News Gemeinsam geht mehr: Ein Appell an die Community aus aktuellem Anlass

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Ja, nur redest du ja von Kosten, nicht von Sendezeit. Dass Filme und Serien mehr Kosten verursachen, weil viel mehr Leute involviert sind, sollte nachvollziehbar sein. Für einen Film reicht halt nicht ein Studio mit Kamera und ein paar recherchierende Journalisten und Redakteure.

Zur Sendezeit habe ich folgendes gefunden:
https://www.ard-media.de/media-pers...tlich-rechtliche-und-private-tv-vollprogramme
41 bzw. 44% würde ich schon als "primär" bezeichnen.
Ergänzung ()

pseudopseudonym schrieb:
Deswegen denke ich, dass eine Verfassungsänderung und eine Abschaffung der einzige Weg sind.
Seufz, immer wieder die gleiche Leier. Was ist an Art 79 (3) GG nicht zu verstehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso wird sich hier denn auf den letzten Seiten primär nur noch über den ÖRR unterhalten? Das ist nicht Topic des Themas. Es fällt mir auch schwer, da den Bezug zu unserem Appell ziehen zu können. Es bleibt Offtopic.
 
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Da hast du sicher Recht. Ich habe auch nichts dagegen, wenn das alles im Aquarium landet. Nur hab ich nicht damit angefangen und wenn jemand verfassungswidrige Foderungen nach Abschaffung des ÖRR stellt oder nicht begreift, dass 1h Spielfilm mehr kostet als 1h Dokumentation oder Nachrichten, dann lasse ich das nicht unkommentiert stehen.
 
aspro schrieb:
wenn jemand verfassungswidrige Foderungen nach Abschaffung des ÖRR stellt
Es ist nicht verfassungswidrig, wenn z.B. eine gewählte Landesregierung den Medienstaatsvertrag kündigt.
Welche Folgen eine solche Kündigung dann hätte, ist noch ziemlich unübersichtlich.
Verfassungswidrig sind höchstens die Pläne, die ein bestimmter Politiker als Ersatz vorgeschlagen hat.
 
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Passt - man kann in Bezug auf unseren Appell zu Toleranz, Respekt und Diskussionskultur vieles auf auf übergeordnete Probleme schieben oder wer an einer negativen Entwicklung seinen Anteil haben soll. Vielleicht ist da oft, wenn auch nicht immer, auch mal was dran. Wenn sich Erklärungen dazu aber zu weit vom eigentlichen Inhalt des Themas verschieben und zu Grundsatzdiskussionen führt, sollte klar sein, dass das nicht Sinn der Sache sein kann.

Edit:
Und im Zweifel, um keine möglicherweise falschen Aussagen unwidersprochen stehen zu lassen, versenkten wir den Gesamtkontext. Ihr kennt das.
 
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Tom-S schrieb:
Es ist nicht verfassungswidrig, wenn z.B. eine gewählte Landesregierung den Medienstaatsvertrag kündigt.
Welche Folgen eine solche Kündigung dann hätte, ist noch ziemlich unübersichtlich.
Sachsen-Anhalt hat genau das versucht und ist vor dem BVerfG gescheitert. Nichts daran ist unübersichtlich.
Zitat BVerfG (https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2021/bvg21-069.html)
Mit heute veröffentlichtem Beschluss hat der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts entschieden, dass das Land Sachsen-Anhalt durch das Unterlassen seiner Zustimmung zum Ersten Medienänderungsstaatsvertrag die Rundfunkfreiheit der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten aus Artikel 5 Abs. 1 Satz 2 GG verletzt hat.

Tom-S schrieb:
Verfassungswidrig sind höchstens die Pläne, die ein bestimmter Politiker als Ersatz vorgeschlagen hat.
Keine Ahnung, was du meinst.
 
aspro schrieb:
Keine Ahnung, was du meinst.
Herr Höcke hatte angderoht den Medienstaatsvertrag über den MDR zu kündigen, wenn er MP in Thüringen wird. Das wird allgemein nicht als verfassungswidrig eingestuft. Wohl aber seine Ideen mit 10% des MDR-Etats einen "Grundfunk" einzuführen.
Das hat nichts mit dem "Ersten Medienänderungsstaatsvertrag" zu tun ist eine andere Baustelle.
 
