News G.Skill DDR4-3.333: DDR4 taktet ab sofort höher als DDR3

h00bi schrieb:
Was erzählst du denn bitte für einen Mist?
CL steht für CAS Latency was wiederrum für Column Adress Strobe Latency steht. Jeder der englisch kann weiß jetzt wofür diese Angabe steht.
Es bezieht sich also nur auf die Dauer zur Adressierung einer Spalte im Speicher.
Danke für die Info. Da habe ich wieder etwas dazu gelernt.
Dass CL=CAS Latency identisch ist war mir nie bewusst aufgefallen und so dachte ich das seine einfach unterschiedliche Werte.
 
Zuletzt bearbeitet:
w0mbat schrieb:
Wie oft muss das denn noch erklärt werden? Latenzen werden nicht als als absolute Werte angegeben, sondern stehen in Relation zu der Taktrate. Bsp: DDR3-1600 mit Timings von CL8 hat eine Latenz von 2x8/1600 = 10ns, DDR4-3333 CL16 hat eine Latenz von 2x16/3333 = 9,6 ns. Das heißt, nicht nur ist er ist er bei den Übertragungsraten (weil höherer Takt) schneller, er hat auch bessere Latenzen.
Nach kurzer Recherche über die für mich neuen Infos zu CAS und CL Bedeutungen musste ich gerade feststellen, dass diese Rechnung dann für SDRAM nicht zutrifft. CAS ist nur ein Teil der gesamten Latenz und somit müssen die Latenzfaktoren tRAS (tCAS ist ein Anteil von tRAS) und tRP addiert werden und den Wert CL ersetzen um die Umrechnung auf ns korrekt zu machen.
Diese Zahlen werden in SDP ausgedrückt
http://en.wikipedia.org/wiki/SDRAM_latency
RAM speeds are given by the four numbers above, commonly in the format "tCAS-tRCD-tRP-tRAS". For example, latency values given as 2.5-3-3-8 would indicate tCAS=2.5, tRCD=3, tRP=3, tRAS=8.
 
War doch klar das Oc Speicher mit 1,35V nicht lange auf sich warten lassen und auch PReislich neue Grenzen sprengen oder für alte Hasen alte PReise neu aufgreifen.
Den 500€ für ddr2 1066 oder höher war damals nicht so viel . Da brauche ich noch nicht mal zu edo Ram zeiten zurückgehen.

Und wirklich Oc Speicher ist 3300er ja noch nicht mal, da die Spezifikation ja schon bis 3200 raufgeht.
Wenn die Chips mal optimiert sind würde es mich nicht wundern wenn am Ende der ddr4 Ära über 4000MHZ Riegel am Markt zu finden sind.
Aber sehr schön wenn sich der Markt so schnell bewegt dann ist DDR4 nächstes Jahr für den Cosnumer berreich schon leistbar.
Müsste vorallem AMD freuen wenn hier die Preise schnell nach unten gehen.
 
Kann gut sein, dass AMD hier diese Entwicklung abgewartet hat um nicht Firstmover bei DDR4 zu sein, da ohne Intels Plattformen einfach auch nicht genügend Menge DDR4 gefragt wäre um einen vernünftigen Preis zum Mehrwert zu haben.
 
AMD darf aber nicht zu lange warten. Wenn Intel auch beim Mainstream DDR4 hat, dann wird die DDR3-Produktion enorm gedrosselt sein und die Preise steigen. Dann kann die AMD-Plattform unnötig teurer werden. An AM3+ mag ich da gar nicht denken, die bis 2016 durchhalten soll.
Da muss man gar nicht mehr ins Museum gehen. :rolleyes:
 
Stellt sich die Frage ob die Performance die dadurch mehr erzielt wird einen Mehrpreis rechtfertigt. AMD ist am Bandbreiten Limit angekommen mit Kaveri, während Intels iGPUs diese Performance noch nicht erreicht hatten oder auf teure onDie Lösungen setzen wie bei IrisPro. Mir scheint AMD einfach mehr aus der verfügbaren Bandbreite rauszuholen, was sicherlich an dem fortschrittlicheren Memory Controller liegen könnte der ja HSA fähig ist. Ich denke man muss nach dem Tonga Release erwarten, dass Carrizo eben auch diese 40% Kompessionsgewinn haben wird. Bei typischem Consumer 128 bit Speicherbus macht das einiges aus, doch noch mehr in Serverumgebungen wo jedes Watt zählt.
 
drago-museweni schrieb:
In 4 Jahren geht das Gehäule wieder Los DDR5 6400Mhz CL 32 oh meine Güte.

