dann außerordentlich kündigen darf, wenn der Kunde in der Zahlung säumig wird und dem Unternehmen so ein direkt kalkulierbarer Schaden entsteht. Solange der Kunde zahlt und nutzt, gibt es diesen nicht, schon gar nicht bei einer nicht greifbaren Ressource wie "Datenvolumen".
Bei Freenet bekommt nun die sehr kurze "Vertragslaufzeit" (wobei sich diese ja scheinbar immer verlängert, wenn man nicht kündigt) von einem Tag eine besondere Wichtigkeit, denn so kann man sich dem Kunden schlicht extrem schnell entledigen. Warum überhaupt nur einen Tag Laufzeit, wenn sich das ganze bei Nichtkündigung eh automatisch verlängert? In meinen Augen genau deshalb, weil das Unternehmen so schnell Kunden kündigen kann. Dass man für sich selbst auch mal einen Tag diese Dienstleistung in Anspruch nehmen kann (solange man rechtzeitig kündigt), ist da imho nur ein netter Bonus, den das Marketing noch mal gesondert ausschlachten kann um Kunden anzulocken.
 
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Kisi1992 schrieb:
Jeder darf sich seine Vertragspartner aussuchen. Wir leben nicht im Kommunismus wo uns der Provider beliefern muss.
So einfach ist das auch nicht.
Internet ist heute elementar wichtig. Man muss beliefert werden.
 
DJMadMax schrieb:
@Shor
Das Interessante ist ja, dass du dich doch ganz offensichtlich für Technik und deren Entwicklung zu interessieren scheinst. Andernfalls wärst du hier ja nicht schon seit 2005 als User angemeldet und hättest auch nicht schon über 2000 Beiträge, was alles vollkommen in Ordnung ist.

Was ich einfach weiterhin nicht in Ordnung finde, ist deine Art, wie vorverurteilend du an dieses Thema herangehst.

Ich habe es bereits mehrfach vorgerechnet, wie ruckzuck 500 Gigabyte im Monat weg sind, ganz zu schweigen von nur 100 Gigabyte. Allein unsere Azubis hängen ununterbrochen an ihren Handies und Tablets, ganz besonders in Bus und Bahn - ja, die haben alle keinen Führerschein, brauchen sie heute offensichtlich in Großstädten ja auch nicht mehr (ich bin da noch in einer anderen Zeit großgeworden).

Jetzt wird sich während den Bus- und Bahnfahrten einfach irgend ein Stream, irgend eine Serie, irgend ein Youtube-Quark angeschaut. Das ist doch nicht verwerflich - und es ist ein, für diese Generation, vollkommen normales und gängiges Benutzerverhalten.

Ich finds einfach schade, dass du dir anmaßt, zu bestimmen, welches Nutzerverhalten normal ist und welches nicht - und damit die nicht wirklich kundenfreundlichen Machenschaften der Großkonzerne stützt, denn im Kern hast du generell Recht: KEIN System der Welt sollte zum persönlichen Vorteil - oder gar zum Nachteil anderer - ausgenutzt werden.

