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News Gabe Newell: Gute Prognosen für VR und ein Scheitern wäre kein Problem

Ich finde die Idee von 3D Gaming am Monitor grundsätzlich auch cool! Aber eben nicht genug um mir wirklich wichtig zu sein. Das wäre für mich eher ein "nice to have" Feature das ich mitnehmen würde wenn ich dafür nicht auf spezielle Hardware achten müsste.

Ich könnte jetzt einfach meine Vive als 3D Ausgabegerät mißbrauchen, VorpX und Tri Def + Big Screen sei dank. Aber dann tauchen in meinem Kopf plötzlich all diese Argumente wie "Klobiges Headset", "schlechte Auflösung" auf welche mir bei der Nutzung von VR nicht nur nichts ausmachen, sondern mir garnicht auffallen weil ich viel zu tief in dem Erlebten versunken bin.

Klar, bei Benutzung eines Monitors für die 3D Darstellung habe ich diese Nachteile nicht, aber die Kosten (in Form von Einschränkungen bei der Auswahl der Hardware) sind mir dafür zu hoch.

VR kommt mir dagegen trotz der gesalzenen Preise quasi wie ein Schnäppchen vor. ;)

Und vor allem, es bringt mir einen so großen Mehrwert, das ein Scheitern von VR mir tatsächlich ein Stück weit das Hobby "PC-Gaming", welches ich seit, keine Ahnung.. 20 Jahren oder so betreibe, verleiden würde. Zum Glück steht ein Scheitern, schaut man sich die aktuelle Situation an, eigentlich garnicht mehr zur Debatte.
 
UltraWurst schrieb:
Es muss lediglich eine entsprechende Polfilter-Folie aufgeklebt werden. Das kostet fast nichts
Kenne mich bei dem Verfahren nicht so aus, aber wird da einerseits das Bild nicht leicht dunkler und sogar die Auflösung halbiert?
 
Ich persönlich bin nach wie vor von VR begeistert und habe hunderte Stunden seit letztem Mai hinter mir.
Das trifft allerdings in etwa meine Spielstunden am Monitor alleine mit Arma III. Und das zeigt auch schon gut was VR momentan ist. Ein Mosaik in der (meiner) ganzen Spielewelt :). Die Technologie ist noch weit entfernt eine eigene Entität zu sein wie TV. Das wird es aber irgendwann. Nicht ob, sondern wann. Und wenn das Ende so etwas wie ein Holodeck wird.
Sehnsüchte/Träume/Gefühle sind schon immer Teil des Menschen gewesen und die"virtuelle Realität" wird es irgendwann einmal ermöglichen sich das alles erfüllen zu können. Bewustseins verändernde Drogen haben ja auch Nachteile ;). Ob ich es noch erleben werde weiß ich nicht, aber ich finds genial in der Pionierzeit leben zu können.
 
Mracpad schrieb:
Es gibt doch garkeine nennenswerten Probleme, welche gelöst werden müssten damit es in 5-10 Jahren so richtig losgehen kann. Es hat bereits richtig begonnen und nimmt immer mehr Fahrt auf.

Das ist vollkommen korrekt, was auch alle 7 User (ab Herbst 2017 sogar 11 User) bestätigen werden.
 
Sind halt ziemlich aktive 7 User. Kein Wunder wenn man sich anschaut wie laut dieser eine Benutzer von dem 21:9 Monitor immer schreit wenn seine Lieblingsgames seine Spezialauflösung nicht unterstützen. Viel lauter jedenfalls als dieser andere Typ, der gleich 3 Monitore nebeneinandergestellt hat.

Die 5 oder 6 Besitzer von UHD Monitoren fallen mir auch regelmäßig auf wie sie von ihrer Anschaffung schwärmen.

edit: Gut das es nur so um die 150 andere Leute gibt, die mit uns um die Entwicklergunst buhlen, sonst kämen wir ja garnicht zu Wort.
 