Das ist doch Haarspalterei. Kann schon sein, dass die Kündigung an sich möglich ist. Aber wenn das, was er stattdessen umsetzen will, verfassungswidrig ist, gilt das ja wohl auch für das Gesamtvorhaben. Nur kündigen und dann nichts tun, ist erst recht verfassungswidrig, da so gar kein Rundfunk entsprechend Art. 5 GG möglich ist. Soll heißen, er müsste schon stattdessen einen vergleichbaren Staatsvertrag aufsetzen, im Sinne einer Reform. Aber damit hätte er den ÖRR nicht abgeschafft.
 
Macht doch für das Thema im Politischen Bereich einen neuen Thread auf, wenn es euch das wert ist. Hier ist und bleibt es 100% OT. Und nervt mit Verlaub auch etwas.
 
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Ich bin nun schon seit ein paar Jährchen dabei und es hat sich aus meiner Sicht der Dinge hier sehr geändert.

Früher war das hier deutlich relaxter, mit der Zeit wurde der Ton deutlich rauher. Sowohl von Fragestellern als auch den Leuten die helfen wollten.
Essentiell wichtige Dinge werden vom Posteröffner gar nicht erst eingebracht, man muss nachfragen oder anstatt google zu nutze, welches in kürzester Zeit auf zumindest grundlegenden Kram entsprechende Antworten liefert ist man zu faul dafür und haut das einfach als Frage mit rein, der Forenpöbel kümmert sich ja schon.
Im Umkehrschluss ist es mir auch sehr oft auf gefallen, dass Leute die Hilfe suchen und sich Mühe geben soviel Infos wie möglich direkt im ersten Thread bereit zuhalten werden dann direkt erstmal gefragt warum sie das wollen oder warum sie das als sinnvoll erachten. Ja, da nachzuhaken ist manchmal notwendig, bei vielen gings allerdings darum die eigene Überlegenheit darzustellen.
Ist mir auch schon passiert, so passiv aggressiv angemacht zu werden, obwohl ich nur Tipps geben wollte. Bei solchen Erfahrungen meide ich persönlich dann das Forum lieber.

Oder was auch en vogue ist, wenn man reguläre Kritik in einer Diskussion anbringt, lieber Gott, bloß nicht. Man selbst macht niemals Fehler, direkt mit dem dummen Spruch antworten.

Was allerdings in letztere Zeit immer unter meine Augen kommt ist, dass (teilweise) (alte) Mitglieder Hobbyjuristen spielen und Posts kilometerlang auseinander nehmen und dem Gegenüber quasi schon die Luft zum atmen nehmen. Und egal wie die Argumente sind, es muss zunichte gemacht werden in Kombination mit einer aufgeblasenen Guerillaart, dass man sich man seinen Account liebsten löschen möchte.
Ja, auch hier gibts Beispiele, bei denen es nötig ist mal auszuholen, das geht aber auch ohne den Advocatus Diaboli zu spielen.
Unsere liebe DevPandi ist ein hervorragendes Beispiel wie man auch länger/ausführlich antworten kann ohne den Gegenüber mit dem Deppenhut in die Stille Ecke zu schicken.

Was das i-Tüpfelchen ist, die Rechtschreibung. Ich selbst bin hier sicher nicht der Beste in dem Bereich, aber wenn manche wahllos Artikel und co. weglassen, chronisch klein schreiben oder Groß- und Kleinschreibung reinhauen, dass man Kopfschmerzen bekommt und das geschriebene am Schluss die Optik eines Betonklotzes hat, ja nö, was soll ich mir die Mühe machen sowas zu lesen. Kritisiert man das, gibts nen blöden Spruch zurück, Marke Oberlehrer etc..

