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News GEMA einigt sich mit Musik-Streaming-Anbietern
- Ersteller Andy
- Erstellt am
- Zur News: GEMA einigt sich mit Musik-Streaming-Anbietern
desnatavo
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Dez. 2012
- Beiträge
- 458
Phneom schrieb:Ich nutze Proxmate ansonsten gibts auch premium Dienste
Gott segne dich für diesen Tipp mein Sohn! YouTube ich komme!
Die GEMA ist ja an sich ein guter Verbund, sie setzen sich für die Interessen der Musiker und Liedermacher ein.
Problem ist nur, dass da gewisse Dinge mächtig stören.
So ist man verpflichtet JEDEN Titel bei der GEMA anzumelden, auch wenn man eine Reihe als CC anbieten will, geht nicht.
Von der GEMA-Vermutung brauchen wir auch nicht zu sprechen..
Die Preise sind natürlich auch ein Witz.
Aus diesem Grund muss man Alternativen unterstützen, so meine Ansicht.
https://www.c3s.cc/
GEZ ist per se auch nicht schlecht, nur wie mit dem Geld umgeganen wird und die Verteilung sind für mich wirklich ein Dorn im Auge. Schließlich funktioniert es im Radio einen 'jungen Sender' anzubieten, warum nicht auch im TV? ARD ist abseits von Tagesschau und Tatort einfach nichts für meine Generation 89er Baujahr. Aber das ist nicht der Punkt.
Problem ist nur, dass da gewisse Dinge mächtig stören.
So ist man verpflichtet JEDEN Titel bei der GEMA anzumelden, auch wenn man eine Reihe als CC anbieten will, geht nicht.
Von der GEMA-Vermutung brauchen wir auch nicht zu sprechen..
Die Preise sind natürlich auch ein Witz.
Aus diesem Grund muss man Alternativen unterstützen, so meine Ansicht.
https://www.c3s.cc/
GEZ ist per se auch nicht schlecht, nur wie mit dem Geld umgeganen wird und die Verteilung sind für mich wirklich ein Dorn im Auge. Schließlich funktioniert es im Radio einen 'jungen Sender' anzubieten, warum nicht auch im TV? ARD ist abseits von Tagesschau und Tatort einfach nichts für meine Generation 89er Baujahr. Aber das ist nicht der Punkt.
teufelernie
Commander
- Registriert
- Sep. 2004
- Beiträge
- 2.400
Eigentlich hasse ich die Gema ja wie die Pest, aber ich bin saumässig schadenfroh, dass die Umbrella Corporatio... ähh google per Erpressung auf die Mütze bekommt!
S
steering
Gast
GEMA weg. Wenn man die Dienste meidet, bekommt die Geier, äh, GEMA kein Geld?
Gut, dann werden die Seiten meiner Host File hinzugefügt. Obwohl bewusst surfe ich die Seiten eh nicht an :-)
Gut, dann werden die Seiten meiner Host File hinzugefügt. Obwohl bewusst surfe ich die Seiten eh nicht an :-)
Ferengie
Ensign
- Registriert
- Dez. 2004
- Beiträge
- 131
DK3008 schrieb:Fröhliches GEMA gebashe... Zur Info: Die GEMA ist freiwillig. Es besteht keine Zwangsmitgliedschaft.
Und wer soll bitte schön die parasitären Gebühren zahlen: der Wirt?, Nein, DU wirst es am ENDE der Kette zahlen, ob du es willst oder nicht und du wirst es noch nicht mal bemerken...
Zuletzt bearbeitet:
0,375 €urocent stehen ca 0,1 €urocent Werbeeinnahmen pro Stream bei YouTube gegenüber ..... und dann haben noch viele leute werbeblocker etc.
Also mir ist schon klar warum Google diese Abzockforderung nicht zahlen will, weil die dann einfach ein verlustgeschäft machen würden und welche normal denkende Firma macht das schon ....
die 3 großen G (Gema, GEZ und GVL ) sind reine Habgier Vereine in der heutigen Zeit mit Rückendeckung der Regierung, die gut geschmiert sein wird. Wie sonst kann die "Gemavermutung" und der neue "Rundfunkstaatsvertrag" sonst erklärt werden.
zumindest fangen einige Länder nun an, sich zu wehren, nur wird das wieder im Sande verlaufen durch den Druck von oben.
Also mir ist schon klar warum Google diese Abzockforderung nicht zahlen will, weil die dann einfach ein verlustgeschäft machen würden und welche normal denkende Firma macht das schon ....
die 3 großen G (Gema, GEZ und GVL ) sind reine Habgier Vereine in der heutigen Zeit mit Rückendeckung der Regierung, die gut geschmiert sein wird. Wie sonst kann die "Gemavermutung" und der neue "Rundfunkstaatsvertrag" sonst erklärt werden.
zumindest fangen einige Länder nun an, sich zu wehren, nur wird das wieder im Sande verlaufen durch den Druck von oben.