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Diese Technik mit "Display vor den Augen" wird nie ein BigThing werden. Nicht der Auflösung wegen, sondern dem Umstand das die Zielgruppe viel zu klein ist. Lassen wir mal die Kiddies weg die sich sowas gar nicht leisten können, dann lassen wir die Brillenträger weg, dann lassen wir die Menschen weg, die es zwar mal ausprobieren, dann aber feststellen das es nix für sie ist (Tragekomfort, Kabelei, Nutzmöglichkeiten im Raum ect.), dann noch all diejenigen die aufgrund unterschiedlichen Sehstärken (Auge:Auge) Probleme mit der Wahrnehmung bekommen und all die Menschen die es im Grunde auch nicht interessiert. Immerhin ist diese Art der 3D Brillentechnik schon so alt wie Gußeisen, also nicht womit man jetzt die Masse hinterm Ofen hervorlockt. Was bleibt ist nicht die Masse, die für "ein BigThing" reichen würde. Auch die gefahren von Folgeschäden sind meist unterschlagen. Schwitzpickel oder Ausschläge an den Kontaktflächen mit der Haut, hässliche Abdrücke der Brille im Gesicht. Unangenehme Gerüche der Materialien, Unfälle durch das Tragen der Brillen (immerhin fuchtelt man quasi Blind in der Gegend rum '(gibts für sowas eigendlich schon Versicherungsanbieter :D ), Haltungschäden und drohende Augenschäden (Bindehautschäden durch die stickige Luft unter der Brille, die durch das Display auch noch schön erwärmt wird -> ein Paradies für Keime, drohende Kurzsichtigkeit usw.) Ergo 3D schön und gut, aber der Kracher mit sonder Brille? Im Leben nicht, maximal nen Gadget. Und abseits irgendwelcher Ballerspiele gibts jede Menge was einfach 3D-untauglich ist und einfach nur .... wäre.
 
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All diese Nebenwirkungen kann man mit einem speziellen Hilfsmittel minimieren.
Hier mal die Bastelanleitung, falls du Interesse hast:

aluhut_anleitung.png.client.x675.png
 
Hab ich schon 10 St. Und ja, unter denen schwitzt man auch ruck zuck :D
 
Mithos schrieb:
Kenne mich bei dem Verfahren nicht so aus, aber wird da einerseits das Bild nicht leicht dunkler und sogar die Auflösung halbiert?
Ja, das ist richtig. Und es ist auch weit weg von "optimal".
Aber als billiger Einstieg reicht es schon aus, um mit entsprechender Software sehr beeindruckend zu sein.

Wenn man sich aber wirklich mal ernsthaft auf 3D konzentriert hätte, könnte man mittlerweile deutlich bessere Lösungen anbieten.
Vor Ewigkeiten gab es bereits einen Monitor von iZ3D, der 2 polarisierte Bilder übereinander lappen konnte.

Oder wenn man die Polarisation direkt mit in's Panel integrieren würde, könnte man in allen Betrachtungswinkeln Ghosting-freie Bilder ausgeben. Dadurch könnte man dann z.B. auch ein Schachbrettmuster verwenden, das insbesondere im Zusammenspiel mit 4K wirklich ganz hervorragend gutes 3D bieten würde.

Aber leider wurde 3D nur groß vermarktet, aber nicht wirklich entwickelt.
Das Ganze ist ein Trauerspiel an Ignoranz und Inkompetenz. Das hätte etwas ganz großes werden können. Aber die Industrie hat kollektiv versagt.
 
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Uschi schrieb:
Ich bin noch etwas skeptisch was die Hardware angeht.
Nen 5K Display zu produzieren ist ja nicht das Problem, aber mit welcher Hardware will ich da 90+ fps drauf zaubern?

Die typischen Midrange Grafikkarten brauchen da sicher noch 5-7 Jahre um in die Regionen zu kommen, selbst ne heutige Titan X schafft das nicht.

was soll das in 5-7 jahren bringen? dann sind wieder die anforderungen höher bei spielen als sie jetzt schon sind XD
 
UltraWurst schrieb:
Mithos Beitrag anzeigen
Kenne mich bei dem Verfahren nicht so aus, aber wird da einerseits das Bild nicht leicht dunkler und sogar die Auflösung halbiert?
Ja, das ist richtig. Und es ist auch weit weg von "optimal".

Nicht so ganz. Dunkler ist richtig, liegt an der Polaristionsfolie und den Brillengläsern. Aßerdem, bekommt (im Idealfall, konzeptbedingt) Jedes Auge den Bildchirm nur 50% der Zeit zu sehen. Hört sich jetzt schlimmer an als es am Ende ist und wird durch erhöhte Helligkeitseinstellungen im Stereoskopiemodus ausgeglichen.

Eine Halbierung der Auflösung stimmt aber so nicht.
Jedes Halbbild wird mit der halben Auflösung dargestellt, durch zusammenfügen dieser Halbbilder lässt sich dann wieder die volle Auflösung darstellen. Dazu muss 'nur' die Bildrate der Halbbilder verdoppelt werden.
In der Praxis hat man häufig trotzdem eine Verringerung, da das Ausgangsmaterial im falschen Format vorliegt bzw. die per HDMI übertragbare Datenmenge zu gering sind.

PTS schrieb:
was soll das in 5-7 jahren bringen? dann sind wieder die anforderungen höher bei spielen als sie jetzt schon sind XD

Wär doch optimal, Material das weniger Rechenpower braucht z.B. Filme können sofort glasklar dargestellt werden und für Spiele muß die Auflösung skaliert werden, bis die Grafikhardware Hardware nachzieht.