In der Summe hat das für mich dazu geführt, dass ich mich eher ungern Beteilige weil ich mir diesen Stress echt sparen will weil ich dann jedes Mal überlege ob ich es 200%ig richtig geschrieben habe, dass es bloß niemand auseinandernehmen kann...(oder will - bei manchen).

Dazu kommt, ich hatte schon mehrere Mal News eingesendt auf die es KEINE Reaktion gab. Also wozu sollte ich mich als User hier strecken....:/.
 
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Aach Leute: Da wollt ihr "gemeinsam tun" und stoßt dann im 2. Teilsatz wieder einem großen Teil der User direkt vor den Kopf.
Das ist eher spalten als gemeinsam sein.
Schade, war aber zu erwarten
 
Kannst du klarer benennen, was du meinst? Und weshalb "war das zu erwarten"? Letzter Satz deinerseits ist ebenso unnötig.
 
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Dies hier richtet sich nicht gegen Computerbase aber ich möchte mal erläutern, warum ich euren Podcast nicht angehört habe:
(ich kann diese Art "Aufrufe" nämlich auch nicht mehr hören/sehen)
Ist auch eine teilweise Antwort auf den Post über mir, von TheManneken.

Euer Aufruf ist ja sehr löblich, ist meiner Meinung nach aber an die falschen gerichtet.
Anstatt sich an den "Endverbraucher" zu wenden, sollte man diesen Apell lieber ausschließlich an die großen Medienhäuser und die Politik richten. Diese sind nämlich hauptsächlich Verursacher der angespannten Stimmung im Volk. Während die Politiker um ihre Macht kämpfen, gleichzeitig keine Kompromisse aufgrund ihrer immer stärker verhärteten Idiologie machen (das gilt für alle), kämpfen die alten Medien aufgrund des Socialmedia Booms um ihre Existenz und bringen daher selber immer reißerische Nachrichten, die Angst und Hass schüren, nur der Klickzahlen wegen. Kein Wunder dass der machtlose Konsument da durchdreht. "Der Ton in der Bevölkerung wird rauer"... Ja warum wol?

Ausserdem sollte man bei solchen Ansagen auch immer darauf achten, nicht (absichtlich oder unabsichtlich) in Form von Doppelmoral auszuteilen. Bei den Videos die ich auf Youtube zum Beispiel zu genau diesem Thema gesehen habe (die großen deutschen Kanäle: Funk, Spiegel, ZDF etc.) bin ich mir nicht sicher, ob das was da gesagt wird ernst gemeint ist, oder der Hass damit nur noch weiter geschürt werden soll.

Als Beispiel wenn solche Sätze fallen wie:
"Diskussionen, aber nur wenn unsere(!) demokratischen Grundsätze eingehalten werden",
"Kritik ist erwünscht, aber nur wenn sie verfassungsgemäß ist"
etc. dann schließen solche Aussagen halt große Menschengruppen und viele Politker automatisch aus, weil diese zuvor mit genau diesen Begriffen großzügig nieder geframed wurden. Wenn medial über Jahre wiederholt Begriffspaare in der Bevölkerung ankonditioniert werden ("Derda + ist ein Verfassungsfeind"), dann kann man mit diesen später auch entsprechend unterschwelliger seinen Hass verteilen. Z.B. in Form von toxischer Positivität. Manche dieser Begriffe sind in den agressiven Debatten einfach verbrannt. Und wenn man wiedermal den Moralapostel spielen will, sollte man diese lieber weglassen. Jeder Bürger weiß selber, dass er in Diskussionen nicht beledigend, verfassungsfeindlich oder terroristisch auftreten sollte. Wenn er dann doch mal ausfallend wird, liegt nicht daran dass er dumm ist, sondern aus Wut die Emotionen hochkochen (übrigens eine typisch menschliche Eigenschaft, pro Person als Einzelfall vollkommen nachzuvollziehen und erst im Dauerzustand fragwürdig und problematisch).

