Nödaknoll schrieb:Gut entkoppelte Harddisks mit 5400u/min sind praktisch unhörbar wenn der Rechner nicht 40cm neben deinem Kopf steht.
Quelle kannst du dir suchen und dann hier posten wenn es dich wirklich interessiert.
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News Gaming-API: DirectStorage 1.2 nimmt Rücksicht auf langsame HDDs
- Ersteller MichaG
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- Zur News: Gaming-API: DirectStorage 1.2 nimmt Rücksicht auf langsame HDDs
SavageSkull
Fleet Admiral
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Der Anwendungsfall, wofür man größer als 4TB benötigt ist aber weniger derselbe Anwendungsfall, bei dem DirectStorage Anwendung findet.daknoll schrieb:Nicht solange es keine großen (4TB aufwärts!) günstigen SSD's gibt.
Daher würde es für dich keinen Unterschied machen, hätte man hier HDDs weiterhin nicht berücksichtigt.
Es wäre aber für diejenigen, die es umsetzen müssen einfacher, wenn man weniger Fälle berücksichtigen muß.
Euphoria
Admiral
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Weil auch alle Rechner M.2 Slots ohne Ende haben und weil Menschen auch unendlich viel Geld zur Verfügung haben und weil alle Spiele zum Vollpreis kaufen.lamda schrieb:Also ein großes spiel hat irgend wie ~100gb und kostet ~50€
eine 2tb nvme ssd gibt für rund 100€
damit macht es das spiel nur 10% teurere alle* spiele auf SSD zu installieren selbst wen man die als einweg speicher benutzt.
trotzdem Heulen hier einige den HDDs noch hinterher
Oh warte...
Gerade das Argument, dass die Spiele so riesig sind (zum Teil 200-300GB) macht ja gerade HDD wieder attraktiver. Und der Normaluser weiß in der Regel nicht warum SSD besser ist, er schaut auf die Größe und Preis und sagt sich "dann nehme ich lieber größere Festplatte"
Auch hier schaue dir den Hardware Survey von Steam an. Selbst Deutschland ist da ein kleiner Markt, gerade in Asien gibt es genug Leute die mit dem nötigsten Arbeiten und dort sind die Preise für Spiele günstiger, aber für Hardware nicht. Einen Monatslohn dafür wird da auch keiner ausgeben. Tellerrand und so
Nach dem Motto "Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen!"
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S.Kara schrieb:Ich habe echt viele TB an installierten Spielen. Kein Bock da 1000€ auszugeben nur um die auf eine SSD packen zu können.
Habe auch SSDs drin, aber nicht jedes Spiel braucht eine. Diese kommen dann halt auf eine HDD.
Wozu alle Spiele installieren, wenn man sie bei Steam und co. jederzeit laden kann?
Unabhängig davon ist es doch aber auch kein Problem, die Spiele auf HDD auszulagern und die jenigen, die man aktiv spielt auf die SSD zu verschieben.
Bei Steam geht das verschieben mit wenigen Klicks. Hab das früher auch so gemacht, als selbst 120 GB SSDs noch teuer waren…
Ich hab aktuell selbst nur 1 TB NVME verbaut (der Rest SATA SSD) Wenn Spiele von heute auf morgen nur noch mit NVME laufen würde mich das kaum jucken. Dann nutze ich die anderen SSDs eben zum auslagern, die aktov gespielten Spiele kommen auf die NVME und der rest bleibt bei Steam in der cloud jederzeit abrufbar.
Ich sehe daher Speicherplatz mittlerweile als non-issue solange ich mehr als 10 Spiele auf nen Datenträger bekomme. Der rest lässt sich doch problemlos handhaben.
Wenn ich natürlich 500 Steam Spiele installiert haben will, hätte ich ein Problem. Aber das Problem ist ja dann 100% selbst geschaffen. Dass das teuer wird muss ja schon beim kauf der ganzen HDDs klar sein. Da kann man den Preisen für SSDs keinen Vorwurf mehr machen.
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.Sentinel.
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Die modernen Engines sind inzwischen so weit austariert, dass das in begrenztem Umfang auch genau so passiert.DocWindows schrieb:@.Sentinel. Es ist nun wahrlich keine Kunst ein Ressourcenmanagement zu bauen, welches den verfügbaren RAM ermittelt und entsprechend die dicksten Datenblöcke schonmal reinlädt (oder auch die kleinsten, aber dafür zahlreichsten) die demnächst benötigt werden.
