generell max. 130km/h auf Autobahnen. Wie seht ihr das?

Wärt ihr generell für ein Tempolimit?

  • Ja

    Stimmen: 100 35,1%
  • Nein

    Stimmen: 185 64,9%

  • Umfrageteilnehmer
    285
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Tja, Olf, hast du denn den Führerschein? Bist du in diesem, schönen Lande ansässig? Wenn du wenigstens Eines davon mit ja beantworten kannst, dann mach ruhig weiter und fühle dich nicht angesprochen, aber, auch wenns in dein Weltbild nicht passt, von beispielsweise einem schweizer Beifahrer lasse ich mir nicht sagen wann ich wie schnell fahren soll oder darf.

Außerdem, du hast keinen Führerschein ist durchaus ein Grund, auch wenn du das genauso wenig wahr haben willst wie theoretisches Wissen und blanke Statistik gar keinen Sinn ergeben. Wurde in dem Thread schon ein paar mal gesagt. Denn rein statistisch gesehen musst du dann komplett auf jeden Individualverkehr verzichten und entweder laufen oder öffentliche Verkehrsmittel in Anspruch nehmen.
 
@BernardSheyan, ich denke, das jetzt auf DerOlf bezogen, er sicherlich mitdiskutieren darf, zumal er ja in DE wohne, und sich als Beifahrer wohl auch von Zeit zu Zeit auf DE Autobahnen befinden dürfte.

Denn wenn nur mitdiskutieren darf, wer en Schein hat und Autobahnen benutzt, dann sollten ja auch nur, diese Personen sämtliche Kosten der Rettungsaktionen, der dadurch nötigen Reperaturen, und anderen wirtschaftlichen Schäden tragen müssen.
Ach, und dann müsste er ja auch davon befreit sein, zu helfen, wenns jemanden bei Tempo 250 oder ganz allgemein zerklatscht.

Und mit deiner Argumentation dürften dann in Zukunft auch nur noch Eltern von Kindern unter 18 über die Finanzierung von Kitas und so reden... - Nur noch Flüchtlinge über deren Unterbringung und Behandlung. - Nur noch potentielle Terroristen über den BND. - Nur noch Schüler über das Bildungssystem. - Nur noch Chefs über Arbeitsplatzbediengungen. - usw. - merkste, ist etwas blöd dann in solch einer Welt zu leben.

Aber ich hab so langsam das Gefühl, was in Amerika Waffen anbelangt, sind es in DE Autobahnen.

Klar, wenn ihr sagt: "Der Schweizer hat die Klappe zu halten!!!" - Dann ist das in gewissermassen verständlich, aber ziemlich ignorant, zumal wir hier ja eine Tempolimite in der geforderten Region haben.
Wenn es nun aber darum geht, einem Deutschen seine Meinung für nichtig zu erklären, obschon es sich um eine gesamtdeutsche Angelegenheit handelt, dann ist das einfach sehr verblendet.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ein Absatz hat sich an falscher Stelle eingeschliechen, Beitrag wurde vom Handy aus geschrieben.)
BernardSheyan schrieb:
Tja, Olf, hast du denn den Führerschein?
Nein, ich habe KEINEN Führerschein ... was ich in diesem Thread auch schon mehrmals geschrieben habe ...
Bist du in diesem, schönen Lande ansässig?
DerOlf schrieb:
und in DE wohne ich auch.
Soviel mal zum Thema "wer lesen kann ..."

Ich habe in diesem Thread (nach anfänglichem Argumentieren FÜR ein allgemeines Tempolimit) lediglich versucht, zwischen "Betonköpfen" zu vermitteln, und damit zu einem Kompromiss beizutragen, mit dem letztlich ALLE Verkehrsteilnehmer leben könnten.
Ich glaube nicht, dass die Lösung in steifen Temporegelungen liegt ... eher in einer dynamischen Verkehrssteuerung, die es neben Limits auch mal erlaubt, so schnell zu fahren, wie es Technik und Fahrer eben leisten können ... nur eben nicht nach Gusto der Fahrer, sondern vor allem, um über lange Strecken einen guten Verkehrsfluss zu gewährleisten. Ich glaube (aber ich weiß es eben nicht), dass es durch solche Systeme einfach weniger stressig werden könte ... egal ob man sich nun von "Bremsern" oder von "Rasern" gestresst fühlt.

Ich gebe mir dabei alle Mühe, ALLE Standpunkte zu berücksichtigen (sogar deinen, solange du mal einen anderen einnimmst, als den der letzten 2 Posts).

Wenn du auf dieser Ebene nicht diskutieren willst oder kannst, dann ist das ganz einfach mal nicht mein Problem ...

