"Fakt ist" kann ich schreiben, weil ich einen Freund habe der in einer Firma in dem Bereich Eventmanagement arbeitet. Diese bieten das Komplettprogramm von der Bereitstellung des Materials, dessen Aufbau, bis hin zum Sicherheitspersonal, den Cateringfirmen, Werbung usw an. Selbst bei der Kalkulation wird geholfen wenn gewünscht.
Das Unterbinden des Mitbringen von Getränken/Essen ist einzig und allein der Catererverträge geschuldet. Diesen wird sozusagen ein gewisser pro Kopf-Umsatz garantiert.
Das heißt wenn jemand statt 2l nur noch 1 oder 0,5l mit auf ein Gelände nehmen darf, läuft derjenige entsprechend früh trocken, ergo kann man mehr teure Getränke verkaufen.
Es geht nicht darum das jemand sich im Tetrapak seinen Wodka-Eistee mischt und davon betrunken wird, sondern darum das derjenige sein Geld in Alkohol am Catering Stand holt.
Alkoholleichen sind einkalkuliert und werden eh von der Krankenkasse bezahlt.