also das sehe ich genau umgekehrt, das ewige sich mit den ganzen Anderen herumzukabbeln nervt mich mehr als wenn man gemütlich mit um die 200 dahinrollt - mag mit eine guten Portion Ignoranz nach dem Motto "vor mir ist immer frei und was interresiert mich der Hintermann", oder auch unter exzessiven Einsatz eines guten Abstandstempomaten anders sein - aber mir ist zügig lieber und finde es bei weitem entspannter als das gezuckel wo man ständig am schauen ist was die Chaoten um einen rum treiben, dann lieber gleich hinter einen LKW klemmen und das Gehirn auf durchzug stellen wie alle AnderenSchrammler schrieb:Die meisten wissen gar nicht, wie entspannt es sich mit max. 130-140km/h auf der Autobahn über lange Strecken fährt. Beim Rasen (nehmen wir einmal vorsichtige 160-200km/h an)
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generell max. 130km/h auf Autobahnen. Wie seht ihr das?
- Ersteller BodyLove
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<NeoN>
Fleet Admiral
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Über die "Raser" wird ja ordentlich gemeckert und jeder noch so billige Zusammenhang als Beweis für deren Schuld gesehen, aber wie schaut es eigentlich mit Schleichern/Cruisern aus?
Gibt es Studien dazu, wieviele Unfälle auf Kosten von Blindüberholern, Nötigern etc gehen oder gibt man einfach dem "Raser" die Schuld?
Gibt es Studien dazu, wieviele Unfälle auf Kosten von Blindüberholern, Nötigern etc gehen oder gibt man einfach dem "Raser" die Schuld?
supermanlovers
Captain
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Also ich finde 180kmh mit Tempomat (mein Tempomat geht leider nicht höher und nein Tempomat bei dem Tempo ist nicht gefährlich, eher das Gegenteil) bei relativ wenig Verkehr noch ausreichend entspannend. Zwischendruch fahre ich gerne auch mal schneller. Das mit her hohen Konzentration und Ermüdung ist aber Richtig.Schrammler schrieb:Die meisten wissen gar nicht, wie entspannt es sich mit max. 130-140km/h auf der Autobahn über lange Strecken fährt. Beim Rasen (nehmen wir einmal vorsichtige 160-200km/h an) spart man da bei 500km vielleicht eine Stunde Zeit, vielleicht auch 1 1/2. ...kann die eingesparte Zeit gar nicht sinnvoll nutzen, weil man von der höheren Konzentration, die bei dem Tempo nötig ist, deutlich müder geworden ist.
So schaffe ich meine regelmäßige Langstrecke Dresden-Innsbruck (650km) in 4,5-5h. Bin dann zwar völlig platt aber es macht mir halt auch Spaß. Das ist mir der höhere Spritverbrauch (10l/100km) locker wert.
Da ich wie gesagt sehr konzentriert fahre (Radio sehr leise, modernes gut gewartetes Auto, top Reifen etc.)
halte ich meine Fahrweise für sicherer als Leute die bei 120km/h vor sich hinträumenm oder Lastwagenfahrer die nebenbei einen Porno auf dem Laptop schauen.
Scheitel
Admiral
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Ich frage mich immer, wie man dabei den Spritverbrauch als Argument nehmen kann. Wer mehr verbrauchen will, tut das halt einfach. Man bezahlt doch auch reichlich dafür und in Form von Steuern zahlt man in diesem Land auch paradoxerweise für die Umwelt (kaufbare CO2 Zertifkate für Firmen etc lassen halt grüßen).
Dazu kommt noch, das bekanntermaßen der Teil der Autos mit 200+ und 20l Verbrauch so sehr die Ausnahme sind, dass es am Gesamtverbrauch nur einen Promilleanteil hat. Irgendwo hier im Thread war da mal was genaueres zu.
Das gleichmäßige Dahingleiten führt für viele auf Dauer durch die Monotonie zu Unaufmerksamkeit. Das schneller und konzentriertes fahren am Ende ermüdender ist, steht außer Frage. Aber wenn man es so gewohnt ist, macht einem das halt auch nicht mehr viel. Kommt vermutlich auch immer auf die Person an.
Kann mich an nen Kumpel von früher erinnern, der an vielen WE's immer ~350km vom Studienort in die Heimat fuhr, zuerst mitm Corsa und maximal Richtgeschwindigkeit und sich danach immer erst ne Stunde hinlegen musste, weil er fertig von der Fahrt war. Dann hat er sich irgendwann nen Astrakombi gekauft und ist entspannt mit Tempomat 160 nach hin und her gefahren und musste nach der Fahrt keinen Mittagsschlaf mehr einlegen.
Dazu kommt noch, das bekanntermaßen der Teil der Autos mit 200+ und 20l Verbrauch so sehr die Ausnahme sind, dass es am Gesamtverbrauch nur einen Promilleanteil hat. Irgendwo hier im Thread war da mal was genaueres zu.