Ich würde Dir trotzdem aus deinem Auto helfen, wenn du einen Unfall hattest ... aber das ist eben auch nix persönliches - ich halte helfen einfach für selbstverständlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ja. Warum wollen eigentlich immer alle, die keinen Führerschein haben um so besser wissen, wie das Fahren geht? Erkläre mir das doch mal.

Deine Ansicht, dass starre Tempolimits wenig bringen sondern flexible Lösungen deutlich mehr Ergebnisse bringen teile ich hingegen vollumfänglich.

Aber:
Wenn du daherkommst und meinst dein Mathestudium würde ausreichen um den Verkehr zu analysieren und die perfekte Lösung zu finden, dann braucht man mit dir nicht zu diskutieren.
 
BernardSheyan schrieb:
Ach ja. Warum wollen eigentlich immer alle, die keinen Führerschein haben um so besser wissen, wie das Fahren geht? Erkläre mir das doch mal.
Wo habe ich behauptet, dass ich das besser könnte ... ich kann nichmal Autofahren und etwas, das ich nicht kann, das kann ich ganz sicher nicht "besser".

Mein Mathestudium reicht nicht aus, um toll oder sicher Auto zu fahren. Und um den Verkehr zu analysieren ist es allenfalls nützlich ... Wer Flussdiagramme nicht ordentlichh lesen kann, wird da auch nichts zu sagen können.
Das ist Wissen und das sind Fertigkeiten, die ich einsetzen kann, um gemeinsam mit anderen (die Autofahren und dadurch eben Praxiserfahrungen einbringen können) eine Lösung zu erarbeiten.
ERARBEITEN ist dabei das Schlüsselwort. Ich habe keine perfekte Lösung, das habe ich mMn auch nie behauptet, aber ich bin daran interessiert, zusammen eine zu entwickeln.

Dabei wird mMn der weitere Ausbau der Autobahnen eine Rolle spielen. Aber auch flexible Temporegelungen, die z.B. bewusst den Zufluss zu Staus reduzieren ... ich habe auf meiner letzten Autobahnfahrtfahrt (Stettin - Bielefeld) erlebt, wie gut das mit Umleitungen alleine klappt (auf jeder Umleitung war der weitaus heftigere Stau).
Durch Navigationssysteme (die mittlerweile fast jeder hat) wären dynamische Temporegelungen sogar relativ leicht umzusetzen ... mit weitaus geringeren Kosten, als Schilder mit sich brächten.

Dass Leute gerne "schnell" fahren (ganz egal, was darunter individuell verstanden wird) möchte ich ebenfalls nicht einfach aussen vor lassen ... als SimRacer weiß ich, dass das echt Laune machen kann. Auch dafür sollte weiterhin Platz sein, deswegen halte ich nichts von pauschalen Limitierungen ... egal ob die bei 80, 120 oder 230 ansetzen.

Ebenfalls aus dem SimRacing bin ich mir allerdings sicher, dass Sicherheit bei hohen Geschwindigkeiten training erfordert (ich drehe auf den meisten Kursen vor einem längeren Rennen zwischen 100 -200 Trainingsrunden, bevor ich mMn sicher und schnell genug bin, um im Rennen mithalten zu können (alleine hinterhertuckern ist einfach langweilig).
Wo sollen die Autofahrer das Training bekommen, wenn man nur auf Rennstrecken (für die man zahlen müsste) schnell fahren darf?
Woher soll bei einer durchschnittsgeschwindigkeit von 70-90km/h das Können kommen, um fremde fahrfehler auch bei 200 zu erkennen, und entsprechend zu reagieren?
Wer sicher schnell fahren will, der muss das üben können ... und das bedeutet, dass er auch mal ÜBER 130 fahren können muss.
Auf wie vielen Km deutsche Autobahn geht das momentan ... ohne dass man einfach nur schneller beim nächsten Hindernis ankommt?

Eine Lösung, die Sicherheit und Verkehrsfuss bei "angenehm" hohen Resiegeschwindigkeiten ermöglicht, ist sicherlich etwas komplexer, als ein generelles Tempolimit ... mMn zu komplex, als dass ein Einzelner mal eben was passendes aus dem Hut zaubern könnte ... jemand der nichmal selbst fährt schon gleich garnicht.
Ich will genau deswegen nichts diktieren, sondern lediglich meine Meinung zu den vorhandenen Ideen äußern, und dadurch hoffentlich zu ihrer Verfeinerung beitragen.
Und DABEI kann mir mein Mathestudium helfen, genau wie die psychologischen und gesellschaftstheoretischen Bereiche meines Pädagogik-Studiums. Eine Lösung die "theoretisch" gut funktioniert und Unfälle vermeiden hilft, aber von den Leuten einfach abgelehnt wird (wie z.B. Tempo 80 auf der A-Bahn) ist genau garnichts wert ... vor allem, wenn sie zunächst auf einer politischen Ebene umgesetzt werden muss. Oder würdest du eine Partei wählen, die dir ein generelles Tempolimit von 100km/H "verspricht"?