Das ist der Grund, warum die Medien immer mehr und mehr an Vertrauen einbüßen und die Spaltung im Volk immer größer wird. Große Teile der Bevölkerung sind einfach nicht so blöde wie viele Populisten die mit allen möglichen psycholgischen Tricks arbeiten glauben. Genauso hassen sie es, sich wie Kleinkinder behandeln zu lassen, denen man erzählen muss, wie sie gefälligst zu sprechen haben, während man selber aber genau das Gegenteil vormacht.

Das Volk soll also gemäßigter auftreten... Soso. Wie wäre es dann aber, wenn diejenigen, die darum bitten, sich erstmal selbst daran halten? "Wasser predigen aber Wein trinken" und so...

Das ist jetzt kein Vorwurf an Computerbase aber an viele andere, von denen ich seit jeher das selbe höre. Wenn sowas z.B. von den größeren Medienhäusern oder ÖRR geprädigt wird, dann ist das schlichtweg der reinste Hohn. Man schließt dann weiterhin (unterschwellig) Menschengruppen von Diskussionen aus. Denn man selber ist der Gute und die Bösen dürfen nicht reden (also genau wie im Kindergarten). Es bleibt alles beim alten. Statt das alle miteinander diskutieren und vor allem zuhören, wird in Gruppen aufgespalten, die mit sich selbst diskutieren können, was nur Blasenbildung und Extremismus auf allen Seiten stärkt und Fronten weiter verhärtet (Ghettoisierung, statt Durchmischung).

Die ursprünglichen Verursacher (Politiker) und diejenigen die in der Öffentlichkeit stehen (Medienhäuser etc.) müssen den Anfang machen. Und nicht umgekehrt. Vormachen! Anstatt den Moralapostel zu spielen.

Die Medien und die Politiker haben dieses Land in der Hand. Nicht der kleine Mann. Solange sich da oben nichts bewegt, wird es immer düsterer. "Politiker sind immer das Problem, nie die Lösung" sagte mal jemand. Genau das ist unser Problem. In einer Demokratie müssen alle was zu sagen haben und jede Stimme zählt gleich. Statt dessen haben wir aber ein System, wo ausschließlich Politker was zu sagen haben und die große Masse wird garnicht erst gehört, nichtmal einbezogen.

"Jeden Tag 5 Minuten Hass kommt aus dem Bildschirm", frei nach George Orwell. Statt den Hass zu bekämpfen (Zensur) sollte man lieber mal langsam anfangen deren Ursachen zu bekämpfen! Aber der ist halt gewollt. Sonst könnten manche ihre extreme Politik nicht durchsetzen. Extreme führen aber immer zu Gegenextreme und so schlägt das Pendel der Schande immer hin und her.

Das Problem das wir gerade haben, ist eines der Nachteile der Demokratie. Wenn nicht alle gehört werden, funktioniert sie nicht und schlittert langsam in die nächste Diktatur. (wer hätte es gedacht: es gibt eben keine perfekte Regierungsform, jede ist davon abhängig von welchen wenigen Menschen sie geführt wird).

Die Menschen versuchen immer "perfekte" Zustände zu erreichen (Ende davon ist z.B. Links- Rechtsextremismus) aber diese gibt es schlichwtweg nicht. Es müssen immer Kompromisse gefunden werden. Und wo die Kompromissbereitschaft immer weiter abnimmt und man immer mehr auf seine "perfekte"-Idiologie zusteuert, werden die Probleme nur größer statt kleiner!
 
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X79 schrieb:
Diese sind nämlich hauptsächlich Verursacher der angespannten Stimmung im Volk.
Hört doch endlich mal auf, dem "Volk" jegliche Verantwortung abzusprechen und die Schuld woander szu suchen. Jeder ist für sein Tun und Handeln und seine MEinung selbstverantwortlich. Niemand anderes. Wer hassen will, hasst, wer hetzen will, hetzt. Und was bringts die großen Medienhäuser oder die etablierten Parteien anzusprechen, wenn sowas wie Nius oder die AfD existieren und den Leuten gibt, was sie wollen?