S
Sinthuria
Gast
@TXKreator
Die Gema vertritt nur die ausländischen Bands, die in ihrem Land ebenfalls in einer Verwertungsgesellschaft sind bzw. treibt die Gema für diese Verwertungsgesellschaften die Gebühren ein und zahlt sie dann an diese aus. Das ganze ist über Gegenseitigkeitsverträge geregelt, damit die Verwertungsgesellschaften nicht in jedem Land "Filialen" eröffnen muss. Eine Britische Verwertungsgesellschaft treibt z.B. für deutsche Komponisten die Gebühren in GB ein, sofern diese Komponisten hier durch die Gema vertreten werden.
Die Gema vertritt nur die ausländischen Bands, die in ihrem Land ebenfalls in einer Verwertungsgesellschaft sind bzw. treibt die Gema für diese Verwertungsgesellschaften die Gebühren ein und zahlt sie dann an diese aus. Das ganze ist über Gegenseitigkeitsverträge geregelt, damit die Verwertungsgesellschaften nicht in jedem Land "Filialen" eröffnen muss. Eine Britische Verwertungsgesellschaft treibt z.B. für deutsche Komponisten die Gebühren in GB ein, sofern diese Komponisten hier durch die Gema vertreten werden.
mastertier79
Commander
- Registriert
- Juli 2010
- Beiträge
- 2.896
Irgendwann kommt der Tag, da steht die Politik der GEMA und der GEZ nicht mehr zur Seite und dann ihr Beiden, seit ihr Geschichte unzwar eine der Unrühmlichsten.
Möge der Tag, an dem solche maffiösen Einrichtungen abgeschafft werden bald kommen.
Wünschen würde ich es mit auch ...
Der Tag wird aber nie kommen. Lobbyismus steht doch bei deutscher Politik hoch im Kurs.
Kaum ein anderes Land hat sowas wie GEZ-Gebühren.
Wenn sie Geld brauchen sollen/müßen die Werbung machen um sich zu finanzieren und "basta" ...
So funktioniert freie Marktwirtschaft. Wer nicht genug einnimmt bleibt auf der Strecke - so schauts aus.
Die GEMA (schon eine Schande diesen Namen komplett groß zu schreiben) ist das allerletzte.
Bei aufgeblasenen Verwaltungskosten wird das Geld auch noch unfair an die Künstler verteilt.
Durch die neuen überzogenen Abgaben können kleinere Clubs nicht mehr bestehen.
Ist das im Interesse der Bürger? Nein!
Also weg mit Zwangsabgaben und Abzocke!
Kausu
Captain
- Registriert
- Mai 2010
- Beiträge
- 3.171
Ich habe heute erst festgestellt, dass es noch eine etablierte Verwertungsgesellschaft mit Bezug auf Musik gibt.
GVL.
http://backstagepro.regioactive.de/thema/die-wesentlichen-basisinfos-zu-gema-und-gvl-RWYJh73yvg
Dort werden zwar die groben Unterschiede aufgezeigt, aber warum kassieren beide Discos, Gastätten etc. fürs Abspielen ab? Ein weiteres Beispiel, wenn ein Künstler seine Musik selber schreibt und auch auftrit, dann muss er doch in beiden Mitglied werden, oder?
Warum tut man sich sowas an? Mal von den Konsumenten, also den meisten von uns, abgesehen, die Künstler könnten doch von einer Änderung dieser Weglagerei auch sehr profitieren.
GVL.
http://backstagepro.regioactive.de/thema/die-wesentlichen-basisinfos-zu-gema-und-gvl-RWYJh73yvg
Dort werden zwar die groben Unterschiede aufgezeigt, aber warum kassieren beide Discos, Gastätten etc. fürs Abspielen ab? Ein weiteres Beispiel, wenn ein Künstler seine Musik selber schreibt und auch auftrit, dann muss er doch in beiden Mitglied werden, oder?
Warum tut man sich sowas an? Mal von den Konsumenten, also den meisten von uns, abgesehen, die Künstler könnten doch von einer Änderung dieser Weglagerei auch sehr profitieren.
Sinthuria schrieb:@TXKreator
Die Gema vertritt nur die ausländischen Bands, die in ihrem Land ebenfalls in einer Verwertungsgesellschaft sind bzw. treibt die Gema für diese Verwertungsgesellschaften die Gebühren ein und zahlt sie dann an diese aus.
NÖÖÖD falsch dank der GEMA Vermutung ... es wird automatisch davon ausgegangen, das sämtliche Bands einer Verwertungsgesellschaft angehören, die mit der GEMA kooperieren. Bestes Beispiel ist die Sperrung von PSY, obwohl der selbst sagt, seine Musik ist frei!
