Nicht wenn man sich den Zaun bei dem Schloss-Foto anguckt. Auch die Pilze und den Wald macht Photoshop meines Erachtens besser. Aber der Google-Service ist kostenlos und für Photoshop zahl ich ein Haufen geld, oder?Drummermatze schrieb:Google bietet meines Erachtens die besten Ergebnisse.
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Bericht Generatives Löschen, Cocreator und mehr: Die KI-Bildbearbeitung in Windows 11 ist eine Baustelle
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11,89 € / Monat für PS, Lightroom, Lightroom Classic und Camera Raw.Nitschi66 schrieb:und für Photoshop zahl ich ein Haufen geld, oder?
Ranayna
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Wie soll man denn aus dem gelieferten Ergebnis eine positive Nachricht machen?Gullveig schrieb:War ja klar, wenn der Herr Frischholz einen Artikel über Windows Funktionen verfsst, ist der genau so negativ wie seine News.
Kostenlos gut und schoen, aber wenn ich es richtig weiss, kostet die Google Variante aus dem Vergleich auch kein Geld.
Ranayna
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Du hast aber diese News kommentiert.
Und die meisten Microsoft News hier lese ich eigendlich nicht, weil ich mit dem Laden eh schon innerlich abgeschlossen habe. Ein Windows 11 werde ich mir - so Stand der Dinge heute - nicht privat installieren.
Und die meisten Microsoft News hier lese ich eigendlich nicht, weil ich mit dem Laden eh schon innerlich abgeschlossen habe. Ein Windows 11 werde ich mir - so Stand der Dinge heute - nicht privat installieren.
r4mbazamba
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Das ganze Betriebssystem ist eine Baustelle.
Ich erinnere an dieses vr 3d Programm, mit Windows 11 hat man es entfernt. Ich glaube man reagiert da einfach auf Nutzerzahlen. Glaube mal mit dem gen ai Malen können mehr was anfangen. Es geht hier um ganz niedrige Einstiegshürden für Normalos die sich nicht mit Technik auskennen oder beschäftigen wollen.
"Der größte Haken beim Cocreator: Vor allem für professionelle Anwender ist es technisch zu wenig ausgereift."
Der ganze Artikel ist merkwürdig. Niemand zog das jemals in Betracht dass sich paint etc an Profis richtet (was nicht heißt dass man coole Sachen damit erstellen kann). Die Windows Tools waren schon immer für Hinz und Kunz und dafür reichen sie locker.
"Der größte Haken beim Cocreator: Vor allem für professionelle Anwender ist es technisch zu wenig ausgereift."
Der ganze Artikel ist merkwürdig. Niemand zog das jemals in Betracht dass sich paint etc an Profis richtet (was nicht heißt dass man coole Sachen damit erstellen kann). Die Windows Tools waren schon immer für Hinz und Kunz und dafür reichen sie locker.
Zuletzt bearbeitet:
Pisaro
Fleet Admiral
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Mit diesen News hat er auch völlig Recht! Da gibt es aktuell nicht wirklich was Positives.Gullveig schrieb:die letzten News von ihm über Microsoft lesen..
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Von den Ergebnissen der KI Features in Ms Paint und der Ms Foto App bin ich gar nicht begeistert. Da mache ich das lieber selbst.
Millennial_24K
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Und dafür bewirbt Microsoft also seine brandneuen Copilot+ PCs...
Die groß angelegte Marketingkampagne kommt scheinbar einige Jahre zu früh. Aber das betrifft ja im Grunde fast den gesamten Markt für private KI-Anwendungen. Nur sehr wenige Funktionen sind bisher wirklich brauchbar. Und die drohenden Zusatzkosten schrecken dann auch noch den letzten Early Adopter ab.
Die groß angelegte Marketingkampagne kommt scheinbar einige Jahre zu früh. Aber das betrifft ja im Grunde fast den gesamten Markt für private KI-Anwendungen. Nur sehr wenige Funktionen sind bisher wirklich brauchbar. Und die drohenden Zusatzkosten schrecken dann auch noch den letzten Early Adopter ab.
scratch
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Eher symptomatisch für Windows bzw. Microsoft als Ganzes.So steht der Cocreator symptomatisch für Microsofts KI-Bildbearbeitung in Windows 11, die derzeit vor allem eine Baustelle ist.
Fighter1993 schrieb:Wurde das nur eingefügt das man da KI bei schreiben kann?
Das wurde eingefügt damit man damit Geld verdienen kann! Und es funktioniert: Bei uns in der Firma wird viel Geld für die M365 Copilot Lizenzen gezahlt, private M365 Abonnenten bezahlen dafür zukünftig automatisch mit saftiger Preiserhöhung usw...
Fighter1993
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@tristank @Thomaswww
Mit Windows-Konto anmelden muss man sich immer. Generatives Füllen und Cocreator werden als Copilot+-Funktionen lokal berechnet. Generatives Löschen verbraucht keine Credits, also gut möglich, dass es ebenfalls lokal berechnet wird. Bestätigung habe ich dafür jetzt keine gefunden. Selbst wenn es lokal berechnet wird, ist es mit dem MS-Konto verknüpft.
Wirklich unabhängig vom Ökosystem arbeiten kann man mit den MS-Tools also nicht. Performance-Vorteil habe ich beim Copilot+ PC im Vergleich zum x86-Laptop auch nicht bemerkt. Von daher hatte ich den Aspekt außen vor gelassen, weil es mir für diesen Bericht nicht so relevant erschien. Es kommt voraussichtlich noch was zum Thema MS-KI, da werde ich das nochmal aufgreifen.