Bin gespannt wie hoch DDR4 gehen wird denke bestimmt 5000MHz ist ja noch ganz neu und Ausbaufähig.


Alle Jahre wieder :D irgendwie sollen ja die Leute neue Mobos, RAM & CPU kaufen
 
Also killt mich nicht für die Aussage aber ich merke den Unterschied von DDR3 RAM zu DDR2 RAM nicht was soll mit DDR4 also besser werden (außer die Geldbeutel der Hersteller :lol:)
Bei AMD APU vielleicht, aber bei Grakkas wo dediziert sind die haben ja eh eigenen Speicher.
 
Offensichtlich hast auch du die CAS Zeiten in deiner Formel verwendet um die 10ns Latenz zu berechnen die laut deinen Beispielen
seit Jahren konstant sind bei RAM. Doch wäre die korrekte Latenzzeit in ns nicht berechnet wenn man die Summe von tRAS und tRP verwedet anstatt tCAS in deiner Berechnung? Die Verhältnisse wären ja die selben, doch die absolute Latenz in ns wäre höher. Siehe meinen Beitrag zuvor:
Daedal schrieb:
Nach kurzer Recherche über die für mich neuen Infos zu CAS und CL Bedeutungen musste ich gerade feststellen, dass diese Rechnung dann für SDRAM nicht zutrifft. CAS ist nur ein Teil der gesamten Latenz und somit müssen die Latenzfaktoren tRAS (tCAS ist ein Anteil von tRAS) und tRP addiert werden und den Wert CL ersetzen um die Umrechnung auf ns korrekt zu machen.
Diese Zahlen werden in SDP ausgedrückt
http://en.wikipedia.org/wiki/SDRAM_latency
 
Daedal schrieb:
Offensichtlich hast auch du die CAS Zeiten in deiner Formel verwendet um die 10ns Latenz zu berechnen die laut deinen Beispielen
seit Jahren konstant sind bei RAM. Doch wäre die korrekte Latenzzeit in ns nicht berechnet wenn man die Summe von tRAS und tRP verwedet anstatt tCAS in deiner Berechnung? Die Verhältnisse wären ja die selben, doch die absolute Latenz in ns wäre höher. Siehe meinen Beitrag zuvor:

Man kann die CL in Zyklen angeben oder auch in einer Zeiteinheit wie ns.
Am universellsten wäre wohl die Angabe in ns.

Da die Angabe in Zyklen ja mit der MHz-Zahl des jeweiligen Speichertyps variiert, kommt es leicht zu Missverständnissen.

Das ist so ähnlich, wie wenn du sagst:
Von Stuttgart nach Ulm brauche ich 3 Stunden.
vs.
Von Stuttgart nach Ulm brauche ich 3mio Radumdrehungen.

Je nach Radumfang und U/min kann dabei etwas völlig Verschiedenes herauskommen, wohingegen die 3h eine klare Ansage sind.
 
Daedal schrieb:
Offensichtlich hast auch du die CAS Zeiten in deiner Formel verwendet um die 10ns Latenz zu berechnen die laut deinen Beispielen
seit Jahren konstant sind bei RAM. Doch wäre die korrekte Latenzzeit in ns nicht berechnet wenn man die Summe von tRAS und tRP verwedet anstatt tCAS in deiner Berechnung? Die Verhältnisse wären ja die selben, doch die absolute Latenz in ns wäre höher. Siehe meinen Beitrag zuvor:

Nein, alle Latenzangaben sind Taktabhängig und nicht fest, siehe auch hier: http://www.hardwaresecrets.com/printpage/Understanding-RAM-Timings/26
 
