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News Gefloppte CPUs & GPUs: AMD FX, RX Vega, der Pentium 4 und jetzt auch Intel Arc?
Roy Schwarz
Lt. Junior Grade
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Also ich war stolzer Besitzer diverser vega Modellen und ja auch der Bulldozer FX: 8120, 8350, 9590, letzterer war ein fail da die Temps unerhört hoch waren. Die vega 7 war meine absolute Traumkarte (auch trotz der vielen Probleme. Mit etwas feintuning lief sie relativ leise und kühl. Also die vega Karten 56 64 7 alle super. Besonders aber die strix vega 64 rev. 2 (super leise nie über 75 Grad bei wqhd) & Vega r7 die nitro 64 war auch top nur riesig. Vega 56 ist die pulse die beste für mich. Habe bestimmt so um die 40 stck. Von den Vegas verbaut. Bis auf meine R7 (Totalschaden am Speicher, keine Übertaktung od. Ähnliches damit gemacht.) sind noch alles in Nutzung. Vor 1 1/2 Jahren haben einige ihre Vegas an miner verkauft. Ich auch ne strix 64 für 700€ verkauft an nen miner.
Zock
Rear Admiral
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Einer meiner größten Fehler war es von einem Pentium 4 3,2@4 GHz zu wechseln auf einen FX55. Ich war es gewohnt mehrere Sachen gleichzeitig zu machen ,Brennen, Musik hören dabei noch ein Game zu zocken dann waren da noch ein Browser offen usw . Also viel lasst im Hintergrund. Als ich meinen FX55 kaufte war damit Schluss. Der Pentium hatte dank HT und zwei virtuellen Kernen da klar einen Vorteil den der FX55 nicht hatte und dementsprechend einfach versagte. Es fühlte sich sowas von schlecht an ich konnte es einfach nicht glauben.
Ja in Benchmarks war der FX55 dem P4 klar überlegen ohne frage aber im Alltag war es ein absoluter Flop, auch heute noch wenn ich meinen damaligen LAN PC anwerfe. Dort ist ein 3700+ Clawhammer verbaut, rein zum zocken kein Problem aber als Multitasking Kiste absolut nicht zu gebrauchen.
Das einzig gute war das ich den FX55 Quasi zum Original Preis verkaufen konnte.
Erst mein Opteron mit zwei Kernen konnte mich wieder Glücklich machen.
Ja in Benchmarks war der FX55 dem P4 klar überlegen ohne frage aber im Alltag war es ein absoluter Flop, auch heute noch wenn ich meinen damaligen LAN PC anwerfe. Dort ist ein 3700+ Clawhammer verbaut, rein zum zocken kein Problem aber als Multitasking Kiste absolut nicht zu gebrauchen.
Das einzig gute war das ich den FX55 Quasi zum Original Preis verkaufen konnte.
Erst mein Opteron mit zwei Kernen konnte mich wieder Glücklich machen.
flug_rosetto
Lieutenant
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wieder olle kamellen die keinem ( bzw. ) mich überhaubt nicht interessieren. frag mich was das bringen soll?
tippetytopkek
Lt. Junior Grade
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Vega war voll okay, einfach ein bisschen spät auf den Markt und die Stromaufnahme war im Vergleich zu Pascal eher grenzwertig. Rückblickend aber gar nicht so schlimm, wir sind uns jetzt ja 400 Watt Grafikkarten gewohnt.
Katase_Shima
Ensign
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Ja, ein etwas unglückliches Händchen hatte Er, aber was nützt gute Hardware wenn sie mit der Software, also den Treibern und den Spielen nicht Hand in Hand gehen. Was mir missfallen hat ist wie der Wechsel zu Intel lief. Sicher, jeder von uns denkt über einen Arbeitgeberwechsel nach wenn zwischen Daumen und Zeigefinger genug Annreiz vorhanden ist, allerdings sollte man mit seinem Bisherigen Arbeitgeber einen sauberen Schnitt machen und nicht noch ewig herum drucksen.Piak schrieb:Schon cool von Amd Raja, an die konkurrenz zu "verkaufen". Was der Typ anpackt, geht schief.