Um diese Komplexität geht es mir ... und das geht doch über das Fahren an sich etwas hinaus. Auch wenn es dabei vor allem ums Fahren geht, muss für eine brauch- und umsetzbare Lösung mMn mehr berücksichtigt werden, als man vom Fahrersitz seines PKW aus wahrnimmt.
Was Fahrerfahrung im Strassenverkehr angeht, brauche ich natürlich Leute, die diese Erfahrung haben ... mir fehlt sie ganz sicher (denn ich bin nur Beifahrer).
Aber ich denke, dass diese art von Erfahrung in diesem Thread geballt vorhanden ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
BIn am letzten Donnerstag wieder von München nach Münster gefahren. Auf der A45 hat's dann nen Unfall gegeben mit anschließender Vollsperrung der BAB für ne gute Stunde. Grund: Zu dichtes Auffahren bei hoher Geschwindigkeit. Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen das Ganze aus etwa 200 m Entfernung sehen zu können.
Ich war auf der linken Spur mit etwa 160km/h dabei LKW's zu überholen. Abstand zwischen den Brummis waren immer etwa 1 LKW- Länge. Von hinten kommt einer mit nem guten Affenzahn an und fährt so dicht auf, dass ich seine Scheinwerfer im Rückspiegel nicht mehr sehen konnte.
Der Typ schien zu erwarten, dass ich auf 80 runterbremse um mich dann zwischen zwei LKW's zu quetschen damit er an mir vorbei kommt.
Als dann genug Platz war bin ich auf die rechte Spur rüber. Etwa 200 m weiter dann das gleiche Spiel. Nur hat's dabei dann gekracht.
Mit dem Ergebnis, dass neben den Rettungswagen auch noch ein Heli gebraucht wurde. Super!!! Und wir haben ja alle soooo viel Zeit gespart.
Und einer hatte sogar das ganz große Los gezogen. Hat nen Gratis- Heli- Flug bekommen.
Ein Hoch auf die deutschen BAB's ohne Tempo- Limit. :freak:

Und wie schon gesagt, ich fahre selber gerne mal schneller. Das Problem ist nur, dass die Vorstellungen der einzelnen Verkehrsteilnehmer zu unterschiedlich sind, was das Tempo angeht. Und das führt immer wieder zu solchen Situationen.
Ein generelles Tempo- Limit würde dieses Problem ein gutes Stück weit minimieren.

Wer sich auf unseren vollen Autobahnen immer noch vehement gegen ein Tempolimit ausspricht sollte sich die unmittelbaren Folgen eines Unfalls mal mit eigenen Augen ansehen müssen. Das sieht nicht lecker aus.

Und nächsten Samstag fahre ich wieder nach Kroatien von München aus. Ich freu mich schon auf das entspannte Fahren.
Auf deutschen BAB's ist das so nicht möglich. Den selbst wenn ich selber nur 130 oder 140 fahre habe ich immer den Streß mit Dränglern, wenn ich mich erdreiste einen LKW zu überholen.
 
Hagen_67 schrieb:
Nur hat's dabei dann gekracht. [...]Ein Hoch auf die deutschen BAB's ohne Tempo- Limit. :freak:
.

Das Problem ist nur, wieso sollte sich so ein Volldiot von einem Tempolimit stören lassen? Das halte ich bei genau solchen Leute auch für zweifelhaft. Man kann auch 200 fahren, aber man kann das auch vernünftig und mit gescheitem Abstand machen und gerade als Schnellfahrer sollte man wissen, wann man vorher Bremsen muss.
 
Wer sich nicht an Geschwindigkeitsbegrenzungen hält oder keinen angemessenen Sicherheitsabstand halten will, den wirst du auch mit nett Zureden, oder empfindlichen Strafen nicht dazu bewegen (vor allem wenn das Fahrverhalten nur Stichprobenartig kontrolliert wird).

Bei solchen Vollidioten hilft wohl nur ein Bordcomputer, der ihnen das Fahren komplett abnimmt - oder eben das Bremsen übernimmt, sobald der Sicherheitsabstand nicht mehr gewährleistet ist.
 