Nun ich denke ihr versteht mich falsch. Klar ist die Latenz Taktabhängig. Mir geht es um die Umrechnungsformel die ihr verwendet. Die CAS Timings sind nicht die komplette Latenz des RAMs. Siehe dieses Schaubild:
http://en.wikipedia.org/wiki/SDRAM_latency
SDRAM_Timing.JPG

Solltet ihr nicht tRAS+tRW=11 verwenden anstatt tCAS=3 um die Latenz in ns zu berechnen? Also in diesem Beispiel jetzt.
 
w0mbat schrieb:
Wie oft muss das denn noch erklärt werden? Latenzen werden nicht als als absolute Werte angegeben, sondern stehen in Relation zu der Taktrate. Bsp: DDR3-1600 mit Timings von CL8 hat eine Latenz von 2x8/1600 = 10ns, DDR4-3333 CL16 hat eine Latenz von 2x16/3333 = 9,6 ns. Das heißt, nicht nur ist er ist er bei den Übertragungsraten (weil höherer Takt) schneller, er hat auch bessere Latenzen.

BITTE KAPIERT DAS DOCH ENDLICH MAL!

Theoretische Werte die in der Praxis nicht erreicht werden.

Viel DDR 4 Esoterikgelaber die DDR4 Benchmarks bleiben aber erstmals aus, aber von wegen höhere Latenzen machen nichts bei viel Mhz.

Apacer PC3-10600 der hat eine niedrigere Latenz als jeder andere Speicher, selbst die 2666Mhz und 2900Mhz Speicher steckt der in die Tasche.
http://www.memorybenchmark.net/latency_ddr3_intel.html

Bei Read & Write ist er ebenfalls schneller als 2400mhz Speicher
http://www.memorybenchmark.net/ram.php?ram=Apacer+Technology+78.AAGDW.9KD0C+2GB&id=2279

Ähnlich sieht es aus bei Crucial, trotz 1600Mhz steckt der RAM Problemlos hochlatenzige 2400Mhz Speicher in die Tasche.
http://www.memorybenchmark.net/ram.php?ram=Crucial+Technology+BLE2G3D1608DE1TX0.+2GB&id=905

Jetzt schaut man sich noch den 2933Mhz RAM an von G Skill, der kann sich kaum von der langsamen Konkurrenz absetzen.
http://www.memorybenchmark.net/ram.php?ram=G+Skill+Intl+F3-2933C12-4GTXDG+4GB&id=5029


Latenz
Apacer 1333 MHz : 15ns
Crucial 1600Mhz : 18NS
GSkill 2933Mhz: 18ns

Read
Apacer 1333 MHz: 20 GB/s
Crucial 1600Mhz: 18,5 GB/s
GSkill 2933Mhz: 17,9 GB/s

Write
Apacer 1333 MHz: 14GB/s
Crucial 1600Mhz: 10,6GB/s
GSkill 2933Mhz: 10.8GB/s

Wenn man jetzt Benchmarks lesen kann kommt man zu dem Ergebnis das mehr Mhz + höhere Latenz ein scheiß bringt. Von daher setzt eure Alumützen auf und verbreitet weiter unwissende Verschwörungen :D
 
kaan80 schrieb:
Theoretische Werte die in der Praxis nicht erreicht werden.

Seeehr interessant!
Handelsüblicher Speicher scheint doch in Realität eher Richtung 20ns zu gehen...
Der genannte 78.AAGDW.9KD0C Superrram, den gibts scheinbar garnicht zu kaufen?
Ich kapiers auch nicht so ganz, wie er so deutlich über seiner Spezifikation PC3-10600 performen kann... wurde er massiv übertaktet -wenn ja wie?
Den Crucial auch nicht...

Die Latency bei AMD ist ja untergründigst. Genauso wie der Durchsatz...