Wir wissen doch warum.Haggis schrieb:Leider kein Flop waen die P4-CPUs in Notebooks. Die wurden massig verkauft. Warum auch immer.
Zu der Zeit hat Intel doch sowohl die Hersteller als auch die Händler mit "Provisionen" bzw. sogar Drohungen dazu gebraucht, AMD außen vor zu lassen.
Farcrei
Lt. Commander
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- Aug. 2006
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Der FX von AMD war für mich eine echte Enttäuschung.
Ich hatte damals einen pII 1090t. Da gab es für mich keinen Grund, zum FX zu wechseln.
Vega hatte ich nie besessen. Zu teuer und Anfangs zu wenig verfügbar.
Als Enttäuschung oder Flop empfinde ich Vega nicht, eher als Basis für einen Neuanfang seitens AMD um zu NV wieder langsam aufzuschließen.
Das könne ich mir bei Intels Arc genau so vorstellen.
Eine Basis für zukünftige, bessere Grakas von Intel.
Auch wenn ich kein sonderlicher Intel-Fan bin, würde ich mir wünschen, dass Intel langfristig als dritte Kraft
auf den Graka-Markt (dedizierte Grakas) mitmischen wird.
Das könnte eigentlich nur positiv für den Verbraucher sein.
Ich hatte damals einen pII 1090t. Da gab es für mich keinen Grund, zum FX zu wechseln.
Vega hatte ich nie besessen. Zu teuer und Anfangs zu wenig verfügbar.
Als Enttäuschung oder Flop empfinde ich Vega nicht, eher als Basis für einen Neuanfang seitens AMD um zu NV wieder langsam aufzuschließen.
Das könne ich mir bei Intels Arc genau so vorstellen.
Eine Basis für zukünftige, bessere Grakas von Intel.
Auch wenn ich kein sonderlicher Intel-Fan bin, würde ich mir wünschen, dass Intel langfristig als dritte Kraft
auf den Graka-Markt (dedizierte Grakas) mitmischen wird.
Das könnte eigentlich nur positiv für den Verbraucher sein.
Mr Bombastic
Lt. Commander
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Ich habe immer noch den FX 8350 in Betrieb und möchte Ende diesen Jahres endlich auf die neue AM5 Plattform umsteigen. Die CPU läuft eigentlich noch ganz anständig (mit der RX580 als GPU), aber zieht einfach zu viel Strom. Gerade beim rendern erwarte ich mir einen riesigen Sprung nach vorne. Ob dann auch die GPU gleich mit aktualisiert wird, warte ich noch ab.
Die Verfügbarkeiten+Preise wird die Entscheidung beeinflussen.
Die Verfügbarkeiten+Preise wird die Entscheidung beeinflussen.
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Die will aber voraussichtlich noch nicht jemand haben, der am am Gewinnspiel teilgenommen hat.andi_sco schrieb:Wäre eine A380 als Trostpreis nicht besser gewesen (…)
Davon ab, die PR und Außendarstellung ist aktuell eine absolute Katastrophe.
Im gleichen Atemzug kündigen sie jetzt zum x-ten Mal an, dass das Release der A770 und A750 wieder einmal „sehr nahe“ sein soll.
Weshalb man da nicht mal einen Gang zurückschaltet, erschließt sich mir einfach nicht.
der Unzensierte
Vice Admiral
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War AMD FX ein Flop? Ich denke hier kann man mit gutem Gewissen mit "Ja" antworten, Faildozer ist auch heute noch ein geflügelter Begriff. AMD Vega sehe ich etwas differenzierter - möglicherweise auch weil Nvidia für mich ein no go ist. Aber wären die Erwartungen (von einem gewissen Herrn Koduri gehyped) nicht so hoch gewesen (poor Volta) würde man die AMD Vega wohl eher nicht in dieser Umfrage sehen. Die Netburst-Architektur von Intel war für mich auch nicht unbedingt ein Flop - ich hatte mich rechtzeitig Richtung AMD und dann Sockel 939 orientiert. Und die ersten Gehversuche mit Netburst waren ja so schlecht nicht und zumindest wettbewerbsfähig. Was Arc angeht - ich wünsche mir für den Markt das Intel diesmal die Puste nicht ausgeht. Wenn Intel das durchhält könnte in zwei bis drei Generationen der Anschluss gelingen. Hoffen wir das Beste.
