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NewsGen11: Intel bohrt die iGPU mit Ice Lake deutlich auf
Im Fokus des Architecture Day von Intel stand nicht die in zwei Jahren erwartete diskrete Grafik Arctic Sound, sondern erst einmal das, was 2019 auf dem Plan steht. Die neue, erstmals in den Ice-Lake-Client-Prozessoren integrierte Lösung nennt sich Gen11 und macht gegenüber der aktuellen Gen9.5 einen großen Schritt nach vorn.
Adaptive Sync, somit spielt Intel bei dem Standard mit... Was wird NV machen, für immer und ewig werden Sie sich nicht dem HDMI Standard verweigern können und nur alte Schnittstellen verbauen...
vor knapp 20 jahren konnte das meine damalige hercules mit kyro ^^
"Als einziger aktueller Grafikchip für PCs verwendet der KYRO ein sehr effektives Renderingverfahren - das Tile-Based-Rendering. Es eliminiert redundante Grafikoperationen und Speicherengpässe. Anders als bei herkömmlichen Grafikchips fasst der KYRO bestimmte Gruppen von Polygonen (Tiles) in eine sogenannte sichtbare Liste (Display-List) zusammen und rendert sie erst dann. Die Grafikchips von NVIDIA, ATI oder 3dfx verarbeiten dagegen immer den kompletten Bildbereich, inklusive versteckter Polygone."
Mehr Leistung durch mehr Shader. Soweit nichts besonderes. Adaptive Sync finde ich ne gute Sache. Das Intel es nun auch nutzt, dürfte der Verbreitung gut tun und man findet vielleicht auch öfters in Notebooks entsprechende Displays.
Mal sehen, was die Chips nachher drauf haben. Meine Prognose, wie heute für alle Standardsachen vollkommen ausreichend und ältere /einfachere Spiele laufen drauf, "gamen" kann man aber nicht wirklich damit, sobald es zu modern oder zu Anspruchsvoll wird. Also nichts, was man nicht auch bei der Konkurrenz bekommen kann.
Aber ich lasse mich sehr gerne überraschen, was sie da aus dem hut zaubern. Aber bei Intel Roadmaps muss ich immer etwas lachen. Die sollten lieber keine konkreten Jahreszahlen mehr nennen 20?? reicht völlig
vor knapp 20 jahren konnte das meine damalige hercules mit kyro ^^
"Als einziger aktueller Grafikchip für PCs verwendet der KYRO ein sehr effektives Renderingverfahren - das Tile-Based-Rendering. Es eliminiert redundante Grafikoperationen und Speicherengpässe. Anders als bei herkömmlichen Grafikchips fasst der KYRO bestimmte Gruppen von Polygonen (Tiles) in eine sogenannte sichtbare Liste (Display-List) zusammen und rendert sie erst dann. Die Grafikchips von NVIDIA, ATI oder 3dfx verarbeiten dagegen immer den kompletten Bildbereich, inklusive versteckter Polygone."
Für mich sind die iGPUs von Intel sind doch überwiegend Platzverschwendung auf dem Die. Intel sollte sich m.E. auf Videofunktionen und aktuelle Anschlüsse konzentrieren.
Bessere iGPUs sind für ultrabooks sehr gut. Die können einige Arbeiten beschleunigen und man kann dann mehr Spiele als bisher spielen. Ob man die nun am Desktop braucht ist dann wieder was anderes.
Da Intel im Notebook und den Desktop Prozessoren in vielen Serien die gleichen Dies einsetzt und sich so massiv Fertigungskosten sparen kann, sehen die es wohl anders. Generell finde ich die iGPU gar nicht verkehrt. Zum Spielen zwar Müll, aber dafür können sie viele Aufgaben stark beschleunigen, z.B. durch Quicksync.
@Shoryuken94: Ja, wie du sagst, zum Spielen nicht wirklich geeignet. Gleichzeitig belegen ja die Shader (deren Anzahl ja erhöht werden soll) das größten Teil der GPU-Fläche. Quicksync ist ganz nützlich, aber das läuft m.W.n nicht auf den Shadern und gehört für mich zu den Video-Funktionen, die ich sehr nützlich finde.
Naja, Intel hat 2014 Braodwell mit Iris Pro Graphics 6200 vorgestellt, die hatten damals schon ~700 GFlops. Wenn die also stetig weiterentwickelt worden wäre....