Für den Übergang könnte diese Fokus-Render-Technik schon mal für eine Verbesserung in betrachteten Bereichen sorgen. Vielleicht können die Entwickler auch dafür sorgen das Objekte die weniger Rechenleistung brauchen, aber von höherer Auflösung stark profitieren, immer höher aufgelöst dargestellt werden. Zum Beispiel die Cockpitinstrumente.

Aktuell müssen sie optimieren, wäre vom Start weg genug Rechenleistung da, dann würden einfach höhere Mindestanforderungen genannt. Langfristig könnte es sogar Vorteile haben, jetzt noch nicht genug Rechenleistung zu haben.
 
habe es ja hin und wieder schon geschrieben...
zwischen Extremen gibt es immer Zwischenstufen, also namentlich hier zwischen "Scheitern" und "next big thing".

Für mich sieht es aktuell so aus, dass die PC Headsets und PSVR auf einem Lenkrad Stand in Bezug auf Verbreitung bleiben. Für den Massenmarkt ist es zu teuer und hat keine bis allenfalls mittelfristig motivierende Titel im Angebot.
Für einige wenige reichen diese spärlich vorhandenen wirklich guten Titel jedoch eben aus um die Hardware zu kaufen. Solange das so bleibt wird der Anteil der VR-Eigner in der Gesamtheit der Spieler immer so um die 3-5 % pendeln. Eben wie bei Lenkrädern und Flightsticks.

Was Gabe nun berichtet von seinen 3 Titeln hört sich schon gut an, aber die müssen dann auch wirkliche Hämmer sein, um eine größere Gruppe von Neukäufern anzuziehen; und damit meine ich mehrere Millionen potentieller neuer VR-Käufer.

Die Valve Titel müssten dann nach meinem Maßstab mehrere und vielfältige VR-Spielmechaniken enthalten und mindestens 20 Stunden Content pro Titel bieten.
 
In meinem Fall scheitert VR aufgrund des Preises und dem Pixelbrei den man vors Auge bekommt. Mein Büro, wo mein PC steht, wäre zudem auch nicht groß genug um mich groß zu bewegen. Die games sollten dann schon im sitzen am Tisch gezockt werden können. Diese Fuchtel-Controller können mir dabei gestohlen bleiben, einfach VR Brille mit Maus+Tastatur.
 
Ozzy83 schrieb:
Die games sollten dann schon im sitzen am Tisch gezockt werden können. Diese Fuchtel-Controller können mir dabei gestohlen bleiben, einfach VR Brille mit Maus+Tastatur.

Sehe ich absolut anders. Das was Du beschreibst ist für mich "VR in Ketten". Du tauscht ja nur das Display.
VR ist für mich, wie bereits von Anderen beschrieben, ein ganz neues Medium das sein Potential in der
freien Bewegung entfaltet. Sich umdrehen, Dinge "anfassen", "rumwerfen", "ausprobieren".

Gerade die Seated-Spiele wie Project Cars überzeugen mich in VR mangels verwaschener Fernsicht leider in Generation1 nicht!

Mich überzeugen die wirklich neuen Inhalte, die man so noch nie spielen konnte:
Staarseed
Legend of Luca
Soulkeeper
Arizona Sunshine
Serious Sam
Pool Nation
Portal VR
Vanishing Realms
Onward
Tilt Brush
Quanero
Raw Data
Bullet Sorrow
Final Approach
Sairento
Water Bears
Carpe Lucem
Budget Cuts
um nur ein paar zu nennen..

Ich habe meine Brille auch schon seit Mai 16 und bin immer mal wieder dran. Habe den Kauf nie bereut.

Mal sehen was Valve dann endlich dazu beisteuert. Hier könnte in der Tat mehr Bewegung drin sein.
Da kann Gabe gerne mal etwas mehr investieren um das Ganze zu puschen.
 
Ist echt schlimm wie sich gerade die aufregen und kritisieren, die VR gar nicht ausprobiert haben.
Und vergleicht bitte nicht das grottige GearVR. Das ist nicht annähernd so wie eine normale VR-Brille.
Ich fand als Brillenträger(ja!) die Resident Evil 7 Demo ziemlich amüsant.
Die Auflösung war zwar noch nicht optimal,
aber ich würde nicht lange überlegen wenn die Playstation VR PC-Treiber hätte.
400-500€ für VR mit einem Splitter wäre perfekt.

Und nein, man kann 3D-TV nicht mit VR vergleichen...

Cytrox schrieb:
Ja, ist klar. Bei 800€ für die Vive und 1600€ für 2x GTX 1080 um flüssig spielen zu können, machen dann weitere 100 € für passende Linsen ja auch keinen Unterschied mehr, oder wie?