Zuletzt bearbeitet: (Bezug zu gelöschtem Post)
mal ein wenig ot. vllt hats ja der ein oder andere mitbekommen. in berlin sind zwei mäner angeköagt wegen mordes (illegales straßenrennen durch berlin bei dem ein unschuldiger autofahrer starb, da die raser über mehr als 13 rote ampel gerast sind).

und tempolimit auf ab. ich fahre auch ab und zu mal etwas schneller und das ist mir auf dauer wirklich viel zu anstrengend. bremsen, beschleunigen, paltz amchen für noch schnellere. dann lieber was gemütlicher mit 120/130. dafür aber entspannt und ohne aufregung ans ziel
 
Wenn man genügend Abstand hält und dann ggf. einfach vom Gas runtergeht und dadurch praktisch nie bremsen muss sowie sich einfach von irgendwelchen auffahrenden Menschen nicht beirren lässt und einfach seinen Überholvorgang normal durchzieht, kann man auch als schnellerer Fahrer relativ entspannt fahren.
 
wenn man genügend abstand zum vordermann hält (halber tacho), dann fahren zu 80% irgendwelche autos da rein und man muss bremsen ;)
 
wenn mir einer bei 170 in den Sicherheitsabstand fährt, fährt der auch in etwa die Geschwindigkeit, zumindest 150. Und die 20kmh wird man durch den Luftwiderstand schnell wieder los. Zumal ich aufgrund von Leuten, die ruckartig stark beschleunigen und dann auf einmal wieder bremsen sogar noch mehr Abstand halte. Daher passiert mir das relativ selten, dass ich deswegen bremsen muss. Dafür müssten die vor mir schon selbst unvorhergesehen bremsen.
 
Dann hast du wohl mehr Glück als die Meisten von uns. 20/30 km/h Unterschied sind kein Thema, wenn es denn nicht zu knapp mitm Reinziehen wird. Kommt aber meiner Erfahrung nach (sofern die rausziehenden Leute überhaupt nach hinten schauen) etwas aufs Auto an.
Kommt da nen riesen SUV an oder nen Kleinwagen. Bei letzterem kommen die Wenigsten auf die Idee, dass da jemand mit 170 fährt und die ziehen getrost (auch deutlich langsamer) raus.
Letzens noch erlebt, nen Polo ist mit Tacho 180 vor mir her, der musste recht oft in die Eisen gehen, weil jemand raus zog.
Das passiert, wenn ich eins der "Premium Modelle" oder nen Porsche etc mit ner ähnlichen Geschwindigkeit vor mir hab, zwar auch, aber seltener, sodass es letztes Mal extrem auffiel mit dem Polo.

Es bringt meiner Erfahrung nach auch viel, wenn mit viel Licht daher kommt, das wird - oh wunder - besser gesehen und es wird weniger "blind" rausgezogen.
 
ist halt nur n polo der darf halt nur maximal 130 können
 
oder empfindlichen Strafen nicht dazu bewegen
Die Strafen sind in Deutschland auch einfach nicht empfindlich genug in meinen Augen. Da lohnt doch ein Blick auf die Schweiz und die seit "via sicura" geltenden Raser-Bestimmungen. Wer rast (30er Zone >70, 50 >100, 80 >140 oder mind. 80 kmh zu schnell) wird als Verbrecher bewertet und kommt neben jahrelangem Fuehrerscheinentzug auch ins Gefaengnis und vorallem: Sein Auto kann zwangsverwertet werden, was fuer manche wohl die groesste Strafe ist.

Ansonsten kann man die Schweiz aber schlecht vergleichen, da insgesamt die zu fahrenden Strecken kuerzer sind. Was einfach auch den Zeitvorteil von 120 ggu 150 kmh einfach schrumpfen laesst. Man kann halt einfach nicht 500km Autobahn in der Schweiz fahren, weil man dann schon laengst einmal quer durch ist. Zudem sind die wenigsten Autobahnen hier ueberhaupt geeignet, um deutlich schneller als die 120kmh zu fahren, da es einfach mehr Kurven, Kuppen, Tunnel usw gibt und die Stellen, an denen sie breit ausgebaut und flach ist, ziemlich dicht befahren sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Strafen in DE müsste man einfach dem zu versteuernden Jahresgehalt anrechnen. Dann tut es auch dem "reichen" weh. Zwangsverwerten geht hier wohl nicht, weil der Staat nicht einfach so das Eigentum einziehen kann.
Da könnte man neben der Gehaltssache "einfach" noch den Wagenneuwert als Strafe drauf packen ;)
 
Würdest du dann einige dieser Aufzählen? Abseits von illegalen Dingen wie Waffen, Drogen etc. fällt mir da nichts ein.
 
Die Strafen sollten, ähnlich wie bei anderen Delikten auch, in Tagessätzen angegeben werden (mit zusätzlicher absoluter Mindeststrafe, denn gerade Fahranfänger haben oftmals kein Einkommen da sie noch Schüler etc. sind). Das Problem daran ist natürlich, dass man diese Tagessätze ermitteln müsste, aber in einer Zeit in der alles auf einer Datenbank im Finanzamt gespeichert ist, wäre das wohl eine Kleinigkeit.
 
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