News Gema-Prozess: YouTube muss zwölf Musikvideos löschen

Voyager10 schrieb:
Also weeste ! Nur weil du gern Rasen willst verhinderst du lieber ein Stück mehr Demokratie in dem Land ? Bei soviel Eigennutz dürftest du mir nee unter die Augen komm ;)
Naja, die Heilspartei sind die Piraten auch nicht.
Beim Urheberrecht schießen sie mMn. deutlich über das Ziel hinaus. Wenn sich deren Vorstellungen durchsetzen, wovon sollen die Künstler dann noch leben, bzw. von welchen Budgets sollen Filme etc. gedreht werden? Alles kostenlos geht nunmal einfach nicht.
Und naja. Grundgehalt ist auch schön. Wie soll das bezahlt werden?
Nur die Fächer wiederholen die man nicht bestanden hat. Tolle Idee. Und wie soll das umsetzbar sein? Dann müssten ja über alle Jahrgangsstufen alle Fächer parallel liegen. Mal sehn. Bei ca. 30 Wochenstunden und 3h/Fach (wie man hier Vertiefungen wie Leistungskurse umsetzen soll wäre dann auch noch fraglich) wären so max. 10 Fächer möglich. Oder, hängen wir noch 3 Nachmittagsstunden dran, 15 Fächer.
Hmm. Bei uns in NRW kann man aber in 34 Fächern Abi machen. Wo packen wir die dann hin?
 
Beim Urheberrecht schießen sie mMn. deutlich über das Ziel hinaus. Wenn sich deren Vorstellungen durchsetzen, wovon sollen die Künstler dann noch leben, bzw. von welchen Budgets sollen Filme etc. gedreht werden? Alles kostenlos geht nunmal einfach nicht.

Das steht im Piratenprogramm aber völlig anders drin, wie kommt das denn ?
 
Autokiller677 schrieb:
@Topic:
Naja. Gema halt. Statt sich zu einigen wie es in x anderen Ländern klappt wird hier geblockt und im Endeffekt allen Beteiligten geschadet.

Sehr richtig !!!!

Wenn mir z.B. ein Song von dem Interpreten XY gefällt, komme ich auf den geschmack, mehr von seinen Songs zu hören.. Schlussfolgerung ist demnach eventuell ein Kauf des Albums.
Das wird mit dieser Maßnahme jedoch für beide Seiten (Interessent/Interpret) sehr unvorteilhaft.

Wieso kann man denn nicht einfach eine Preview machen, anstatt es komplett zu blockieren..?
 
mtmac schrieb:
Verstehe irgendwie nicht das es auf Nachrichtensendern als -Breaking News- ausgegeben wird.

Es werden doch ständig Videos von der GEMA gesperrt oder nicht ???

was ist jetzt so besonders daran ? als zu den sperrungen Wochen , Monate , Jahre zuvor :confused_alt:

Naja... der Begriff "Breaking News" stammt eigentlich noch aus der Zeit als Sendungen extra unterbrochen wurden, wenn eine wichtige Nachricht zu verkünden war. Z.B. wäre der 11.September-Anschlag so eine Breaking-News gewesen, da damals tatsächlich auf einigen Sendern die Sendungen speziell kurz unterbrochen wurden. Wen oder was unterbricht N-TV z.B.? Die eigene Nachricht, um die Nachricht zu verkünden? hmm :)

RTL hat seit diesem Zeitpunkt seine rote Linie mit dem Namen der Nachrricht... Katastrophe. Und N24 sowie N-TV lassen da einige unsinnige Felder blinken, wie zu seiner Zeit bei 9Live ;)
Fehlt nur noch, dass da bald auch so Sirenen und Jingles im Hintergrund laufen.
 
ja ja die Gema mal sehen was wir von denen als nächstes hören.
 
@ CB: Im Endeffekt geht es nur ums Geld:

http://www.lto.de/recht/hintergruen...gang-mit-musikvideos-auf-internetplattformen/

nebenbei würde ich mit bei einer TOPnews wünschen, das diese entsprechend selbst recherchiert werden und nicht vom NDR wiederverwertet; Dies schließt mEn bei einem Urteil auch ein, ein Aktenzeichen dem Leser anzubieten, um sich das Urteil selbst zu Gemüte führen zu können.