2x GTX 1080... Das ist wohl nicht dein Ernst... :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich tippe darauf, dass sich nicht wirklich durchsetzen wird. Kurzer Hype und dann ab in die Nische... Aber mal sehen, vielleicht kommt es doch anders
 
Ozzy83 schrieb:
In meinem Fall scheitert VR aufgrund des Preises und dem Pixelbrei den man vors Auge bekommt.

Ist bei mir nicht anders. Wenn man mit einer Lupe quasi in das Display reinkriecht, bleibt von FHD halt nicht mehr viel über. Um über die Auflösung gegensteuern zu können, müsste diese in Höhen, für die es keine Grafikkarten gibt und in absehbarer Zeit wohl auch nicht geben wird. Ergonomisch muss da IMO auch noch Einiges passieren. Brauchbar ist für mich nur das originale Narrwow-Face Polster, bei anderen kann an jeder Seite noch einer zugucken. Es scheint also seitlich rein, nicht zu knapp. Auch bei besagtem Original ist das schon grenzwertig.

Mit 3D-TV vergleichen oder sich Maus und Tastatur herbeiwünschen können wohl nur Leute, die VR bisher nur vom Lesen kennen. Das Erlebnis ist deutlich näher an dem des Holodecks der Enterprise, als an dem eines 3D-Fernsehers. Um da mal einen persönlichen Maßstab zu nennen. Und zumindest bei mir, war es das Tracking/Controler-System der Vive, was mich wirklich aus den Socken gehauen hat und IMO das Mitten-Drin-Gefühl erheblich glaubwürdiger macht. Aber Spiele für Maus/Tastatur gibt es ja durchaus auch. Hab jetzt nur nicht gesehen, dass darauf noch jemand erpricht war, der ein Mal seine 'inGame-Hände' aka Controler benutzt hat. Im sitzen werden das wohl auch die wenigsten Spielen wollen. Nee nee, in Zukunft stehen in jeder Wohnungsanzeige die Daten des VR-Raums ganz oben. :p


Gesundheitliche Bedenken hätte ich auf Dauer aber auch, wenn ich das Teil täglich mehrere Stunden auf hätte. Aber wer kann...sollte man probiert haben. Für eine generelle Kaufempfehlung reicht mir das momentan defintiv nicht. Schon gar nicht beim Preis der Vive. Außer evtl. man hat eh schon 'ne Wife, die zwar Pixelfreier ist, im Endeffekt aber noch weniger überzeugend funktioniert.
 
Ozzy83 schrieb:
Diese Fuchtel-Controller können mir dabei gestohlen bleiben, einfach VR Brille mit Maus+Tastatur.

Aus der Perspektive von jemandem der das entsprechende System nicht besitzt kann ich die Aussage total nachvollziehen! :D

Genau das habe ich hier in diesem Forum auch geschrieben. Nur war das eben bevor ich verstanden habe was diese Fuchtel-Controller für VR bedeuten. Das besondere an VR ist das Gefühl der Präsenz. Mit einer entgegenwirkenden Eingabemethode wie Maus und Tastatur sabotiert man den VR Effekt. Was dann bleibt ist der 3D Effekt, und für den braucht man kein HMD.

Natürlich kann man ein VR-HMD auch als 3D-Ausgabegerät mißbrauchen. Aber dafür finde ich so ein Gerät dann doch ein bisschen teuer, außerdem nimmt man dann ja unnötigerweise die ganzen Nachteile in Kauf.

Du solltest aber VR mal ne Chance geben, es ist viel mehr als du glaubst! :)
 
Um das Märchen des "Brillenträger können kein VR nutzen" ,zumindest mal für die Vive, endgültig zu widerlegen:

Ich habe -5.0/-5.0 und habe sowohl bei https://vr-lens-lab.com/ als auch beim deutschen Pendant https://vr-lens.eu/ bestellt, getestet und nun in Verwendung.

Und was soll ich sagen, es passt alles. Beide Anbieter haben Vor- und Nachteile:

https://vr-lens.eu/ -> mein Favorit, keine Disortion, wie die eigene Brille (allerdings nur nutzbar mit normalem Face-Cover)

https://vr-lens-lab.com/ -> wenig Disortion, allerdings kleiner und damit für 16mm Face-Cover nutzbar.

Also liebe Brillenträger, VR ist kein Problem für euch ;). Und Gegenargument auch keins mehr.

Wobei man auch ganz normal mit der Brille die Vive genauso nutzen kann. Mit eigenen optischen Linsen ist es aber natürlich angenehmer und man schützt gleichzeitig die Linsen der Vive.
 
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