Jedenfalls:
Da wird man mal wieder dran erinnert wie gering der Unterschied zwischen den verschiedenen Speichern doch ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
@kaan
In deinem Link werden die Latenzen aller RAM unabhängig von der verwendeten CAS angegeben. Dort sind lediglich die möglichen CAS Timings gelistet. Wie ist das zu verstehen? Ah ok, ich lese gerade auf den zweiten Blick das sind Werte die User hoch geladen haben und die Supported CAS Timings sind die verwendeten. Beim Gskill steht zum Beispiel
Description: PC3-12800, 1.5V, CAS Supported: 6 7 8 9 10 11
und 65 eingesendete Benches. Somit ist das ein Durchschnittswert der eingesetzten Timings und für deine Argumentation kaum geeignet, da nicht auf die einzelnen Timings hinunter gebrochen wurde. Vielleicht waren 60 Einsendungen mit CAS 11 und eine mit jeweils der anderen, oder es war 60 mal CAS 6 und die anderen je einmal. Das kann man nicht raus lesen.

Und jetzt lese ich noch zusätzlich, dass diese Werte der Durchschnitt aus lesen und schreiben ist, was ja unterschiedliche Latenzen hat.
These overall scores are calculated from different tests measuring the read speed, write speed, allocation and latency times of memory sticks.
Und es werden nur ausgewählte Benches mit neuesten CPUs verwendet, sind also auch nicht auf alle Systeme anwendbar die Daten. Leider steht nirgends ab wann eine CPU als "Neuer" oder zu langsam gilt.
Therefore, these charts are a sub-set of all the results, taken from systems with newer (fast) CPUs. Systems wtih slow CPUs have been excluded.

Zur Auswahl des schnellsten RAMs in allen Szenarien sicher eine gute Referenz. Nur leider zeigt der Bench dort keine absoluten Latenzen für bestimmte Timing Einstellungen. Bei Neukauf eines Systems sicher gut, doch beim aufrüsten kann da sicher anderes raus kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Floxxwhite schrieb:
Wirklich Interessant wäre mal (Iwann) ein Test mit APU's mit so einem höher getakteten RAM gegenüber einem '"normal" getakteten DDR3 Ram. DDR4 an sich hat mich jetzt nicht überzeugt.
Sehe ich auch so.
Ergänzung ()

w0mbat schrieb:
Nein, alle Latenzangaben sind Taktabhängig und nicht fest, siehe auch hier: http://www.hardwaresecrets.com/printpage/Understanding-RAM-Timings/26

Das stimmt dest kurzer die latenz zeit dest schneller antwortet der speicher.
 
Unlimited1980 schrieb:
Die Latency bei AMD ist ja untergründigst. Genauso wie der Durchsatz...
Und wenn die auf einem Kabini Quadcore System gemessen wurden? Die haben andere Memorycontroller als die Kaveris oder FXs Solange die verwendete CPU nicht angegeben ist kann man kaum Rückschlüße ziehen. Siehe die Rahmenbedingungen die ich zitiert habe von Passmark.
 
kaan80 schrieb:
Theoretische Werte die in der Praxis nicht erreicht werden.

Viel DDR 4 Esoterikgelaber die DDR4 Benchmarks bleiben aber erstmals aus, aber von wegen höhere Latenzen machen nichts bei viel Mhz.

Apacer PC3-10600 der hat eine niedrigere Latenz als jeder andere Speicher, selbst die 2666Mhz und 2900Mhz Speicher steckt der in die Tasche.
http://www.memorybenchmark.net/latency_ddr3_intel.html

Bei Read & Write ist er ebenfalls schneller als 2400mhz Speicher
http://www.memorybenchmark.net/ram.php?ram=Apacer+Technology+78.AAGDW.9KD0C+2GB&id=2279

Ähnlich sieht es aus bei Crucial, trotz 1600Mhz steckt der RAM Problemlos hochlatenzige 2400Mhz Speiclher in die Tasche.
http://www.memorybenchmark.net/ram.php?ram=Crucial+Technology+BLE2G3D1608DE1TX0.+2GB&id=905

