News RAM für Ryzen 3000: G.Skill bietet DDR4-3800 mit CL14 bei 1,5 Volt ab Werk

cookie_dent schrieb:
Leute die nicht wissen wohin mit der Kohle, sich nur immer das beste und (vermeindlich) schnellste kaufen, aber zu blöd sind diesen RAM mit 3800 @CL14 zu betreiben. Man versucht hier die eigene Unwissenheit mit massivem Geldeinsatz zu kaschieren.
Der Unterschied ist doch, dass Du den gebinnten 3800 CL 14 SICHER und mit Headroom so betreiben kannst, wohingegen es bei anderen Riegeln ein reines Glücksspiel ist, ob es überhaupt klappt und extremst Zeitaufwendig werden kann. Mit dem Aufpreis erkaufst Du Dir also Sicherheit und Sorgenfreiheit.

Zudem hat der 3800 CL 14 wahrscheinlich Reserven um auch die CL 13 zu packen, wo es bei den Wald- und Wiesen Chips schon enormen Glücks bedarf, um da ein entsprechendes Kit zu erwischen, was nicht durch ein Binning schon abgegriffen wurde.

LG
Zero
 
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Lächerlich diese Preise!

Und der Unterschied in Spielen sowieso gering. Zumindest nach meiner Erfahrung.

Ich habe meinen RAM auch mal testweise übertaktet und Benchmarks vorher und nachher gemacht.
Einmal mehr Takt mit etwas höheren Timings und umgekehrt.

Der Unterschied war minimal!

Auf jeden Fall keine 200 Euro Aufpreis Wert.
Dann lieber in eine stärkere Grafikkarte investieren!
 
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Ichieve schrieb:
Also der 8auer hat die Dinger auch durchgemessen und meinte das alles über 3600er RAM öfter mal Probleme beim booten macht unter Ryzen.
es würde schon öfters bemerkt das das ifabric über 1800 mhz gerne probleme macht und 1900mhz nicht mit jedem ryzen machbar sind! ich finde es eher unseriös da "passende" 3800er kits anzubieten die dann im 1:1 mode laufen sollten und einfach annehmen das 1900mhz beim IF einfach gegeben sind!
 
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ZeroZerp schrieb:
Der Unterschied ist doch, dass Du den gebinnten 3800 CL 14 SICHER und mit Headroom so betreiben kannst, wohingegen es bei anderen Riegeln ein reines Glücksspiel ist, ob es überhaupt klappt und extremst Zeitaufwendig werden kann. Mit dem Aufpreis erkaufst Du Dir also Sicherheit und Sorgenfreiheit.

Ist mir klar, nur meinte ich den DAU mit Kohle.
Denn dieser wird den Riegel einstecken, mit viel Glück noch in der Lage sein in´s BIOS zu kommen. dort das XMP Profil zu laden und dann enttäuscht sein das die Fuhre nicht so läuft wie erhofft.

Davon abgesehen, den gebinnten 3800er CL 14 RAM werde ICH SICHER NICHT mit den angegeben Werten betreiben können, denn meine Ryzen 1 CPU macht bei ca. 3400 dicht.
Der Aufpreis wäre dann bei mir weggeschmissenes Geld, bei einem Intel oder Zen2 System sieht die Sache natürlich anders aus.
 
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Deathless schrieb:
Ich habe meinen RAM auch mal testweise übertaktet und Benchmarks vorher und nachher gemacht.
Einmal mehr Takt mit etwas höheren Timings und umgekehrt.

Der Unterschied war minimal!

Kein Wunder, wenn du bei mehr Takt höhere(!) Timings verwendest....

Die Frage ist auch, ob du im CPU Limit auf die min FPS geschaut hast, oder im GPU Limit auf Max FPS....

Bei höherem Takt, schärferen Timings, CPU Limit und min FPS ist der Unterschied teilweise alles andere als minimal.
 
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DerHotze schrieb:
@cypeak
So, da haben wir den Salat!
Ich dachte nun 1:1 ist 1900MHz...