Ich hab zwar mit FX-8150 Enttäuschung gestimmt, aber mein FX8350 war die am längsten genutzte CPU in meiner CPU-Karriere mit etwa 9 Jahren Nutzungszeit.
Ich bin vom Phenom II x4 975 umgestiegen, aus Neugier und am Anfang war da wenig Unterschied, aber hintenraus wurde er gewaltig.
Da ich das Bord schon hatte, war der Umstieg zum FX8350 supergünstig, 170 Euro, und es war die sparsamste und beste CPU, die ich bis dahin hatte, da die CPU die meiste Zeit nicht unter Vollast läuft und die angeblichen Watt-Horroverbrauchszahlen überhaupt keinen Einfluß hatten, auf den Jahresverbrauch.
Den FX8150 hab ich dagegen nie in Erwägung gezogen, da der einfach nicht lieferte.
Die FX-Serie in Form des FX8350 dagegen war von gutem P/L und wer sich nicht in Super-PI Benchmarks verlor, hatte eine wunderbare, langlebige CPU.
Jetzt hab ich den Ryzen 5600, der die beste und sparsamste CPU ist, die ich momentan in Betrieb habe, nachdem ich vom Ryzen 3600 umgestigen bin, erneut nur ein CPU-Switch, für supergünstiges Geld, 156 Euro.
Intel Netburst hätte auch Russentech sein könne, brutale Taktung bei brutaler Hitze für brutale Leistung, die nicht skalierbar ist.
Vega war anfänglich eine Enttäuschung und hat sich eigentlich erst nach Marktverlassen gut entwickelt.
Intel ARC kann man jetzt nicht beurteilen, weil es davon abhängt, ob sie aufgeben, oder sich den Hürden stellen.
Ich bin vom Phenom II x4 975 umgestiegen, aus Neugier und am Anfang war da wenig Unterschied, aber hintenraus wurde er gewaltig.
Da ich das Bord schon hatte, war der Umstieg zum FX8350 supergünstig, 170 Euro, und es war die sparsamste und beste CPU, die ich bis dahin hatte, da die CPU die meiste Zeit nicht unter Vollast läuft und die angeblichen Watt-Horroverbrauchszahlen überhaupt keinen Einfluß hatten, auf den Jahresverbrauch.
Den FX8150 hab ich dagegen nie in Erwägung gezogen, da der einfach nicht lieferte.
Die FX-Serie in Form des FX8350 dagegen war von gutem P/L und wer sich nicht in Super-PI Benchmarks verlor, hatte eine wunderbare, langlebige CPU.
Jetzt hab ich den Ryzen 5600, der die beste und sparsamste CPU ist, die ich momentan in Betrieb habe, nachdem ich vom Ryzen 3600 umgestigen bin, erneut nur ein CPU-Switch, für supergünstiges Geld, 156 Euro.
Intel Netburst hätte auch Russentech sein könne, brutale Taktung bei brutaler Hitze für brutale Leistung, die nicht skalierbar ist.
Vega war anfänglich eine Enttäuschung und hat sich eigentlich erst nach Marktverlassen gut entwickelt.
Intel ARC kann man jetzt nicht beurteilen, weil es davon abhängt, ob sie aufgeben, oder sich den Hürden stellen.
kuddlmuddl
Commander
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- 2.692
Bin mit dem Kauf meiner Vega64 immernoch zufrieden.
Es kamen zwar nicht die lange versprochenen Leistungssteigerungen durch spätere Patches ABER(!) es haben mittlerweile gefühlt alle Spiele Freesync Support bekommen, was ich als riesen Wohltat empfinde. Das wäre damals mit NVidia 10x0/20x0 sehr lange nicht möglich gewesen.