Daher mein Beitrag, das Aktenzeichen: LG Hamburg, 20.04.2012, Az. 310 O 461/10
 
Voyager10 schrieb:
Das steht im Piratenprogramm aber völlig anders drin, wie kommt das denn ?
Wo steht es denn anders drin? Hier: http://www.piratenpartei.de/politik/wissensgesellschaft/urheberrecht lese ich nur: Freie Kopierbarkeit, nichtkommerzielle Vervielfältigung sogar fördern. D.h. solange ich keinen Gewinn damit mache, darf ich so viel kopieren und verteilen wie ich möchte, wenn ich das Richtig verstehe. Ich sehe da kein Wort zur Entlohnung der Urheber. Nur die Forderung, die internationalen Maßstäbe (TRIPS) gleich noch mit zu schwächen. Klar, TRIPS Bedarf einer Überarbeitung (insbesondere kostengünstige Lizensierungen von Medikamenten an dritte Welt Länder). Aber alles frei und kostenlos?
 
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Dann gibt es halt weniger kostenlose Musikwerbung und damit weniger Musikverkäufe. Schließlich sind Songs auf Youtube nichts als virales Marketing, eigentlich müsste Youtube dafür Geld verlangen. Die Musikindustrie schaufelt sich gerade ihr eigenes Grab.

Wenn ich mit der GEMA einen Vertrag als Künstler hätte würde ich den Vorstand persönlich zum Rücktritt auffordern weil die GEMA Werte vernichtet und der Musikindustrie massiv schadet. Vielleicht kann man die GEMA auch auf Schadenersatz verklagen.

Und Urheber haben kein Recht auf tausendfache Entlohnung einer einmaligen, kleinen Leistung. Die bloße Namensnennung sollte völlig ausreichen. Kein echter Künstler oder Kreativer betreibt seine Kunst, um damit reich zu werden und die die das tun, die braucht die Welt nicht.

Wer nur des Geldes wegen kreativ ist, der soll sich einen vernünftigen Job suchen und für sein Geld arbeiten, so wie alle anderen auch.

Und was ist das für ein Rechtssystem, in dem man sich das Gericht beliebig aussuchen kann. Wie kann es sein, dass der Ort des Gerichts für den Ausgang eines Verfahrens weit wichtiger ist, als der Gesetzestext. Der fliegende Gerichtsstand gehört deshalb abgeschafft.
 
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Ahja. Also sind Künstler nur Menschen mit einem exzentrischen Hobby und es ist im Grunde gar keine Arbeit. Ein Buch schreibt sich ja auch praktisch von alleine, ein Filmset fällt vom Himmel, Songtexte bringt der Postbote und das einsingen macht man mal in der Mittagspause oder wieso ist das keine Arbeit und muss nicht entlohnt werden?

Es geht ja nicht mal ums reich werden. Und die wenigsten Buchautoren, Sänger etc. werden reich. So wurde z.B. auch J.K. Rowling anfangs geraten, unbedingt einen Zweitjob anzunehmen, da man von Kinderbüchern allein normalerweise nicht leben kann. Sie hatte Glück. Für tausende andere Autoren ist es aber Realität, dass es kaum zu leben reicht.
Aber wenn man alles kostenlos kopieren kann, wird diesen Leuten die Existensgrundlage endgültig entzogen.
 
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Konti schrieb:
Da kann nicht einfach dieser Saftladen von GEMA daher kommen und wild irgendwelche Videos löschen, mit denen in anderen Ländern Geld verdient wird.

Die GEMA hat die vielen Videos nicht löschen oder sperren lassen. Nachdem GEMA den Rechtsweg bezüglich dieser 12 Titel beschritten hat, hat Youtube ohne Zutun der GEMA alles gesperrt was die Vermutung nahelegt, die GEMA könnte die Rechte daran vertreten.

Youtube hat diese Titel auch keiner Prüfung unterzogen. Ziel war es nicht nur, im Falle einer Niederlage höheren Schadensersatz zu zahlen, sondern auch die GEMA unter Druck zu setzen. Sie hat bei vielen Nutzern eh keinen besonders guten Ruf. So konnte man natürlich recht gut die Meinung der Öffentlichkeit beeinflussen um so den Druck zu erhöhen.

Die GEMA bedarf sicher einer Reform, aber sie trägt an der Misere nicht die alleinige Schuld.

Mich erschreckt allerdings, dass niemand begreift, dass man sich letztendlich vor den Karren einer weitaus größeren Lobby spannen lässt. Wenn es die Labels und die Verwertungsgesellschaften nicht geben würde, würden Konzerne wie Google die Spielregeln alleine bestimmen. Und gehe davon aus, dass dies nicht unbedingt im Interesse der Verbraucher sein wird.

Und was die GEMA Gebühren bei Konzerten angeht. Nicht die Künstler haben diese zu tragen sondern die Veranstalter. Leider scheint es einige Veranstalter zu geben, die diese Komplett auf die Künstler abwälzen. Aber daran trägt nicht die GEMA die Schuld.

Aber die ganze Diskussion zeigt deutlich, dass sich die wenigsten wirklich damit auseinander gesetzt haben. Zu oft werden hier auch GEMA und GEZ durcheinander geworfen. Die GEMA wird als Wirtschaftsunternehmen bezeichnet, was sie aber nicht ist usw.