Welche Frequenz ist denn nun im ryzen?

defaut ist beim 3200mhz ddr, dass das ifabric auf 1600mhz läuft.

wenn dein ram auf 3600mhz (ddr!!) läuft, dann ist das ifabric auf 1800mhz bei einer 1:1 kopplung, welche von amd ausdrücklich als "sweetspot" empfohlen wird.
wenn dein ram auf 3800 läuft, dann ist das ifabric im 1:1 modus auf 1900mhz, aber dass ist dann ein klar übertaktetes ifabric!!

ich bin immer wieder verwundert dass alle super wissensbegierig die amd keynote verfolgt haben und die präsentationsfolien im grunde auf jeder fachseite zu finden waren - eine davon war die dram-latency folie welche ziemlich klar zeigte dass ryzen2 über 3600mhz ddr und 1800mhz ifabric auf den 2:1 modus wechselt und die latenzen deutlich schlechter werden..

aber mal eine frage...wenn das ifabric die frequenz nur im 33mhz schritten anpassen kann, was wäre die ifabric frequenz beim 2:1 mode?? rechnerisch bei 950mhz, aber ifabric macht real nur 933mhz und (evtl.?) 966mhz??
 
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ZeroZerp schrieb:
Der Unterschied ist doch, dass Du den gebinnten 3800 CL 14 SICHER und mit Headroom so betreiben kannst, wohingegen es bei anderen Riegeln ein reines Glücksspiel ist, ob es überhaupt klappt und extremst Zeitaufwendig werden kann. Mit dem Aufpreis erkaufst Du Dir also Sicherheit und Sorgenfreiheit.

Zudem hat der 3800 CL 14 wahrscheinlich Reserven um auch die CL 13 zu packen, wo es bei den Wald- und Wiesen Chips schon enormen Glücks bedarf, um da ein entsprechendes Kit zu erwischen, was nicht durch ein Binning schon abgegriffen wurde.

LG
Zero

Von Sicherheit zu sprechen, wenn gleichzeitig auch der IF von Ryzen auf 1.900Mhz angehoben werden muss, damit man davon überhaupt profitiert (sonst läuft der 2:1 Teiler und die Latenzen werden wieder schlechter), ist, denke ich nicht der passende Begriff für so ein Szenario. Nicht jede CPU erlaubt es den IF auf den oben angesprochenen Wert zu heben. Auch sind 3.800Mhz beim RAM einfach OC, wenn der IMC lediglich für 3.200Mhz spezifiziert ist (beim Einsatz von 2 Modulen).

Dass die Module auch einfach so CL13 packen werden, obwohl die schon bei 1,5V laufen, glaube ich auch nicht. Du musst in der Regel schon die Spannung ein ganzes Stück anheben, um da den CL Wert gleichzeitig senken zu können.
 
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Willi-Fi schrieb:
Solange es keine echt guten Referenztest eines Fachmagazins gibt, solange steht immer noch Aussage gegen Aussage.

Und was wäre ein Referenztest? - Einfach Module einbauen und ein beliebiges Spiel starten ist meiner Meinung nach immer noch recht nah am Alltag.

Jetzt zeigen Privatleute im Forum was möglich ist oder sagen wir besser sein kann. Gleiches bei CPUs: gleiche CPUs lassen sich unterschiedlich gut übertakten, da liegt nunmal ne gewisse Streuung drin.

Demnach kann ein Referenztest doch nur ein Test mit Stock-Settings sein, da er für wirklich jeden reproduzierbar sein muss.

RAM OC Anleitung schrieb:
Mehrere RAM Kits gleicher Serie, können unterschiedliche ProcODT Werte bevorzugen.

Was also mit RAM-Kit A der Serie X möglich ist, muss mit RAM-Kit B der Serie X noch lange nicht möglich sein.

Und die Tests, welche man im Netz finden zeigen eigentlich durch die Bank weg, dass auf Stock-Settings und nur diese sind wirklich vergleichbar, weil nicht gesagt ist, dass mit Kit A und B die gleichen Werte erreicht werden können, sich ab 3200 im Bereich Gaming nicht mehr wirklich viel tut. Ich rede von relvanten Auflösungen auf denen ich auch wirklich Spiele und nicht blos Benche. Also angefangen bei meintewegen 2560x1600 über 3440x1440 bis hin zu 4K. Auf möglich hohen Details.

Ja richtig hier hänge ich im GPU-Limit, was bringt mir hier jetzt also noch RAM-OC? - Welches man ja noch so akribisch betreiben kann.