Wenn man möchte, dass KI-Tools lokal auf dem Rechner laufen, würde ich ohnehin Stable-Diffusion-Tools empfehlen. Damit hat man mehr Kontrolle.
@Gullveig
Ich bin ursprünglich recht positiv an das Thema ran gegangen. Dass KI-Tools wie Generatives Löschen für alle in Paint verfügbar sein sollen, finde ich grundsätzlich gut; daher wollte ich eigentlich nur in einem Kurz-Tutorial vorstellen, wie es funktioniert. Am Ende ist der Bericht dann nur so umfangreich geworden, weil der Status Quo -- insbesondere, wenn man nicht mit einer "Microsoft ist eh Mist"-Haltung rangeht -- frustrierend schlecht ist.
@Nitschi66
Genau, Photoshop kostet, während der magische Editor umsonst ist, sofern das Android-Gerät unterstützt wird.
Mit Windows-Konto anmelden muss man sich immer. Generatives Füllen und Cocreator werden als Copilot+-Funktionen lokal berechnet. Generatives Löschen verbraucht keine Credits, also gut möglich, dass es ebenfalls lokal berechnet wird. Bestätigung habe ich dafür jetzt keine gefunden. Selbst wenn es lokal berechnet wird, ist es mit dem MS-Konto verknüpft.
Wirklich unabhängig vom Ökosystem arbeiten kann man mit den MS-Tools also nicht. Performance-Vorteil habe ich beim Copilot+ PC im Vergleich zum x86-Laptop auch nicht bemerkt. Von daher hatte ich den Aspekt außen vor gelassen, weil es mir für diesen Bericht nicht so relevant erschien. Es kommt voraussichtlich noch was zum Thema MS-KI, da werde ich das nochmal aufgreifen.
Wenn man möchte, dass KI-Tools lokal auf dem Rechner laufen, würde ich ohnehin Stable-Diffusion-Tools empfehlen. Damit hat man mehr Kontrolle.
@Gullveig
Ich bin ursprünglich recht positiv an das Thema ran gegangen. Dass KI-Tools wie Generatives Löschen für alle in Paint verfügbar sein sollen, finde ich grundsätzlich gut; daher wollte ich eigentlich nur in einem Kurz-Tutorial vorstellen, wie es funktioniert. Am Ende ist der Bericht dann nur so umfangreich geworden, weil der Status Quo -- insbesondere, wenn man nicht mit einer "Microsoft ist eh Mist"-Haltung rangeht -- frustrierend schlecht ist.
@Nitschi66
Genau, Photoshop kostet, während der magische Editor umsonst ist, sofern das Android-Gerät unterstützt wird.
Fighter1993 schrieb:Wurde das nur eingefügt das man da KI bei schreiben kann?
Quasi ja. Mehr als eine kleine Spielerei ist es nicht. Paint selbst ist ja auch schon nur sehr sehr rudimentär. Für diese Zwecke reicht es denke ich.
Für alles andere ist man mit "echten" Tools deutlich besser dran. Vor allem hat man dort dann auch keine Einschränkungen, was die Generierung angeht...
Haldi
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du irrst.Ranayna schrieb:Kostenlos gut und schoen,
Ich wollte das heute in der Bude auf dem Arbeitslaptop ausprobieren. Weil das scheissding mit Win11 vorinstalliert kam.
Tja war wohl nix.
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Ranayna
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Bei Firmengeraeten haben Admins die halbwegs auf Zack sind diesen Mist abgeschaltet.
Generell sieht Microsoft den Einsatz bei kommerziellen Kunden auch oft anders, siehe Teams, wo es eine kostenlose private Version, und eine kostenpflichtige kommerzielle Version gibt.
Werd morgen mal schauen ob ich Zeit finde mit ein paar Kollegen zu quatschen die auf 24H2 sind, meine eigene Maschine in der Firma ist noch auf 22H2.
Generell sieht Microsoft den Einsatz bei kommerziellen Kunden auch oft anders, siehe Teams, wo es eine kostenlose private Version, und eine kostenpflichtige kommerzielle Version gibt.
Werd morgen mal schauen ob ich Zeit finde mit ein paar Kollegen zu quatschen die auf 24H2 sind, meine eigene Maschine in der Firma ist noch auf 22H2.
Thomaswww
Lt. Commander
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Hallo andy,Andy schrieb:@tristank @Thomaswww
Mit Windows-Konto anmelden muss man sich immer. Generatives Füllen und Cocreator werden als Copilot+-Funktionen lokal berechnet. Generatives Löschen verbraucht keine Credits, also gut möglich, dass es ebenfalls lokal berechnet wird. Bestätigung habe ich dafür jetzt keine gefunden. Selbst wenn es lokal berechnet wird, ist es mit dem MS-Konto verknüpft.
[...]
ich habe ein CoPilot+ PC hier (Asus Zenbook S14 mit der Intel Lunar Lake 258V CPU). Alle Updates sind installiert.
Der CoCreator steht in Paint nicht zur Verfügung, obwohl ich in Windows und in Paint mit meinem Microsoft Konto angemeldet bin.
Aha, also wurde nur ein exotischer ARM Computer und ein kein x86 CoPilot+ PC zum Testen benutzt.Der Test der exklusiven Copilot+-Funktionen erfolgte auf einem Asus ProArt PZ13, zusätzlich wurde noch ein herkömmliches Laptop mit Windows 11 24H2 verwendet.
Also kein CoPilot+ mit x86 Architektur.
Diese Info hätte besser sichtbar gemacht werden können, finde ich, da der Test ja somit den Großteil der verkauften CoPilot+ PCs ja gar nicht betrifft.
Hier muss man halt unterscheiden.
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