Natürlich kann man "ruckzuck" 100 oder 500 GB Datenvolumen über eine mobile Datenverbindung generieren. Und von mir aus kann das auch dem Zeitgeist entsprechen, das zu wollen ("immer und überall in HD streamen" etc). Darum geht es aber nicht! Es geht darum, dass 100 oder 500 GB oder mehr im Monat über mobile Datenverbindungen nicht dem Standard oder irgendeinem Durchschnitt entsprechen - auch in anderen europäischen Ländern nicht. Die größten mir bekannten Tarife bieten 60 und 100 GB im Monat - das sind aber schon internationale Ausnahmen (und im Übrigen trotzdem Mischkalkulationen). Deswegen ist es auch völlig unsinnig, mir vorzuwerfen, ich würde "vorverurteilen" oder mir "anmaßen, zu bestimmen, welches Nutzerverhalten normal ist". Ich gucke schlicht und einfach auf den Markt und seine Angebot - und auf den Stand der Technik. Und da ist der Mobilfunkbereich in Bezug auf die gängigen Volumina gerade mal so groß wie der Festnetzbereich zu Zeiten, in denen congstar noch congster hieß (2004). Da hätte man sicherlich auch schon - dem damaligen Zeitgeist entsprechend - gerne über Kazaa der Internet leergesaugt. Ging aber eben nicht mit 20 GB im Monat. Vor dem Hintergrund dieser üblichen Volumina jedenfalls interpretiere ich die Flatrate. Das kann man gerne anders interpretieren; aber so funktioniert die Welt eben nicht (wie man an den Kündigungen sieht). Nichts anderes wollte ich die ganze Zeit sagen.

Habe ich jetzt dein Verständnis - oder zumindest mehr davon? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@haasgo ich habe Kabeldeutschland und bin schon weit über 300 GB am Tag gekommen, z.B.: neuinstallation.
Und ich habe noch nie eine Beschränkung gehabt und noch immer mein Vertrag.

Aber ist klar, alles wird immer größer Apps, Updates usw. aber man soll ja nichts Verbrauchen, hauptsache man kann mit Flat werben.

Und ich lade z.B. öfters mehrere Images auf meinem Smartphone herunter, denn ich brauche weder externe Festplatte noch USB-Stick, sondern nur mein Android.
Und auch in Projekten, wo ich es oft als Porjektserver nehme, da fallen auch entsprechend Daten (Logs,Reports, Bilder usw.).

Das hätten sie sich in Amerika nicht getraut, denn die hätten sie in grund und boden verklagt, aber wir Deutschen sind ja getreue Lemminge und lassen uns alles gefallen und nehmen den guten Provider noch in schutz.

Aber was will man von Freenet erwarten, von denen bin ich schon damals mit einer analog Flat hereingelegt worden und seit dem meide ich den Verein wie die Pest :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze Funk und hab mein Festnetz gekündigt...

Warum auch nicht? Wozu zwei Verträge, wenn ein Vertag beides Leisten kann (oder besser besagt könnte?)...?

Diese Meldung jetzt hat mich dann doch wieder geschockt. Natürlich kann ich nicht garantieren, ob ich ebenfalls über 500 GB kommen. Ich streame viel und durch Steam und co. kommt auch etwas zusammen. Aber so etwas sind wir in einem High-Tech Land wie Deutschland gewöhnt. Schlechte Infrastruktur zu hohen preisen.
 
Richtig so Freenet !!!
Das ist ein Vertrag für das Smartphone und nicht für den PC/Mac/PS4/XBOX/Streaming (TV) wo es Normal ist zich GB zu laden

Der Normal User nutzt sein Smartphone zum Surfen, Spielen und Streamen für höchstens ein paar Stunden, da das Display so winzig ist, da kommt mann niemals auf solche Datenmengen, wenn er zu Hause ist soll er gefälligs einen Home Anschluss nutzen, so oder so ähnlich hat sich das Freenet gedacht.

Wer Kraftfahrer oder Monteur ist muss sich eben denn passenden Tarif suchen.

Diese Problematik gab es früher schonmal bei DSL kann ich mich errinern, wird halt ausgebaut oder der Tarif erhöt so war es damals glaube ich.
 
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Köf3 schrieb:
Warum sollte das Unternehmen dann einfach so "ordentlich kündigen" dürfen? Ich sehe da keinen Grund für.
Ganz einfach, weil es dafür keinen Grund geben muss ;) Ist halt eine ordentliche Kündigung.
Haggis schrieb:
So einfach ist das auch nicht.
Internet ist heute elementar wichtig. Man muss beliefert werden.
Laut TKG ist dies aber mit einem analogen Telefonanschluss und 56k Modem erfüllt. Auch ist nicht vorgeschrieben, dass es sich um eine Flatrate handeln muss.
Diesen muss dir auch nur die Telekom als marktbeherrschendes Unternehmen liefern, wenn es sonst keiner tut.
 
sind die AGBS nicht zu schwammig?