X79 schrieb:
"Diskussionen, aber nur wenn unsere(!) demokratischen Grundsätze eingehalten werden",
"Kritik ist erwünscht, aber nur wenn sie verfassungsgemäß ist"

Ja was denn sonst? Alter, wenn ich sowas höre glaube ich wirklich, wir brauchen den 3. Weltkrieg, damits bei manchem wieder Klick macht oder er in seinem "Enthusiasmus" an der Front fällt...
Es gibt keinen anderen möglichen Grundsatz als diesen, denn die Altertnativen sind Faschismus, Kommunismus oder Abarten davon.

Dieser BEitrag schreit unterschwellig alles heraus, was ich zuvor angemerkt habe. Hier sitzen nicht wenige, die ganz erhebliche Probleme mit der Demokratie und unserem GG haben und einen Narrativ pflegen, dass das Problem nicht sie sind, sondern das die Toleranten die Intoleranten nicht tolerieren wollen, die ein menschenfeindliches Gedankengut propagieren. Einen Narrativ des Opferkults.
 
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X79 schrieb:
Dies hier richtet sich nicht gegen Computerbase aber ich möchte mal erläutern, warum ich euren Podcast nicht angehört habe:
(ich kann diese Art "Aufrufe" nämlich auch nicht mehr hören/sehen)
Ist auch eine teilweise Antwort auf den Post über mir, von TheManneken.
Was hat @TheManneken denn verbrochen?
Der User über ihm wirft 3 Brocken in den Raum, u.a. mit der Aussage: "Schade, war aber zu erwarten".
Was erwartest du da?

X79 schrieb:
Euer Aufruf ist ja sehr löblich, ist meiner Meinung nach aber an die falschen gerichtet.
Anstatt sich an den "Endverbraucher" zu wenden, sollte man diesen Apell lieber ausschließlich an die großen Medienhäuser und die Politik richten. Diese sind nämlich hauptsächlich Verursacher der angespannten Stimmung im Volk.
Sehe ich nichtso. Was hat die Politik bzw. die Medienhäuser mit dem Umgangston hier im Forum zu tun?

Ich kann nur für meinen Teil sagen: Respekt ist eine Investition. Nur wer bereit ist, sich anderen gegenüber respektvoll zu verhalten und einen respektvollen Umgang pflegt, kann erwarten, dass diese auch selbst Respekt entgegenbringen. Das Problem dabei ist nur: Einer muss damit anfangen. ;)
 
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X79 schrieb:
unsere(!) demokratischen Grundsätze
Erkekjetter schrieb:
Ja was denn sonst?
Er hat "unsere" betont. Das heißt, er stellt nicht allgemeingültige demokratische Grundsätze infrage, sondern eher eine eigene (unsere) Auslegung und/oder Ergänzung davon. Die Amerikaner würden ihm da zustimmen.^^
 
Oh je oh je...da enthalte ich mich hier lieber meiner Meinung.
Wenn die Diskussion, wenn man sie hier (noch) so nennen kann, in eine ganz andere Richtung als gedacht abdriftet und jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird. Man kann ja auch übertreiben und jeden Kommentar in jeden einzelnen Buchstaben zerlegen und dessen Bedeutung in alle Richtungen auslegen.
Entspannt euch Leute. Geht mal wieder raus an die frische Luft, unternehmt was...das lindert euren Frust über was auch immer. :schluck:
 
Dann spar ich mir meine Meinungen halt. Ein Forum ohne freien Gedankenaustausch macht sich doch selbst obsolet. Der Grundgedanke eines Forums ist doch genau das: Diskussion und unterschiedliche Perspektiven. Wenn man dann noch politische Themen reinbringt, darf man sich nicht wundern, wenn es Diskussionen gibt. 🤷‍♂️
 
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X79 schrieb:
Euer Aufruf ist ja sehr löblich, ist meiner Meinung nach aber an die falschen gerichtet.
Anstatt sich an den "Endverbraucher" zu wenden, sollte man diesen Apell lieber ausschließlich an die großen Medienhäuser und die Politik richten. Diese sind nämlich hauptsächlich Verursacher der angespannten Stimmung im Volk.
Es gibt die, die anstacheln, und die, die sich anstacheln lassen.
Beides ist eine persönliche Entscheidung.
 
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