Man darf nur nicht vergessen, dass Background- Loading ohne direct storage einen erheblichen Anteil an CPU Zyklen verschluckt. Wenn dann auch noch die Shader- Compilation anrückt (in modernen Spielen ein fast nicht mehr handlebares Problem), dann hast Du den endgültigen Ruckler geschaffen.
Da sei z.B. die Elderscrolls- Reihe genannt, an welcher man auch anhand der Framerate zu spüren bekam, wenn grade der nächste Chunk nachgeladen, entpackt und dann in den Viewport geblendet wurde.
Streamst Du die Daten zu schnell rein, hast Du einen Hickup, weil Ressourcen belegt werden (z.B. Dekompression), die man fürs Streaming bräuchte. Liefert man zu wenig, um die Streaming Engine nicht zu belasten, hast Du das typische Phänomen aufploppender Texturen, Strukturen usw.
Wenn keiner frei ist, dann ist das halt so und man lädt von HDD. Dauert dann halt 5 Minuten.
Wenn ich aber in Level 1 ans Ende komme, und noch 8GB RAM frei sind, dann kann man einfach schonmal Daten nachladen die für Level 2 gebraucht werden.
Lädt und entlädt man zudem laufend in/aus den RAM, muss es irgendwann einen Purge geben bzw. die Garbage Collection. Und auch die frisst CPU- Zyklen bei großen Datenmengen. Nebst dem, dass die Busse weiter belastet werden. Stutter- Gefahr...
Alles nachvollziehbar und Du hast in gewisser Weise auch recht. Es ist mit großem Aufwand auch genau so machbar. Da Spieleprogrammierung aber auch immer ein Thema von Abstrichen und Wirtschaftlichkeit ist, liegt die Priorität oftmals woanders.Kann sein dass noch Discord, Browser, OBS, etc. laufen müssen und über einen zweiten Monitor gesteuert werden. Aber ich meine ja auch schon frühere Zeiten wo ein Spiel bei 500MB RAM rumdümpelt und noch 7 GB frei sind und auch frei bleiben.
Und am Ende des Levels erschreckt sich das Spiel plötzlich weil es ja Daten für Level 2 braucht. Surprise Surprise. Dann geht das Rödeln auf einmal los.
Den kleinstmöglichen Nenner finden, mit dem die Engine dann auf so vielen Konfigurationen wie möglich passabel läuft ist dann angesagt.
.Sentinel.
Admiral
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Da beisst sich die Katze in den Schwanz. Die Spiele sind unter Anderem so riesig, weil man noch HDD Untersützung liefert bzw. liefern will.Euphoria schrieb:Gerade das Argument, dass die Spiele so riesig sind (zum Teil 200-300GB) macht ja gerade HDD wieder attraktiver.
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ThePlayer
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Du wirst lachen aber ich hatte da vor paar Monaten in einer WA Gruppe eine Diskussion. Weil einer seine Spiele immer noch auf HDD installiert da er seine Steam Sammlung irgendwas zum die 10-15TB nicht auf SSD bekommt. System läuft aber von SSD. Den konnte man auch nicht davon überzeugen überzeugen sich eine 2v oder 4tb SSD in den Rechner zu bauen und darauf die Spiele zu haben die er aktuell spielt. Er sagte er spielt immer ganz viel Spiele gleichzeitig auch die älteren immer wieder. Total hirnrissige Argumentation ist aber so. Gibt halt immer ein paar irre da draußen.Neodar schrieb:Mal ehrlich, wer nutzt denn HDDs noch für Spieleinstallationen? Das sind doch höchstens irgendwelche Laien, die von einer SSD noch nie was gehört haben und mit uralt Systemen entsprechend uralte Spiele spielen.
Also was soll der Quark der Optimierung von Direct Storage auf HDDs?
Zeit- und Ressourcenverschwendung.