Zitat:
12.1 mobilcom-debitel behält sich das Recht vor, diese AGB und/oder die Tarifdetails zur Wiederherstellung der Ausgewogenheit des Vertragsverhältnisses zu ändern, sofern dies aufgrund von unvorhersehbaren, insbesondere technischen, rechtlichen oder regulatorischen Veränderungen nach Vertragsschluss, welche die mobilcom-debitel nicht veranlasst oder beeinflussen kann, erforderlich ist oder dadurch erforderlich geworden ist, dass Dritte, von denen mobilcom-debitel notwendige Vorleistungen bezieht, ihr Leistungsangebot ändern.

was war denn hier unvorhersehbar? der Verbrauch?

Zitat:
12.2 Eine Änderung gemäß Ziffer 12.1 ist nur dann zulässig, soweit hierdurch wesentliche Regelungen des Vertragsverhältnisses (also insbesondere solche über Art und Umfang der vertraglich vereinbarten Leistungen und die Laufzeit einschließlich der Regelung zur Kündigung) nicht berührt werden und die Änderung unter Abwägung der beiderseitigen Interessen der Parteien für den Kunden zumutbar ist.

Umfang wird nun doch berührt, daher Hintertür Router am Strom statt Limit

Zitat:
4. Vertragsdauer und Pause 4.1 Die „freenet FUNK“- Tarife gelten jeweils für einen Kalendertag und enden um 24.00 Uhr unabhängig vom Zeitpunkt des Vertragsschlusses. Sie verlängern sich um jeweils einen weiteren Kalendertag, wenn das Vertragsverhältnis nicht bis zum Ende des Kalendertages gekündigt wurde. Die Kündigung erfolgt zum Ende des Kalendertages, an dem die Kündigung der mobilcom-debitel zugeht. 4.2 Die Kündigung kann mittels eines in der App im SelfCare-Bereich integrierten Kündigungsbutton erklärt werden. Alternativ kann die Kündigung in Textform (SMS ausgenommen) erfolgen. Entscheidend für die Einhaltung der Kündigungsfrist ist der Zeitpunkt des Zugangs der Kündigungserklärung bei mobilcomdebitel. 4.3 Mit der Kündigung des Tarifes bleibt der mit der Registrierung eingerichtete „freenet Funk“ App Account bestehen und muss separat gelöscht/gekündigt werden.

dort aber keine Angabe wie und bis wann dem Kunden die Kündigung zugehen muss.....

usw usf....
 
brainDotExe schrieb:
Ist halt eine ordentliche Kündigung.
Schon klar. :D Ich meine aber, WARUM wurde irgendwann mal einem Unternehmen das Recht eingeräumt, "einfach so" (ohne Angaben von Gründen) dem Kunden ordentlich kündigen zu dürfen, obwohl dieser einfach nur regulär bezahlt?

@NutzenderNutzer Dein Beispiel der AGB zeigt, wie kaputt dieses gesamte Konstrukt der "Allgemeinen Geschäftsbedingungen" eigentlich ist. Allein die Formulierungen sind so gewählt, dass sie nicht jeder verstehen wird. Dass sich das dann kaum einer durchliest, liegt auf der Hand. Aber vermutlich ist auch die Formulierung der AGB Absicht.
 
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0screamer0 schrieb:
Richtig so Freenet !!!
Das ist ein Vertrag für das Smartphone und nicht für den PC/Mac/PS4/XBOX/Streaming (TV) wo es Normal ist zich GB zu laden

Der Normal User nutzt sein Smartphone zum Surfen, Spielen und Streamen für höchstens ein paar Stunden, da das Display so winzig ist, da kommt mann niemals auf solche Datenmengen, wenn er zu Hause ist soll er gefälligs einen Home Anschluss nutzen, so oder so ähnlich hat sich das Freenet gedacht.