Jetzt schaut man sich noch den 2933Mhz RAM an von G Skill, der kann sich kaum von der langsamen Konkurrenz absetzen.
http://www.memorybenchmark.net/ram.php?ram=G+Skill+Intl+F3-2933C12-4GTXDG+4GB&id=5029


Latenz
Apacer 1333 MHz : 15ns
Crucial 1600Mhz : 18NS
GSkill 2933Mhz: 18ns

Read
Apacer 1333 MHz: 20 GB/s
Crucial 1600Mhz: 18,5 GB/s
GSkill 2933Mhz: 17,9 GB/s

Write
Apacer 1333 MHz: 14GB/s
Crucial 1600Mhz: 10,6GB/s
GSkill 2933Mhz: 10.8GB/s

Wenn man jetzt Benchmarks lesen kann kommt man zu dem Ergebnis das mehr Mhz + höhere Latenz ein scheiß bringt. Von daher setzt eure Alumützen auf und verbreitet weiter unwissende Verschwörungen :D



Die Tests sind ja mal absolut schlecht, da kannste auch Äpfel mit Tomaten oder Kartoffeln vergleichen!

Wie mittlerweile bekannt ist, haben vorallem die hochgetakteten Riegel einige Mankos. Oftmals sind diese singel ranked und die Subtimings absolut grottig!

In deinen Tests wird nichts davon erwähnt.

Zitat von der 8auer
Mythos #4:*In den Letzten 6 Monaten haben fast alle großen Arbeitsspeicher RAM-Kits mit extrem hohen Taktraten von 2800 MHz und mehr veröffentlicht. Bereits auf der Computex hatte ich die Möglichkeit bei Avexir mir selbst ein Arbeitsspeicher Kit zu selektieren.
Dabei hatte ich die besten ICs aus 16000 Hynix MFR zur Auswahl. Diese Speicherchips konnte ich mit einem speziellen Tool einzeln testen und so genau selektieren. Am Ende habe ich ein Avexir Kit aus 2 Riegeln mit 3200 MHz C12 bei 1,65 Volt spezifiziert bekommen. Dort waren genau meine 16 selektierten ICs verlötet. RAM-Experten werden sich nun fragen: Wieso nur 16 ICs für 2 Riegel?

Genau das führt mich zum ersten von zwei Problemen. Diese Kits mit 2800 MHz und mehr versprechen die beste Performance, sind aber bei weitem langsamer als ihr euch überhaupt vorstellen könnt. Bei 8 ICs pro Riegel wird nur eine Seite des PCBs bestückt wodurch schon einiges an Performance verloren geht (single Ranked statt dual Ranked).*
Nun kommt hinzu, dass die Hynix MFR mit extrem schlechten Subtimings laufen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Latenz tRFC. Bei den meisten RAM Kits ist dort ein Wert von 100-150 üblich. Hynix MFR haben hier über 400, was extrem langsam ist.

Werfen wir einen Blick in den PCGH-Preisvergleich:
Speicher im Preisvergleich

Hier findet ihr eine Menge Kits mit 2800 C12 mit Preisen von 300-600 Euro. Bei 2933 MHz oder 3000 MHz findet ihr sogar Kits mit Preisen von über 1000 Euro.

Ich sehe einige hier im Forum, die sich solche Kits kaufen und denken sie hätten das Beste der Welt. Nun muss ich euch leider enttäuschen:



Quelle:*G.SKILL TridentX 2933 MHz C12 2x 4 GB kit Review | techPowerUp

Der AIDA64 RAM Test zeigt eines deutlich: Das hier getestete, knapp 400 Euro teure 2933 MHz kit ist langsamer als ein 70€ teures 2133 MHz Kit mit CL11.*
Mir ist bewusst, dass viele es nicht wissen, aber man kann aus der reinen Angabe aus 2800 MHz und C12 eben nicht auf die Performance schließen.*
Wie erkenne ich, ob Single-Sided- und oder Single-Ranked-RAM verwendet wurde?
Unter dem IHS kann man klar erkennen, dass nur eine Seite bestückt ist mit AIDA könnt ihr zusätzlich auslesen ob euer RAM single- oder dual-Ranked ist.



Cu der Pry
 
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