Im Gaming-Bereich recht wenig, nichts anderes sagt dieses Video und zu dem gleichen Ergebnis kommen auch andere Tests im Netz.

Also lässt sich irgendwo im Bereich 1440 ein spürbarer und nicht blos messbarer Unterschied feststellen, welcher zig Stunden testen rechtfertigt, evtl. auch mit dem Ergebnis, dass man kein so tolles Kit erwischt hat?

Ja bei 640x480 mag der Unterschied bträchtlich sein, nur ob ich 400 oder 1000FPS habe ist vollkommen wurscht, da auf dieser Auslöung heute nicht mehr gespielt wird, es sei denn ich will nur das Benchmarkergebnis und nur das.

Ich frage nach dem praktischen Nutzen im täglichen Einsatz, bei gemischtem Anwendungseinsatz, Spiele / Office / Bild / Video / Audiobearbeitung oder was auch immer.

15% mehr Leistung bei Anwendung X bei genau System A und Settings B, wenn man denn das richtige Kit erwischt hat, mag ja nett anzusehen sein, nur hat dies für die Allermeisten kaum einen Alltagswert.
 
Ganzir schrieb:
Und was wäre ein Referenztest? - Einfach Module einbauen und ein beliebiges Spiel starten ist meiner Meinung nach immer noch recht nah am Alltag.

Jetzt zeigen Privatleute im Forum was möglich ist oder sagen wir besser sein kann. Gleiches bei CPUs: gleiche CPUs lassen sich unterschiedlich gut übertakten, da liegt nunmal ne gewisse Streuung drin.

Na dann hast du dich mit Ryzen 3000 nicht beschäftigt. Ein OC der CPU ist zum Teil kontraproduktiv oder nutzlos, da der Turbo Precision Boost bis ans Limit geht. Ottonormaluser haben direkt per Plug&Play die maximale Leistung. Ein x570 oder b350 (eventuell a320) entfaltet die komplette CPU Leistung.

Interessant an der Stelle ist die Tatsache, dass die Mehrleistung durch den Wechsel von DDR3 auf DDR4 bei der ersten Skylake Generation größer war als die eigentliche IPC Leistung. Also ist der Arbeitsspeicher auf einem aktuellen System der einzige und vielleicht letzte Weg zu Mehrleistung.

Und du musst zugeben, dass es keine vernünftigen Speicherriegel mit neuster Technik noch für den Referenztakt gibt. Die Leute kaufen, wenn sie etwas Ahnung haben, den schnelleren Speicher und betreiben ihn machmal für das gute Gewissen mit den Hersteller Specs der jeweiligen CPU.

Darum geht es mir nicht. Ich erwarte irgendwann einmal genaue Tests des DDR4 mit entsprechenden Messungen. Bislang hat sich an das Thema so gut wie keine Hardwareseite getraut. Einfach XMP laden und benchen ist äußerst leicht und läßt den Hersteller immer gut aussehen. Wo sind aber die Tests mit DDR4-5000? Machbar wäre es, doch sparen sich selbst die größeren Hardwareseiten entsprechende Hardwareausgaben. Du bekommst vom Hersteller des Kits nur das Sample, aber nicht den passenden PC gestiftet.

Heute hat dein PC mit DDR4-4500 keinen Nutzen bei 90% deiner Anwendungen. Morgen bist du im CPU Limit und erlebst überall den teils spürbaren Boost (>20%). Ein PC mit schnellerem Samsung B-DIE hält eine ganze Weile länger als ein PC mit billigstem Speicher. Das war das Fazit der letzten Jahre.

Und noch zum Preis. Warum sollte ich mir ein billiges Crucial Kit kaufen wenn es zum ähnlichen Preis ein Gskill B-Die Kit gibt? Ja, man muss suchen, denn nicht jeder Händler ist noch im Preisvergleich vertreten. Und man kann Promotion Aktionen finden. Es gibt viele Wege den Preis zu senken.
 
Schnellerer RAM ist ist so ne Sache die sehr oft genau null Auswirkung hat in der Praxis (also Situationen wo man es nicht drauf anlegt).