Also Zusammenhang muss du mir echt mal erklären und welche omniöse HDD Unterstützung das sein soll. Wäre mir jedenfalls neu, dass die Spiele zusätzliche Daten brauchen, um von einer HDD zu funktionieren. Größer werden die Spiele hauptsächlich durch die Menge und Auflösung der Texturen und den Umfang der Spielinhalte. Es gibt aber keine Dateien, die speziell für HDDs gedacht sind. Der Speicherort ist einem Spiel prinzipiell völlig egal - es lädt halt nur unterschiedlich schnell..Sentinel. schrieb:Die Spiele sind unter Anderem so riesig, weil man noch HDD Untersützung liefert bzw. liefern will.
bit_change
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ThePlayer schrieb:Total hirnrissige Argumentation ist aber so. Gibt halt immer ein paar irre da draußen.
Ich würde eher sagen da hat jemand ein Problem mit ausmisten oder Entscheidungen treffen, klar Menschen beleidigen geht natürlich super und pusht das eigene Ego noch ein wenig mehr
Solche Typen gab es schon immer. Ich weiß noch zu XboX 360 Zeiten wo ein Schulfreund eine Festplatte hatte und später mal eine größere sich holte. Da hat Microsoft schön Geld mit den HDDs noch verdient.
Aber die kleine HDD hat er an einen Kumpel verkauft der schon bestimmt zehn Stück hatte... er konnte nichts löschen. Jede Demo und Trailer hat er aufbewahrt, Spiele sowieso... er war weder dumm noch Irre. Die Person war einfach traumatisiert und hatte schwere Verlustängste, das wirkte sich sogar auf so etwas banales wie seine Konsole damals aus.
Oft steht viel mehr hinter solchen unüblichen oder nicht nötigen Verhalten. Der Umgang mit IT spiegelt auch nur den Menschen dahinter. Wenn man also nicht gerne nachdenkt oder es einfach nicht kann, schiebt man eben mal schnell Menschen in die Schublade des Irren.
Ergänzung ()
Ich wüsste es nicht besser aber für SSDs gibt es auch keine Möglichkeiten der besseren Kompression oder ähnlichen? Theretisch nimmt eine Datei auf der HDD auch genaus soviel Platz auf der SSD ein.mibbio schrieb:Es gibt aber keine Dateien, die speziell für HDDs gedacht sind.
So richtig kann ich das nicht nachvollziehen was das mit der HDD Unterstützung zu schaffen haben soll.
Soweit mir bekannt stimmt das tatsächlich. Datein sind mehrfach in verschiedenen Sektoren gespeichert um die Zugriffszeit zu verkürzen.mibbio schrieb:Also Zusammenhang muss du mir echt mal erklären und welche omniöse HDD Unterstützung das sein soll. Wäre mir jedenfalls neu, dass die Spiele zusätzliche Daten brauchen, um von einer HDD zu funktionieren. Größer werden die Spiele hauptsächlich durch die Menge und Auflösung der Texturen und den Umfang der Spielinhalte. Es gibt aber keine Dateien, die speziell für HDDs gedacht sind. Der Speicherort ist einem Spiel prinzipiell völlig egal - es lädt halt nur unterschiedlich schnell.
Wenn man diese Diskussion hier mitverfolgt, dann sieht man sehr gut, dass sehr viele nicht mehr in der Lage sind, andere Meinungen zu akzeptieren und hinzunehmen sondern sogar die noch als Irre zu bezeichnen. Aber anscheinend gibt es viele bei denen die Empathie eben nur bis zur Nasenspitze reicht. Wo und wie viele Spiele jemand installiert sollte seine Sache sein, und eben nur seine. Und zu Direct-Storage, wenn eine Firma das in seinem Spiel integriert, dann sollte dieses Unternehmen auch die Möglichkeit haben eine Abfrage einzubauen womit dann z.B. beim Ersten Start eine entsprechende Abfrage erscheint und der User dass dann einstellen kann.
Blende Up
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Ich hab hier über 100TB an HDD, wenn Du so viel als SSD hast, meld dich gern nochmal ;-)RayZen schrieb:Ich habe seit über 10 Jahren keine mehr und heute 12TB Speicher.
.Sentinel.
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mibbio schrieb:Also Zusammenhang muss du mir echt mal erklären und welche omniöse HDD Unterstützung das sein soll. Wäre mir jedenfalls neu, dass die Spiele zusätzliche Daten brauchen, um von einer HDD zu funktionieren.
Zweiter Absatz...
https://www.computerbase.de/forum/t...sicht-auf-langsame-hdds.2140698/post-28124797
Unter Anderem aufgrund der Unterstützung von HDDs liegen viele Daten immer wieder redundant vor, weil HDDs die Daten eines Streams deutlich schneller lesen können, als zwischen vielen Files/Datenbanksektionen hin- und herzuspringen..