Wer Kraftfahrer oder Monteur ist muss sich eben denn passenden Tarif suchen.

Diese Problematik gab es früher schonmal bei DSL kann ich mich errinern, wird halt ausgebaut oder der Tarif erhöt so war es damals glaube ich.


Zitat:
Ist Tethering möglich?[IMG]https://freenet-funk.de/img/icons/close.svg[/IMG]
Na klar.

Kann ich mit freenet FUNK einen mobilen Hotspot einrichten?[IMG]https://freenet-funk.de/img/icons/close.svg[/IMG]
Ja. Du kannst freenet FUNK auf allen mobilen Geräten nutzen und auch Hotspots einrichten, wenn Du willst.
 
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PS828 schrieb:
wo ich wohne nur ca. 300 Meter zum GBit Anschluss fehlen aufgrund

in DD, wo ich wohne, sind ca. 10m bis zum nächsten Gbit anschluss...hier in CB sind ca. 100m bis zum nächsten anschluss....

ich habe die mittel, ich habe die inspiration und ich habe leider nicht das RECHT, mir so einen anschluss selber legen lassen zu dürfen und mein eigener provider für mich und meine mieter zu sein.

willkommen in deutschland.

ich könnte, für drosselkom oder Odumm kabel auf meine kosten verlegen lassen, um danach bei ihnen auf meine kosten sehr viel geld für sehr geiles internet zu bezahlen, was ich verlegt habe....sehr toll.....

mfg
 
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Köf3 schrieb:
Schon klar. :D Ich meine aber, WARUM wurde irgendwann mal einem Unternehmen das Recht eingeräumt, "einfach so" (ohne Angaben von Gründen) dem Kunden ordentlich kündigen zu dürfen, obwohl dieser einfach nur regulär bezahlt?

Was hast du eigentlich für eine Vorstellung von Unternehmen? Das sind, genau wie du, private Marktteilnehmer mit Vertragsfreiheit.
 
Was macht man denn wenn man 500GB+ auf dem Smartphone runtergeladen hat? Ich komme beim Festnetz auch auf 500 bis 1000GB. Wenn die das genutzt haben um ihr schlechtes DSL auf zu bessern finde ich das richtig. Warum man aber nicht normal die AGB ändert und dann einen Monat später kündigt verstehe wer will.
 
Köf3 schrieb:
Schon klar. :D Ich meine aber, WARUM wurde irgendwann mal einem Unternehmen das Recht eingeräumt, "einfach so" (ohne Angaben von Gründen) dem Kunden ordentlich kündigen zu dürfen, obwohl dieser einfach nur regulär bezahlt?

Verträge werden eben in der Regel zwischen zwei gleichberechtigten Vertragspartnern geschlossen.

Das ein Konzern ganz andere Mittel zur Verfügung stehen hat als der einzelne Kunde steht natürlich auf einem anderen Blatt. In dieser Hinsicht sind die Vertragspartner in der Tat nicht gleichberechtigt.
 
Shor schrieb:
Das sind, genau wie du, private Marktteilnehmer mit Vertragsrecht.
Natürlich, wie man hier sieht, dennoch nicht so ganz unproblematisch, insbesondere bei einer wichtigen Dienstleistung wie einem Internetzugang.

@evolute Ich würde hier den Kunden und das Unternehmen nicht als "gleichberechtigt" sehen, eben wegen dem Ungleichgewicht. Ich weiß, rechtlich sieht die Sache anders aus, aber mein Eindruck ist halt ein anderer...
 
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Shor schrieb:
Na dann. Fröhlichen Konsum!