Der Abspieler muss nachweisen, das der Content den er spielt nirgendwo auf der Gesammten Welt zu einer Verwertungsgesellschaft gehört, die mit der GEMA verbandelt ist. Kann er das nicht oder ist es zuviel Aufwand, müssen der Abspieler zahlen.
Unrechtmäßig erhaltenes Geld wird übrigens nicht zurückgezahlt sondern fließt mit in den Verteilertopf ein. Übrigens ist dieser nicht gerecht, sondern es werden die großen Labels bevorzugt behandelt und die Indi Bands etc bekommen die abgenagten Knochen vorgeworfen.
http://de.wikipedia.org/wiki/GEMA-Vermutung#GEMA-Vermutung
@ Kausu
GEMA -> zahlt der DJ dafür, das er die Lieder abspielen darfst / du damit du die dir auf CD anhören kannst.
GVL -> von der werden pauschal alle öffentlichen Vorführungen nach anzahl der MÖGLICHEN Zuhörer abgezogen, was z.B. online Radios ziemlich trifft. Daran sind auch schon viele gute Radios kaputt gegangen bzw sind in den Untergrund gewechselt ...
GEZ -> damit wirst du persönlich abgezockt, damit du den Content, den du eventuell im TV sehen oder im Radio hören könnstet, auch legal wahrnimmst.
Zuletzt bearbeitet:
Creeed
Captain
- Registriert
- Sep. 2002
- Beiträge
- 3.859
Entschuldige dass ich deinen Beitrag so zerpflücke, aber leider lassen sich die Fragen anders nicht übersichtlich beantworten.
Weil beide Künstler vertreten die in Veranstaltungen gespielt werden könnten. Alle Einnahmen gehen in einen Topf bei der Verwertungsgesellschaft und werden dann nach einem bestimmten Schlüssel nach Abzug der Verwaltungskosten an alle vertretenen Künstler ausgeschüttet.
Nein, er muss kein Mitglied einer Verwertungsgesellschaft sein um auftreten zu dürfen. Das Problem ist nur dass er bei einer öffentlichen Aufführung, zum Beispiel im Radio, sein Honorar für den Titel mit diesem einen Sender verhandeln muss. Wenn sein Auftritt gefilmt und im Fernsehen aufgeführt wird muss er, wenn er denn dafür entlohnt werden will dass sein Lied aufgeführt wurde, dies mit dem Sender klären. Dass ist auch der Grund warum sich die wenigsten Sender GEMA freie Musik antun. Sie zahlen pauschal einen Betrag an die GEMA und damit ist die Sache für die erledigt. GEMA freie Musik muss dagegen der GEMA gemeldet werden mit Interpret und Titel damit diese Titel aus den Gebühren heraus gerechnet werden können.
Sagen wir es gibt 10.000 Radiosender in Deutschland, 25.000 Volksfeste im Jahr und 40.000 Diskotheken. Jeder Titel der dort aufgeführt wird muss ja entsprechend bezahlt werden, die Künstler die sie ersonnen haben haben ja ein Anrecht auf Bezahlung. Also muss der Künstler mit jedem Verantwortlichen der oben genannten Aufführungsorte in Kontakt stehen und mit ihnen Einzelverträge schließen. Dann muss er auch noch kontrollieren ob seine Lieder wirklich nur in der angegebenen Zahl abgespielt wurden und nicht mehrfach.
Für die Veranstalter heißt es im Gegenzug halt dass sie für jedes Lied das sie spielen wollen mit dem entsprechenden Künstler Kontakt aufnehmen müssen. Als Beispiel: Ein Volksfest, 3 Tage, jeden Tag 12 Stunden Musik, jeder Titel durchschnittlich 5 Minuten. Das sind 12 Titel die Stunde bei 36 Stunden, also rund 432 Titel. Für ein Volksfest mag das noch funktionieren, aber was macht ein Radiosender und die Disco? Die können dann 10 Leute anstellen die nur die Verwertung bei den Künstlern machen.
Von der Verfolgung ob auch wirklich alle Titel bezahlt sind will ich erst gar nicht anfangen. Das ist der Sinn der Verwertungsgesellschaften. Gegründet wurden sie zwar aus anderen Gründen, kann jeder auf Wiki nachlesen wenn er will. Aber sie sind sinnvoll für die Künstler. Nur die Methoden und die Umsetzung sind derzeit arg verbesserungswürdig.
Kausu schrieb:Dort werden zwar die groben Unterschiede aufgezeigt, aber warum kassieren beide Discos, Gastätten etc. fürs Abspielen ab?
