Hallo zusammen,
folgendes Problem: mein vor einer Weile übernommenes System schaltet sich unter Last (selbst bei Spielen über z.B. Facebook) zuweilen einfach ab, ohne jegliche Vorwarnung und Fehlermeldung.
CPU: AMD FX-4200
Mainboard: ASUS M5A78L-M/USB3 (BIOS Version 1503)
GPU: Gigabyte Radeon R7 260X
OS: Win7 64bit
zusammen mit 2x8 GB DDR3 RAM und einer 750 GB HDD von Seagate.
Da mir solche Fehler unter anderem im Zusammenhang mit schwächlichen Netzteilen bekannt sind, hatte ich auch in meinem Fall darauf getippt. Also wurde testweise das bisherige durch ein geliehenes Netzteil (beides No-Name Produkte) ersetzt. Das führte zu keiner Verbesserung, stattdessen wurde sogar häufig die Anti-Surge Schutzfunktion des Mainboards ausgelöst. Daraufhin habe ich ein neues Netzteil (Cooler Master V450SM, wollte ich zwecks Verbesserung der Stabilität ohnehin besorgen) bestellt und verbaut. Anti-Surge löst zwar nicht mehr aus und das System läuft allgemein ausgedrückt wesentlich ruhiger, leider existiert immer noch das gleiche Problem wie zuvor. Und mit dem nunmehr durchgeführten Austausch möchte ich diese Fehlerquelle eher ausschließen.
Als weitere Ursachen kamen für meinen Geschmack a) ein überhitztes Bauteil oder b) irgendeine andere Hardwarekomponente wie z.B. Mainboard oder RAM in Frage. Habe daher per AIDA64 einen Stresstest (CPU, GPU, RAM, HDD) laufen lassen, das hat zu keinem Absturz geführt. Die 4 Kerne des FX-4200 (aktuell ist ein Top-Blow Kühler verbaut) gingen während des Tests jedoch bis 83°C (!) hoch, die Grafikkarte bis etwa 77°C. Nach Beendigung sank die Kerntemperatur angeblich bis etwa 22-24°C. Weitere Tests zur Überprüfung eines möglichen Auslesefehler habe ich bis dato nicht durchgeführt.
Nun meine Frage: der Prozessor wird zwar vom Mainboard unterstützt, gehört dank TDP von 125W aber auch zu den Hitzköpfen. Könnte mein Problem also ein unzureichender CPU-Kühler bzw. eine suboptimale Gehäusebelüftung sein?
folgendes Problem: mein vor einer Weile übernommenes System schaltet sich unter Last (selbst bei Spielen über z.B. Facebook) zuweilen einfach ab, ohne jegliche Vorwarnung und Fehlermeldung.
CPU: AMD FX-4200
Mainboard: ASUS M5A78L-M/USB3 (BIOS Version 1503)
GPU: Gigabyte Radeon R7 260X
OS: Win7 64bit
zusammen mit 2x8 GB DDR3 RAM und einer 750 GB HDD von Seagate.
Da mir solche Fehler unter anderem im Zusammenhang mit schwächlichen Netzteilen bekannt sind, hatte ich auch in meinem Fall darauf getippt. Also wurde testweise das bisherige durch ein geliehenes Netzteil (beides No-Name Produkte) ersetzt. Das führte zu keiner Verbesserung, stattdessen wurde sogar häufig die Anti-Surge Schutzfunktion des Mainboards ausgelöst. Daraufhin habe ich ein neues Netzteil (Cooler Master V450SM, wollte ich zwecks Verbesserung der Stabilität ohnehin besorgen) bestellt und verbaut. Anti-Surge löst zwar nicht mehr aus und das System läuft allgemein ausgedrückt wesentlich ruhiger, leider existiert immer noch das gleiche Problem wie zuvor. Und mit dem nunmehr durchgeführten Austausch möchte ich diese Fehlerquelle eher ausschließen.
Als weitere Ursachen kamen für meinen Geschmack a) ein überhitztes Bauteil oder b) irgendeine andere Hardwarekomponente wie z.B. Mainboard oder RAM in Frage. Habe daher per AIDA64 einen Stresstest (CPU, GPU, RAM, HDD) laufen lassen, das hat zu keinem Absturz geführt. Die 4 Kerne des FX-4200 (aktuell ist ein Top-Blow Kühler verbaut) gingen während des Tests jedoch bis 83°C (!) hoch, die Grafikkarte bis etwa 77°C. Nach Beendigung sank die Kerntemperatur angeblich bis etwa 22-24°C. Weitere Tests zur Überprüfung eines möglichen Auslesefehler habe ich bis dato nicht durchgeführt.
Nun meine Frage: der Prozessor wird zwar vom Mainboard unterstützt, gehört dank TDP von 125W aber auch zu den Hitzköpfen. Könnte mein Problem also ein unzureichender CPU-Kühler bzw. eine suboptimale Gehäusebelüftung sein?
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