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PegasusHunter
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Das war aber für mich z.B sehr hilfreich, gleich mal meine Liste aktualisiert. Diese "Poster" wollen nur provozieren. Und ich habe hier gelernt, man muss brav sein bei einer Diskussion. Darum nur noch Igno.waldi802 schrieb:Wenn man diese Diskussion hier mitverfolgt, dann sieht man sehr gut, dass sehr viele nicht mehr in der Lage sind, andere Meinungen zu akzeptieren und hinzunehmen sondern sogar die noch als Irre zu bezeichnen. Aber anscheinend gibt es viele bei denen die Empathie eben nur bis zur Nasenspitze reicht. Wo und wie viele Spiele jemand installiert sollte seine Sache sein, und eben nur seine.
Solange die Preise der großen SSDs im Verhältnis zur HDD noch so hoch sind, haben HDDs 1.noch Berechtigung und 2. lässt sich ja nicht jemand wirklich, von in realitätsfernen Blasen lebenden Probanden, vorschreiben was er für Hardware benutzt. Bis die Migration in eine Welt mit ausschließlich SSD-Verwendern stattgefunden hat, wird Directstorage so ausgereift sein dass es immer und überall funktioniert.
Die Zeit läuft für die Anwender. Und die Polterkiddies werden bis dahin vielleicht auch noch erwachsen sein.
daknoll
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Irgendwie nehm ich dir das nicht ganz ab..Sentinel. schrieb:Da beisst sich die Katzen in den Schwanz. Die Spiele sind unter Anderem so riesig, weil man noch HDD Untersützung liefert bzw. liefern will.
Um wieviel sollte ein Spiel das z.B 100GB hat kleiner werden wenn es keine „HDD Unterstützung“ hat. Was ist diese HDD Unterstützung überhaupt?
.Sentinel.
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Musst Du mir nicht abnehmen. Beschäftige Dich mit Spieleentwicklung, Engines und schau Dir ein par GDC Vorträge über Level- Streaming an.
Ich wiederhole. Es werden bei vielen Titeln noch Levelblöcke erstellt. In denen z.B. alle Assets die z.B. in einer zuvor liegenden Stage hinterlegt waren für das Streaming in einem kommenden Block nochmals gespeichert werden um einen gleichmäßigen Streaming/Dekomprimierungsverlauf zu haben. Spart gerade für HDD kritisches I/O und CPU Zyklen.
Edit: Hab da mal ein wenig Futter... Hier ab 10:30
Ich wiederhole. Es werden bei vielen Titeln noch Levelblöcke erstellt. In denen z.B. alle Assets die z.B. in einer zuvor liegenden Stage hinterlegt waren für das Streaming in einem kommenden Block nochmals gespeichert werden um einen gleichmäßigen Streaming/Dekomprimierungsverlauf zu haben. Spart gerade für HDD kritisches I/O und CPU Zyklen.
Edit: Hab da mal ein wenig Futter... Hier ab 10:30
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Wie viel Platz eine Datei auf dem Datenträger braucht, hängt im Endeffekt vom Dateisystem ab und das ist bei SSDs das gleiche wie bei HDDs, nämlich NTFS bei Windows-PCs.bit_change schrieb:Ich wüsste es nicht besser aber für SSDs gibt es auch keine Möglichkeiten der besseren Kompression oder ähnlichen? Theretisch nimmt eine Datei auf der HDD auch genaus soviel Platz auf der SSD ein.
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Mitigation der schlechten "IOPS".daknoll schrieb:Was ist diese HDD Unterstützung überhaupt?
Versuch eines übersimplifizierten Beispiels aus Laiensicht:
Ein Spiel hat 10 Level mit allerdings nur wenigen Level-spezifischen Assets. Dennoch werden alle Assets in jeder persistenten Leveldatei vollständig und damit redundant gespeichert, damit dann ein Level idealerweise am Stück, auf jeden Fall mit so wenig wie möglichen Repositionierungen der Leseköpfe, geladen werden kann. Diese Methode hat allerdings einen "alten Feind": Fragmentierung des Dateisystems.
Ich hoffe, das trifft das Wesentliche.
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(Formulierung)