Weil beide Künstler vertreten die in Veranstaltungen gespielt werden könnten. Alle Einnahmen gehen in einen Topf bei der Verwertungsgesellschaft und werden dann nach einem bestimmten Schlüssel nach Abzug der Verwaltungskosten an alle vertretenen Künstler ausgeschüttet.
Kausu schrieb:Ein weiteres Beispiel, wenn ein Künstler seine Musik selber schreibt und auch auftrit, dann muss er doch in beiden Mitglied werden, oder?
Nein, er muss kein Mitglied einer Verwertungsgesellschaft sein um auftreten zu dürfen. Das Problem ist nur dass er bei einer öffentlichen Aufführung, zum Beispiel im Radio, sein Honorar für den Titel mit diesem einen Sender verhandeln muss. Wenn sein Auftritt gefilmt und im Fernsehen aufgeführt wird muss er, wenn er denn dafür entlohnt werden will dass sein Lied aufgeführt wurde, dies mit dem Sender klären. Dass ist auch der Grund warum sich die wenigsten Sender GEMA freie Musik antun. Sie zahlen pauschal einen Betrag an die GEMA und damit ist die Sache für die erledigt. GEMA freie Musik muss dagegen der GEMA gemeldet werden mit Interpret und Titel damit diese Titel aus den Gebühren heraus gerechnet werden können.
Kausu schrieb:Warum tut man sich sowas an? Mal von den Konsumenten, also den meisten von uns, abgesehen, die Künstler könnten doch von einer Änderung dieser Weglagerei auch sehr profitieren.
Sagen wir es gibt 10.000 Radiosender in Deutschland, 25.000 Volksfeste im Jahr und 40.000 Diskotheken. Jeder Titel der dort aufgeführt wird muss ja entsprechend bezahlt werden, die Künstler die sie ersonnen haben haben ja ein Anrecht auf Bezahlung. Also muss der Künstler mit jedem Verantwortlichen der oben genannten Aufführungsorte in Kontakt stehen und mit ihnen Einzelverträge schließen. Dann muss er auch noch kontrollieren ob seine Lieder wirklich nur in der angegebenen Zahl abgespielt wurden und nicht mehrfach.
Für die Veranstalter heißt es im Gegenzug halt dass sie für jedes Lied das sie spielen wollen mit dem entsprechenden Künstler Kontakt aufnehmen müssen. Als Beispiel: Ein Volksfest, 3 Tage, jeden Tag 12 Stunden Musik, jeder Titel durchschnittlich 5 Minuten. Das sind 12 Titel die Stunde bei 36 Stunden, also rund 432 Titel. Für ein Volksfest mag das noch funktionieren, aber was macht ein Radiosender und die Disco? Die können dann 10 Leute anstellen die nur die Verwertung bei den Künstlern machen.
Von der Verfolgung ob auch wirklich alle Titel bezahlt sind will ich erst gar nicht anfangen. Das ist der Sinn der Verwertungsgesellschaften. Gegründet wurden sie zwar aus anderen Gründen, kann jeder auf Wiki nachlesen wenn er will. Aber sie sind sinnvoll für die Künstler. Nur die Methoden und die Umsetzung sind derzeit arg verbesserungswürdig.
@Creeed
was du im 2 und 3. Absatz beschreibst, dafür ist die GVL zuständig
http://de.wikipedia.org/wiki/Gesellschaft_zur_Verwertung_von_Leistungsschutzrechten
was du im 2 und 3. Absatz beschreibst, dafür ist die GVL zuständig
http://de.wikipedia.org/wiki/Gesellschaft_zur_Verwertung_von_Leistungsschutzrechten
Helmpflicht
Lieutenant
- Registriert
- Nov. 2011
- Beiträge
- 969
myniga schrieb:GEZ ist per se auch nicht schlecht, nur wie mit dem Geld umgeganen wird und die Verteilung sind für mich wirklich ein Dorn im Auge. Schließlich funktioniert es im Radio einen 'jungen Sender' anzubieten, warum nicht auch im TV? ARD ist abseits von Tagesschau und Tatort einfach nichts für meine Generation 89er Baujahr. Aber das ist nicht der Punkt.
Die Spartensender der ARD und vom ZDF sind recht cool, auch für jüngere Menschen. Also EinsPlus, ZDF neo, Einsfestival, 3sat, ARTE.
Unter den Privaten findet man nun wirklich nur Mist. Ich bin aber auch der Meinung, dass Haushalte, die Nachweislich kein Fernseher haben, nichts (oder deutlich geringer) bezahlen sollten.
Außerdem sind 17€ viel zu viel. Die sollen lieber mal auf 10€ runter gehen und dafür solche Kostenfresser wie Fußballausstrahlungsrechte, Wetten Dass oder Festival der Volksmusik, dessen Zielgruppe sowieso kein "Bildungsfernsehen" sieht, streichen.
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