xexex schrieb:
Abgesehen davon hätte ich wie vermutlich einige andere potentielle Kunden, gar kein Interesse mich an Valve zu binden um dann spiele ich Minimalqualität auf so einem Gerät zu spielen, wenn ich sie dank der Streaming Dienste auch in maximal möglicher Qualität spielen kann.
Und bei den Streaming Diensten bindest du dich nicht an Microsoft (Xbox Cloud), Google (Stadia), Sony (PS Now) oder Nvidia (Geforce Now).
Zudem bindest du dich nicht an Steam, du kannst auch per Heroic Launcher oder Lutris etliche andere Stores nutzen (GOG, Origin, Ubisoft, Epic, Battle.net, itch.io...) sowie auf die meisten Streaming-Anbieter zugreifen.
Weiterhin spielst du in den meisten PC-Spielen NICHT in MINIMAL-Qualität auf dem Steam Deck. Oft in medium oder high, bei älteren Spielen kann man auch alle Regler auf Maximum setzen.
Und die "maximal mögliche Qualität" ist bei PS Now und Xbox Cloud Gaming oft ziemlich bescheiden.
xexex schrieb:
Was du aber scheinbar nicht verstehst ist, dass nicht jeder an dem Valve Teil Interesse hat oder es auch nur im Ansatz toll findet. Die meisten wollen keine Baustelle oder technische Spielwiese kaufen, sie erwarten eine Bedienung wie bei einer Konsole, wo sie sich nur einmal einzuloggen brauchen um ohne weiteres auf ihre Spielsammlung zugreifen zu können.
Ist ja auch vollkommen okay, bloß unterlasse diese ständigen Falschbehauptungen zur Grafikqualität des Steam Decks. Und für Steam-Nutzer (die Hauptzielgruppe des Steam Decks) funktioniert es so:
Steam-Account-Daten einmalig eingeben, Steam-Spiele für unterwegs herunterladen, spielen (egal ob online oder offline); bei Bedarf neue Spiele im Steam-Shop kaufen.
Ist bei digitalen Spielen auf der Switch auch nicht anders:
Nintendo-Account-Daten einmalig eingeben, Switch-Spiele für unterwegs herunterladen, spielen (egal ob online oder offline); bei Bedarf neue Spiele im eShop kaufen.