Pylonpowered
Cadet 2nd Year
- Registriert
- Jan. 2013
- Beiträge
- 27
Hallo allerseits!
Ich habe mein System kürzlich durch eine neue CPU aufgewertet, die Fx 8350 BE von AMD.
Da ich ein AM3+ ready Motherboard hatte, (Asus M5A78L LE), welches vorher meinen Phenom II 965 BE beherbergt hatte, war die Installation nach dem flashen der Bios (rev. 1503 (AM3+ support seit rev. 1401)) problemlos verlaufen.
Der Chip leistet im Idle 4,2GHz und ist durch meinen Alpenföhn Großclockner konstant 30-32°C warm. Das Problem an der ganzen Sache ist, dass er sobald er unter höhere Last gerät (40-60% Auslastung der Kerne, 45°C Temperatur) alle acht Kerne auf 1400MHz drosselt (multipl. 7fach - Auslastung steigt dann auf 95-98% - spürbarer Lag) und die Spannung von 1,3375V auf 0,8875V fällt, ganz so, wie man es von Cool'n'Quiet kennt. Das dubiose ist jedoch, dass einer der ersten Schritte, die ich nach Einbau des Chips unternommen habe, war, Cool'n'Quiet im Bios zu deaktivieren. Wieso unterliegt der Prozessor nun also trotzdem diesen Auswirkungen?
Google Suche ergab bisher nur, dass man in den erweiterten Einstellungen des Win7 Energiesparplans die Systemkühlungsrichtlinie abändern sollte, was ich jedoch für Schwachsinn halte.
Sollte ich meine Bios auf eine vorherige revision flashen? (Support des Prozessors ab rev 1401 gewährleistet, aktuellste rev. ist 1503 vom 04.12.12)
Hat jemand eine Idee, was sonst noch Zugriff auf die Taktung der CPU hat?
Was kann ich tun, damit der Prozessor egal was auch passiert seinen vorgegebenen Takt hält?
(Temperatur ist hier wirklich kein Problem - ich habe noch nie gesehen, dass einer der Kerne 56°C übersteigt - AMD sagt erst ab 83°C wirds kritisch)
_____________________
System:
AMD Fx-8350 @4200MHZ (21x)
Asus M5A78L LE Motherboard
16GB DDR3 @1333MHz (4x4 Sticks)
Alpenföhn Großclockner
AMD-ATi Radeon HD6870 (Auflösung: 3840x1080)
Windows 7 64bit
Ich habe mein System kürzlich durch eine neue CPU aufgewertet, die Fx 8350 BE von AMD.
Da ich ein AM3+ ready Motherboard hatte, (Asus M5A78L LE), welches vorher meinen Phenom II 965 BE beherbergt hatte, war die Installation nach dem flashen der Bios (rev. 1503 (AM3+ support seit rev. 1401)) problemlos verlaufen.
Der Chip leistet im Idle 4,2GHz und ist durch meinen Alpenföhn Großclockner konstant 30-32°C warm. Das Problem an der ganzen Sache ist, dass er sobald er unter höhere Last gerät (40-60% Auslastung der Kerne, 45°C Temperatur) alle acht Kerne auf 1400MHz drosselt (multipl. 7fach - Auslastung steigt dann auf 95-98% - spürbarer Lag) und die Spannung von 1,3375V auf 0,8875V fällt, ganz so, wie man es von Cool'n'Quiet kennt. Das dubiose ist jedoch, dass einer der ersten Schritte, die ich nach Einbau des Chips unternommen habe, war, Cool'n'Quiet im Bios zu deaktivieren. Wieso unterliegt der Prozessor nun also trotzdem diesen Auswirkungen?
Google Suche ergab bisher nur, dass man in den erweiterten Einstellungen des Win7 Energiesparplans die Systemkühlungsrichtlinie abändern sollte, was ich jedoch für Schwachsinn halte.
Sollte ich meine Bios auf eine vorherige revision flashen? (Support des Prozessors ab rev 1401 gewährleistet, aktuellste rev. ist 1503 vom 04.12.12)
Hat jemand eine Idee, was sonst noch Zugriff auf die Taktung der CPU hat?
Was kann ich tun, damit der Prozessor egal was auch passiert seinen vorgegebenen Takt hält?
(Temperatur ist hier wirklich kein Problem - ich habe noch nie gesehen, dass einer der Kerne 56°C übersteigt - AMD sagt erst ab 83°C wirds kritisch)
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System:
AMD Fx-8350 @4200MHZ (21x)
Asus M5A78L LE Motherboard
16GB DDR3 @1333MHz (4x4 Sticks)
Alpenföhn Großclockner
AMD-ATi Radeon HD6870 (Auflösung: 3840x1080)
Windows 7 64bit