Wie ich bereits geschrieben habe, ist die GEMA reformbedürftig aber nicht unnütz wie viele hier meinen.
 
"Wie ich bereits geschrieben habe, ist die GEMA reformbedürftig aber nicht unnütz wie viele hier meinen. "

Das hat man hier ja nun schon öfter gelesen. Dann sei doch bitte so frei und erstelle eine Liste mit Pro-Argumenten, danke.
 
https://proxtube.com/

Gema macht sich nur noch lächerlich.

Gute Musik kaufe ich - immer.
Aber wenn ich dann mal irgendwo bin und mal grad ein Video sehen will, muss ich "illegal" handeln.. das ist albern. Verdienen die Stars nun weniger? Weiß ich nicht.. glaub ich eher nicht.
 
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Na PW-toXic, mit deinen "verwobenen" Ansichten machst du aber ganz schlechte Wahlprobaganda.
Ich bin seit 2009 Pirat.

Die GEMA müßte an YouTube Werbegelder zahlen.

Wie sonst, außer in für jederman öffentlich zugänglichen Medien,
soll ich dann u.a. von musikalischen u. filmischen Kunstwerken erfahren,
welches ich dann dauerhaft auf einem Trägermedium käuflich erwerben möchte?

Mußte manchesmal im MM oder Saturn dem Verkäufer was "vortrellern" weil ich den Interpreten und Titel nicht wußte um dann die Musik-CD zu gelangen. :D (der hat mich dann manchesmal verdutzt angeschaut) ;)


Bei manchen künstlerisch-musikalischen und filmischen Ergüßen müßte man schon Schmerzensgeld verlangen um sich so was anzutuen! :eek:
(u.a.: Die Wildecker Herzbuben - Herzilein :D ,
aber da gibt es ja noch schlimmeres, Kunst ist ja schließlich individueller Geschmack u. der ist m.u. sehr verschieden, mitunter sogar eigenartig,
hm, aber auch da gibt es Verirrungen.)
 
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@Autokiller677

Du bist nee Labertasche oder so ? Du hast kritisiert das Künstler nichtmehr entlohnt werden laut den Piraten , genau das steht dort aber anders drin ! Der Künstler soll durch neue Modelle vom Verwerter bzw. direkt vom Verbraucher gerade "mehr" bekommen . Die freie Kopierbarkeit von Werken bezieht sich beispielsweise zb. auf von Steuergeldern schon einmal finanzierten Werken , das könnten zb. Serien der Öffentlich-Rechtlichen sein oder Forschungsergebnisse.
 
Jelais99 schrieb:
Die GEMA hat die vielen Videos nicht löschen oder sperren lassen. Nachdem GEMA den Rechtsweg bezüglich dieser 12 Titel beschritten hat, hat Youtube ohne Zutun der GEMA alles gesperrt was die Vermutung nahelegt, die GEMA könnte die Rechte daran vertreten.
Wie hätte Youtube anders vorgehen sollen? Sie mussten die Sperre einrichten, da sonst Schadensersatzforderungen fällig wären-
Youtube hat diese Titel auch keiner Prüfung unterzogen. Ziel war es nicht nur, im Falle einer Niederlage höheren Schadensersatz zu zahlen, sondern auch die GEMA unter Druck zu setzen. Sie hat bei vielen Nutzern eh keinen besonders guten Ruf. So konnte man natürlich recht gut die Meinung der Öffentlichkeit beeinflussen um so den Druck zu erhöhen.
Klar wollten sie die Druck erhöhen "entweder ihr nehmt was wir euch bieten, oder ihr bekommt garnix". Die Gema hat sich halt für garnix entschieden.
Die GEMA bedarf sicher einer Reform, aber sie trägt an der Misere nicht die alleinige Schuld.
Die Frage ist, wieso es in anderen Ländern mit der Einigung klappt und nur hier Probleme auftauchen. Youtube scheint sich ja durchaus mit Vereinen wie Gema einigen zu wollen.