Ich zieh mich mal zurück - denke wir haben alles ausgetauscht. ;)
Du bist mir einer, jetzt bringst du diesen lächerlichen All You Can Eat-Vergleich schon wieder. Ich würde mir wünschen, dass alle Gäste bei meinem Buffet die vollen 6 Stunden sitzenbleiben und sich so oft nachholen, wie sie nur können.

Ich hab's vorhin schon einmal gesagt, du denkst extrem engstirnig und in keinster Weise über den Tellerrand hinaus!

All You Can Eat != All You Can Drink! Woran verdienen die Restaurants? RICHTIG! Denk mal drüber nach. Das Essen in solchen Buffets ist nicht allzu teuer und irgendwann ist der Gast satt. Was er jedoch immer und ununterbrochen kann, ist TRINKEN! Das ist eine in der menschlichen Biologie verankerte Eigenschaft, die das Überleben sichert. Nun rate mal, woran Restaurants mehr Geld verdienen: Essen oder Trinken?

Und jetzt:
Bitte hör(t) endlich auf mit irgendwelchen Fremdvergleichen. Hier geht es um ein sehr deutlich definiertes Thema, das auch ebenso deutlich und sachlich diskutiert werden kann und muss! Da braucht's keine Abschweife in die Gastronomie oder Autoindustrie, es sei denn, es läuft am Ende auf die Nutzung dieses Mobile Flat-Angebots heraus!
 
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Habt Ihr mal daran gedacht, dass es in Deutschland hunderttausende Menschen mit DSL Light und zehntausende Menschen komplett ohne jede Anschlussnmöglichkeit gibt? Ich bin bald so einer: An meiner Adresse gibt es kein Internet außer LTE. Und das ist ein Dorf mit 300 Einwohnern.

Wenn ich auch nur 1x mein eSteambibliothek nach Neuinstallation herunterladen will, dann bin ich schoon bei über einem TB. Mit Gog, UPlay und Origin knacke ich 2 TB. Und dann habe ich noch nicht eine Sekunde NEtflix gestreamt und noch keines meiner täglichen Backups in OneDrive hochgeladen.

Das eine Flatrate keine Flatrate ist und das AGBs die Nutzung in einem LTE Router untersagen ist einfach nicht korrekt und verstößt mMn gegen die Netzneutralität.
 
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DJMadMax schrieb:
Du bist mir einer, jetzt bringst du diesen lächerlichen All You Can Eat-Vergleich schon wieder. Ich würde mir wünschen, dass alle Gäste bei meinem Buffet die vollen 6 Stunden sitzenbleiben und sich so oft nachholen, wie sie nur können.

Ich hab's vorhin schon einmal gesagt, du denkst extrem engstirnig und in keinster Weise über den Tellerrand hinaus!

All You Can Eat != All You Can Drink! Woran verdienen die Restaurants? RICHTIG! Denk mal drüber nach. Das Essen in solchen Buffets ist nicht allzu teuer und irgendwann ist der Gast satt. Was er jedoch immer und ununterbrochen kann, ist TRINKEN! Das ist eine in der menschlichen Biologie verankerte Eigenschaft, die das Überleben sichert. Nun rate mal, woran Restaurants mehr Geld verdienen: Essen oder Trinken?

Und jetzt:
Bitte hör(t) endlich auf mit irgendwelchen Fremdvergleichen. Hier geht es um ein sehr deutlich definiertes Thema, das auch ebenso deutlich und sachlich diskutiert werden kann und muss! Da braucht's keine Abschweife in die Gastronomie oder Autoindustrie, es sei denn, es läuft am Ende auf die Nutzung dieses Mobile Flat-Angebots heraus!

Statt dich so aufzublähen, solltest du vielleicht bei deiner prokamierten Sachlichkeit bleiben und auf meinen Beitrag eingehen. Und in Bezug auf das, was ich ausdrücken wollte, hinkte mein Vergleich wenig bis gar nicht.

Entspann dich mal. ;)
 
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