Outcast 2 werd ich mir noch im Sale holen, wie überhaupt die allermeisten Spiele.
Like a Dragon - ich hab grad erst Yakuza 0 angefangen, weil es das ganze Paket bei GOG im Sale gab.
Da hab ich noch Jahre zu spielen, bevor ich überhaupt bei Like a Dragon 1 angekommen bin.
MW5:Clans wird erscheinen - obwohl ich es wohl ausslassen werde, wenn es nicht bei GOG erscheint und es wird sich zudem um eine rein narrative Spieleerfahrung drehen, mit von mir ungeliebten Protagonisten (DNA-Mix-Clone aka Wahrgeborene Clankrieger)!
Von Suzerain das grade erschienene Rizia-DLC.
X4 bringt ein neues DLC heraus...
Überhaupt hab ich ein Backlog bis zum Mond, zur Sonne, einmal um das Solsystem herum und zurück zur Erde, vermutlich kann ich gar nicht genug Lichtjahre machen, um das wirklich alles durchzuspielen, zumal ich zu einer Menge dieser Art "Zeitfresser-Spiele" tendiere, die mich aber auch gut unterhalten.
Es ist alles der reine, galoppierende Wahnsinn...
KCD2 wird ja hoffentlich noch ein paar Jahre dauern und hoffentlich wird die Kampfsteuerung besser, eigentlich haben sie das Witcher-Problem, das ich echt mit dieser Art Kampfsystem nicht abgeholt werde.
Entweder Elden-Ring-like oder RPG-like wie in Dragon Age Origins!
Ein neues besseres Civ wird langsam auch gebraucht, ich hab Humankind angetestet und ich mag die Art-Direction, aber insgesamt ist es "weird" mit diesen Sprüngen zwischen den Kulturen und es hat nicht die Modszene.
Bei Civ spiel ich mit 40+ Civs auf Marathon, damit ich die jeweiligen Ären auch mal wirklich ausspielen kann und nicht in der Steinzeit einen Krieg mit Holzknüppeln beginne, den ich 20 Züge später mit Atombomben beende (Überspitzung um das Beispiel klarer zu machen).
Grade die Ären vor der Industrialisierung spiel ich am liebsten!
Wobei faglich ist, ob ein neues Civ besser wird, denn Civ6 ist für mich nirgendwo ein Fortschritt, sondern nur ein Handy-Civ und ohne Mods würd ich es garnicht spielen!
Dann gibt es das Problem mit der Ästhetik, die zunehmend nicht mehr von äshtetischen Grundsätzen, sondern Ästhetikfremden bestimmt wird.
Die Gigantomanie bestimmter zusammengekaufter Spiele-Konlgomerate hilft dem Markt auch nicht, weil Spiele - also gute Spiele - keine industriell herstellbare Fließbandware sind, sondern eine inzwischen ungemein aufwendige Kreativkunstform!
Die Spiele-Hoffnung liegt nicht bei den Konglomeraten...
Like a Dragon - ich hab grad erst Yakuza 0 angefangen, weil es das ganze Paket bei GOG im Sale gab.
Da hab ich noch Jahre zu spielen, bevor ich überhaupt bei Like a Dragon 1 angekommen bin.
MW5:Clans wird erscheinen - obwohl ich es wohl ausslassen werde, wenn es nicht bei GOG erscheint und es wird sich zudem um eine rein narrative Spieleerfahrung drehen, mit von mir ungeliebten Protagonisten (DNA-Mix-Clone aka Wahrgeborene Clankrieger)!
Von Suzerain das grade erschienene Rizia-DLC.
X4 bringt ein neues DLC heraus...
Überhaupt hab ich ein Backlog bis zum Mond, zur Sonne, einmal um das Solsystem herum und zurück zur Erde, vermutlich kann ich gar nicht genug Lichtjahre machen, um das wirklich alles durchzuspielen, zumal ich zu einer Menge dieser Art "Zeitfresser-Spiele" tendiere, die mich aber auch gut unterhalten.
Es ist alles der reine, galoppierende Wahnsinn...
KCD2 wird ja hoffentlich noch ein paar Jahre dauern und hoffentlich wird die Kampfsteuerung besser, eigentlich haben sie das Witcher-Problem, das ich echt mit dieser Art Kampfsystem nicht abgeholt werde.
Entweder Elden-Ring-like oder RPG-like wie in Dragon Age Origins!
Ein neues besseres Civ wird langsam auch gebraucht, ich hab Humankind angetestet und ich mag die Art-Direction, aber insgesamt ist es "weird" mit diesen Sprüngen zwischen den Kulturen und es hat nicht die Modszene.
Bei Civ spiel ich mit 40+ Civs auf Marathon, damit ich die jeweiligen Ären auch mal wirklich ausspielen kann und nicht in der Steinzeit einen Krieg mit Holzknüppeln beginne, den ich 20 Züge später mit Atombomben beende (Überspitzung um das Beispiel klarer zu machen).
Grade die Ären vor der Industrialisierung spiel ich am liebsten!
Wobei faglich ist, ob ein neues Civ besser wird, denn Civ6 ist für mich nirgendwo ein Fortschritt, sondern nur ein Handy-Civ und ohne Mods würd ich es garnicht spielen!
Dann gibt es das Problem mit der Ästhetik, die zunehmend nicht mehr von äshtetischen Grundsätzen, sondern Ästhetikfremden bestimmt wird.
Die Gigantomanie bestimmter zusammengekaufter Spiele-Konlgomerate hilft dem Markt auch nicht, weil Spiele - also gute Spiele - keine industriell herstellbare Fließbandware sind, sondern eine inzwischen ungemein aufwendige Kreativkunstform!
Die Spiele-Hoffnung liegt nicht bei den Konglomeraten...
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