Mich erschreckt allerdings, dass niemand begreift, dass man sich letztendlich vor den Karren einer weitaus größeren Lobby spannen lässt. Wenn es die Labels und die Verwertungsgesellschaften nicht geben würde, würden Konzerne wie Google die Spielregeln alleine bestimmen. Und gehe davon aus, dass dies nicht unbedingt im Interesse der Verbraucher sein wird.
Äh nein, dann müsste jeder Urheber selbst die Regeln bestimmen. Derjenige könnte frei entscheiden ob er es bei Youtube hochläd, oder doch lieber Myvideo nimmt. Es gäbe da also sogar Konkurenzkampf zwischen den Videoportalen.
Und was die GEMA Gebühren bei Konzerten angeht. Nicht die Künstler haben diese zu tragen sondern die Veranstalter. Leider scheint es einige Veranstalter zu geben, die diese Komplett auf die Künstler abwälzen. Aber daran trägt nicht die GEMA die Schuld.
Es ist völlig egal wer die Kosten tragen muss. Sie sind (gerade bei den neuen Tarifen) viel zu hoch. Das wird sich in höheren Eintritts- und Getränkepreisen wiederspiegeln. Ausserdem werden einige Diskos nicht weiterexistieren können. Und daran ist alleine die Gema schuld.
Aber die ganze Diskussion zeigt deutlich, dass sich die wenigsten wirklich damit auseinander gesetzt haben. Zu oft werden hier auch GEMA und GEZ durcheinander geworfen. Die GEMA wird als Wirtschaftsunternehmen bezeichnet, was sie aber nicht ist usw.
Die Gema versucht möglichst viel Geld einzunehmen. Das kann man also durchaus als Wirtschaftsunternehmen sehen.

Wie ich bereits geschrieben habe, ist die GEMA reformbedürftig aber nicht unnütz wie viele hier meinen.
Für Radiosender ist die Gema vom Prinzip her ganz vorteilhaft. Anstatt jedem einzelnem Urheber/Label entsprechend Geld zu zahlen, wird hier nur mit der Gema verhandelt.
Würde die Gema nicht massiv übertreiben und dadurch viele Webradios vernichten, oder von Firmen die im Aufhaltsraum Radio spielen Geld fordern, wäre das an sich nichts schlechtes.
 
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@Voyager10

Sicher die Piraten favorisieren eine Kulturflatrate als Ausgleich. Aber sollten sich die Künstler damit besser stehen, dürfte diese nicht für 30,- € im Monat zu haben sein.
Darüber hinaus lassen sie wichtige Fragen unbeantwortet. Wie sieht es denn mit dem Verteilungsschlüssel aus? Wer entscheidet darüber? Wer soll das überhaupt verteilen? Dafür würde man eine ähnliche Gesellschaft wie die GEMA benötigen.
Was passiert, wenn die anzahl der Künstler steigt? Die Einnahmen sind mit einer Kulturflatrate nicht nur gedeckelt, sondern könnten bei gleichem Erfolg auch sinken.
Und wie geht man mit internationalen Künstlern um? Diese wären von einer solchen Regelung nicht betroffen haben aber aufgrund von internationalen Abkommen einen gewissen Rechtsanspruch auf Vergütung.
Wer übernimmt dann eigentlich die Vorfinanzierung? Mit Crowdfunding dauert so etwas nicht nur ungemein länger sondern ist für größere Projekte auch ungeeignet. Teurere Filme lassen sich so nicht finanzieren.

Sicher man könnte mehr Konzerte geben, aber der Markt wird dann auch mehr als übersättigt sein, wenn eine immer größere Anzahl an Künstlern mehr Konzerte geben muss. Auch dieser Markt ist einer gewissen Wachstumsgrenze ausgesetzt.

Bleiben die neuen Vertriebswege. Mit den Portalen von Amazon und Itunes lassen sich zwar Gewinne erzielen, allerdings müssen weit mehr titel verkauft werden wie über die bisherigen Vertriebswege. Naja, nun kann man auf Lösungen wie Spotify verweisen. Aber damit lässt sich kaum Umsatz generieren. Dazu mal ein passender Artikel:
http://on3.de/e/12940#/e/12940

@White Shark
Sicher musste Youtube etwas machen. Aber sie haben sich nicht einmal die Mühe gemacht zu prüfen, was sie sperren. Und so wurden auch Titel gesperrt, die gar nicht gesperrt werden mussten. Das hat Google in kauf genommen. und ich gehe davon aus, dass sie es bewusst getan haben, um den Druck auf die GEMA zu erhöhen.

Die Frage, warum es in anderen Ländern geklappt hat, ist mit sicherheit berechtigt. Allerdings musste z.B. der Chef der britischen Verwertungsgesellschaft nach der Einigung mit Youtube seinen Hut nehmen, da er es unter Wert verkauft hat.

Jeder Künstler kann schon jetzt seine titel hochladen. Viele haben bereits einen Youtube Channel. Nur sperrt Youtube zurzeit fast alles selbst, egal ob GEMA pflichtig oder nicht.

Und sicher versucht die GEMA viel einzunehmen. Dafür sind sie da. Sie schütten aber bis auf einen Verwaltungsanteil von 14% alles aus. Über den Verteilungsschlüssel kann man streiten. Aber dies ist Sache der Künstler und hat nichts mit dem Urheberrecht zu tun.
 
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