Ich spielete VIEL lieber bei 100FPS und Freesync als mit 10% mehr Fps und ohne Freesync mit ner Nvidia.
(Ich weiß, dass Nvidia mittlerweile auch Freesync unterstützt - aber damals eben sehr lange nicht)
Finde die Vega64 auch heute immernoch schnell genug. ZB Eldenring in 3440x1440 garkein Problem und ohne Mikroruckler.
Nur für VR hätte ich oft gerne mehr Gpu-Power
Es kamen zwar nicht die lange versprochenen Leistungssteigerungen durch spätere Patches ABER(!) es haben mittlerweile gefühlt alle Spiele Freesync Support bekommen, was ich als riesen Wohltat empfinde. Das wäre damals mit NVidia 10x0/20x0 sehr lange nicht möglich gewesen.
Ich spielete VIEL lieber bei 100FPS und Freesync als mit 10% mehr Fps und ohne Freesync mit ner Nvidia.
(Ich weiß, dass Nvidia mittlerweile auch Freesync unterstützt - aber damals eben sehr lange nicht)
Finde die Vega64 auch heute immernoch schnell genug. ZB Eldenring in 3440x1440 garkein Problem und ohne Mikroruckler.
Nur für VR hätte ich oft gerne mehr Gpu-Power
Die zweite Frage mit den dazugehörigen Antworten finde ich falsch gestellt.
Ab wann wird Intel Arc auf Augenhöhe mit AMD Radeon und Nvidia GeForce sein?
Intel muss nicht auf Augenhöhe sein, um trotzdem einer Alternative im Mainstream Segment darstellen zu können. AMD hat auch lange im highend nichts zu melden gehabt, sie hatten aber immer günstige Mainstream Angebote im Sortiment und konnten so gut bestehen. Für Intel müsste das erstmal ein Ziel sein.
Es ist schwer abzuschätzen, wohin die Reise geht. Alchemist kann man als gefloppt ansehen, als Lernobjekt ist Alchemist trotzdem sehr wichtig. Zum einen haben die Entwickler immerhin etwas, womit sie arbeiten können was über einer iGPU hinausgeht, damit lässt sich was anfangen. Zum anderen wichtig für die eigene Treiberentwicklung für zukünftige Generationen inklusive der iGPUs. Und auch für die Hardware Entwicklung kann Intel Erfahrungen mitnehmen. Intel wird sicher gut Bescheid wissen, wo die Probleme auf Hardware Ebene liegen. Den Speichercontroller haben sie wohl unterschätzt. Der hohe performance Verlust ohne rBAR ist schon ein Indiz darauf, dass der IMC dem von Nvidia und AMD unterlegen ist. Bei den iGPUs mussten sie nicht über PCIe gehen, das ist für Intel Neuland.
Ab wann wird Intel Arc auf Augenhöhe mit AMD Radeon und Nvidia GeForce sein?
Intel muss nicht auf Augenhöhe sein, um trotzdem einer Alternative im Mainstream Segment darstellen zu können. AMD hat auch lange im highend nichts zu melden gehabt, sie hatten aber immer günstige Mainstream Angebote im Sortiment und konnten so gut bestehen. Für Intel müsste das erstmal ein Ziel sein.
Es ist schwer abzuschätzen, wohin die Reise geht. Alchemist kann man als gefloppt ansehen, als Lernobjekt ist Alchemist trotzdem sehr wichtig. Zum einen haben die Entwickler immerhin etwas, womit sie arbeiten können was über einer iGPU hinausgeht, damit lässt sich was anfangen. Zum anderen wichtig für die eigene Treiberentwicklung für zukünftige Generationen inklusive der iGPUs. Und auch für die Hardware Entwicklung kann Intel Erfahrungen mitnehmen. Intel wird sicher gut Bescheid wissen, wo die Probleme auf Hardware Ebene liegen. Den Speichercontroller haben sie wohl unterschätzt. Der hohe performance Verlust ohne rBAR ist schon ein Indiz darauf, dass der IMC dem von Nvidia und AMD unterlegen ist. Bei den iGPUs mussten sie nicht über PCIe gehen, das ist für Intel Neuland.