Ist allerdings bei CPUs auch so, die werden auch hier im Forum imo unsinnig oft von den Usern gewechselt. Denn wenn es um die Leistung in Spielen geht, dann bringen selbst drei Generationen oft nichtmal 30% Mehrleistung (für einen massiven Aufpreis, da man ja auch ein neues Mainboard braucht).

Demgegenüber bringt ne neue Graka bereits nach zwei Generationen oftmals 80% Mehrleistung und auch innerhalb derselben Generation könnte man mit dem Geld für CPU+Mainboardwechsel mehr erreichen wenn man die Graka tauscht (bspw. ne 2080 Ti statt ner 2070, welche man dann gebraucht verkauft).
 
Bei den Preisen "lohnt" es sich für einen 08/15 Anwender nicht sowas zu verbauen mMn.
 
Von der Technik her schon geil, dass es nun stock 3800 cl14 gibt, P/L ist halt fürn Arsch.
Aber das war auch bei erscheinen von SLI der Fall damals mit nur 50-60% Skalierung anfangs.

Die Frage die sich mir stellt ist wenn man nicht wirklich extrem Spass hat am herumtesten, ob man nicht die 300€+ Aufpreis zu 3000 cl16 Ram in eine Zen 2 Ripper Plattform steckt. Da muss man sich um die Bandbreite keine sorgen machen und timings kann man ja trotzdem noch ein wenig optimieren.
Fürs reine Gaming kommt hier dann noch hinzu, dass man mit 300€+ auch zu Intel schielen kann wo man nicht so ram abhängig ist.

Wieviel Spannung halten eigentlich die 08/15 aegis 3000 cl16 aus?
 
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Willi-Fi schrieb:
Na dann hast du dich mit Ryzen 3000 nicht beschäftigt. Ein OC der CPU ist zum Teil kontraproduktiv oder nutzlos, da der Turbo Precision Boost bis ans Limit geht.

Ich meinte nicht Ryzen sondern CPUs im allgemeinen. Zwei CPUs vom Typ X müssen nicht Takt Y bei Spannung Z mitmachen.

So und ich habe mir G.Skill mit B-Dies gegönnt einfach weil ich aus diversen Threads / Posts / Tests mitgenommen habe, dass 3200-3600 bei graden Timings die meiste Leistung bringt, ob nun spürbar oder nicht, allerdings habe ich keine Lust lange zu optimieren, schon allein, weil ich in meiner Freizeit nicht 3-4 Stunden irgendeinen RAM-Bench laufen lassen möchte, sondern was mit dem Rechner machen.

Resultat XMP Profil wird nicht angeommen obwohl laut QVL beider Hersteller supported und der RAM dümpelt bei 2133 vor sich hin. - Das ist meine Erfahrung mit RAM für Ryzen und XMP. Der RAM Calculator, welchen ich dann mal bemüht habe, spuckt werte aus, welche auf SAFE-Setting noch schärfer sind, als die "laschen" XMP werte bei niedrigerer Spannung. Im Thread heißt es dazu dann "ja der ist Buggy". ... Herrlich also munter Kombinationen von Hand durchtesten bis irgendwas bootet, was bei 3600 oder irgendwo in der nähe ist und noch lange vor sich hin benchen, ob es auch stabil ist, bei RAM der out of the box bei 3600 laufen sollte..... für was hatte ich jetzt nochmal mehr Geld ausgegeben?

j-d-s schrieb:
Ist allerdings bei CPUs auch so, die werden auch hier im Forum imo unsinnig oft von den Usern gewechselt.

Ich hätte meine beiden Xeon E5-2687Wv2 gerne noch weiter laufen lassen, hatte zwar "nur" DDR3 1866, dafür aber 128 GB und konnte viele Sachen auf ner RAM-Disk laufen lassen. Leider ist das Board kaputt gegangen, warum weiß ich bis heute nicht und vernünftiger Ersatz ist aufgrund des alters der Plattform nicht mehr zu haben, sonst hätte der gerne noch 3 - 5 Jahrr laufen können und bekommt hin und wieder ne neu Graka...... naja sollte wohl nicht sein.

Ich für meinen Teil ziehe daraus meine Lehre was sog. "Serverhardware" angeht. Seit den 90ern sind mir 2 Boards kaputt gegangen, das eine war meine ich ein Asus K7M und das zweite jetzt das Supermicro X9DAE, gerade von letzterem hätte ich mehr erwartet.
 
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cypeak schrieb:
defaut ist beim 3200mhz ddr, dass das ifabric auf 1600mhz läuft.

wenn dein ram auf 3600mhz (ddr!!) läuft, dann ist das ifabric auf 1800mhz bei einer 1:1 kopplung, welche von amd ausdrücklich als "sweetspot" empfohlen wird.
wenn dein ram auf 3800 läuft, dann ist das ifabric im 1:1 modus auf 1900mhz, aber dass ist dann ein klar übertaktetes ifabric!!

ich bin immer wieder verwundert dass alle super wissensbegierig die amd keynote verfolgt haben und die präsentationsfolien im grunde auf jeder fachseite zu finden waren - eine davon war die dram-latency folie welche ziemlich klar zeigte dass ryzen2 über 3600mhz ddr und 1800mhz ifabric auf den 2:1 modus wechselt und die latenzen deutlich schlechter werden..

aber mal eine frage...wenn das ifabric die frequenz nur im 33mhz schritten anpassen kann, was wäre die ifabric frequenz beim 2:1 mode?? rechnerisch bei 950mhz, aber ifabric macht real nur 933mhz und (evtl.?) 966mhz??

Tja ich habe die Nacht/den Morgen mit ner Tüte Chips vorm Smart TV gesessen und dabei genau diese Folie von AMD präsentiert bekommen. Und nun? Wer hat recht.. Du oder AMD bezüglich ab 3600 Mhz 2:1...

Da steht doch ganz klar was anderes auf der Folie.

Da braucht man sich nicht zu wundern, warum manche solche fragen wie @DerHotze stellen.
 

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Ich kann mich erinnern der 8auer Hat einen Test gemacht und gesagt mehr taugt nix wegen Strom oda so
 
Artikel-Update: Wie wirken sich Takt und Timings aus?

Auf Wunsch der Community und initiiert durch die Frage von Community-Mitglied Mr. Baba bietet nachfolgende Tabelle die Auswirkung von hohen Taktraten und niedrigen Timings auf die wahre Latenz eines RAM-Kits in der Übersicht.

[Tabelle: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]

Wie man sehen kann, liefert das neue RAM-Kit aus der Trident-Z-Neo-Reihe mit 7,39 Nanosekunden die niedrigste Latenz und selbst Arbeitsspeicher mit einer Spezifikation von DDR4-4800 CL18, wie beispielsweise G.Skills Trident Z Royal, kann mit 7,52 Nanosekunden nur schwer mithalten, trotz einer um 1.000 MT/s höheren Geschwindigkeit.

Mit knapp unter 9 Nanosekunden stehen DDR4-3200 CL14 (8,82 ns) und DDR4-3600 CL16 (8,96 ns) hinsichtlich Preis-Leistungs-Verhältnis besser da. Dies wird sich auch im Laufe der nächsten Woche in der neuen Ausgabe des RAM-Ratgebers widerspiegeln.
 
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Schon erstaunlich das da wirklich 1,5 Volt Anliegen müssen und das der Ram das über längere Zeit aushalten soll, ich musste von CL18 1,35 Volt auf CL15 auf 1,45 Volt gehen damit mein Ram die Timings schafft. JEDEC ist glaube ich irgend etwas um die 1,2 Volt.
 
Zock schrieb:
JEDEC ist glaube ich irgend etwas um die 1,2 Volt.

Richtig, der JEDEC-Standard sieht eine Spannung von maximal 1,2 Volt vor.

Man darf aber auch nicht vergessen, dass der JEDEC-Standard nur bis maximal DDR4-3200 und zwar mit CL20-20-20 [DDR4-3200W] CL22-22-22 [DDR4-3200AA] oder CL24-24-24 [DDR4-3200AC]. Da sind 1,2 Volt natürlich auch kein wirkliches Problem.

ZeT schrieb:
3200 mit CL15 wäre noch interessant gewesen. Die hab ich nämlich hier noch rumliegen. ;)

Liefere ich dir in 30 Minuten nach. ;)

@ZeT ich habe DDR4-3200 CL15 hinzugefügt.
 
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