Das gleichmäßige Dahingleiten führt für viele auf Dauer durch die Monotonie zu Unaufmerksamkeit. Das schneller und konzentriertes fahren am Ende ermüdender ist, steht außer Frage. Aber wenn man es so gewohnt ist, macht einem das halt auch nicht mehr viel. Kommt vermutlich auch immer auf die Person an.
Kann mich an nen Kumpel von früher erinnern, der an vielen WE's immer ~350km vom Studienort in die Heimat fuhr, zuerst mitm Corsa und maximal Richtgeschwindigkeit und sich danach immer erst ne Stunde hinlegen musste, weil er fertig von der Fahrt war. Dann hat er sich irgendwann nen Astrakombi gekauft und ist entspannt mit Tempomat 160 nach hin und her gefahren und musste nach der Fahrt keinen Mittagsschlaf mehr einlegen.
Unyu
Banned
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Was auch vor allem daran liegt, wie er mit Corsa (B?) im Verkehr behandelt wird: Als Untermensch
Richtgeschwindigkeit ist da wirklich extremst stressig, weitaus unangenehmer als 90 in der LKW Kolonne zu fahren.
Vollgas in einem anerkannt "menschenwürdigem Auto" ist entspannter. Kaum Spurwechsel, kein Blick nach hinten. Einfach links fahren, Gaspedal festschrauben und schlafen.
Richtgeschwindigkeit ist da wirklich extremst stressig, weitaus unangenehmer als 90 in der LKW Kolonne zu fahren.
Vollgas in einem anerkannt "menschenwürdigem Auto" ist entspannter. Kaum Spurwechsel, kein Blick nach hinten. Einfach links fahren, Gaspedal festschrauben und schlafen.
Z
ZeT
Gast
Unyu schrieb:...Einfach links fahren, Gaspedal festschrauben und schlafen.
Ich hasse euch! xD
ich weiß nicht was mich gerade mehr an dem Satz verwirrt, das du einen Corsa und einen Astra auf unterschiedliche Stufen der Autobahnhierarchie stellst, oder dass du womöglich ernsthaft denkst damit länger links fahren zu dürfen ohne als Stauführer zu geltenUnyu schrieb:Vollgas in einem anerkannt "menschenwürdigem Auto" ist entspannter. Kaum Spurwechsel, kein Blick nach hinten. Einfach links fahren, Gaspedal festschrauben und schlafen.
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ich hab selbst auf 250 im Begrenzer noch ein Auge auf den rückwärtigen Verkehr weil immer irgend so ein dahergelaufener Chipdiesel angekrochen kommen kann und sich anschickt vorbei zu wollen :/
supermanlovers
Captain
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Das ist bei Kleinwagen grundsätzlich ein Problem. Die Leute schauen in den Rückspiegel sehen meinen kleinen Fiesta (ST 200PS) und denken sich der kann ja eh nicht schnell und bleiben links und schleichen mit 180km/h vor sich hin. Noch schlimmer sind die Männer die sich gekränkt fühlen wenn sie in ihrem Audi, Mercedes oder BMW von einem Fiesta überholt werden und mich rein aus trotz nicht vorbei lassen. Habe dann gestern einfach den Panamera Turbo hinter mir vorbei gelassen und mich hinten dran gehängt. Dem machen die Leute sofort Platz auch wenn er nur 200 gefahren istUnyu schrieb:Was auch vor allem daran liegt, wie er mit Corsa (B?) im Verkehr behandelt wird
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das nennt man dann Überholprestige 
aber denk dir nichts, die meisten fahren auch bei anderen Mittel-/Oberklasse Modellen nicht weg, das liegt nicht zwingend am Kleinwagen
das einzige was wirklich hilft ist "Licht", einfach die Abblendscheinwerfer im Rahmen des gesetzlichen nach oben stellen so weit es geht, ich bin zwar Nachts durchaus versucht mit Sonnenbrille zu fahren weil die LED-Leuchten einen bei jedem Straßenschild Blitzdingsen aber man fährt weg wenn ich auflaufe
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aber denk dir nichts, die meisten fahren auch bei anderen Mittel-/Oberklasse Modellen nicht weg, das liegt nicht zwingend am Kleinwagen
das einzige was wirklich hilft ist "Licht", einfach die Abblendscheinwerfer im Rahmen des gesetzlichen nach oben stellen so weit es geht, ich bin zwar Nachts durchaus versucht mit Sonnenbrille zu fahren weil die LED-Leuchten einen bei jedem Straßenschild Blitzdingsen aber man fährt weg wenn ich auflaufe
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Scheitel
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Findus schrieb:ich hab selbst auf 250 im Begrenzer noch ein Auge auf den rückwärtigen Verkehr weil immer irgend so ein dahergelaufener Chipdiesel angekrochen kommen kann und sich anschickt vorbei zu wollen :/
Bei Gelgenheit mal das Limit rausnehmen lassen?

aber denk dir nichts, die meisten fahren auch bei anderen Mittel-/Oberklasse Modellen nicht weg, das liegt nicht zwingend am Kleinwagen.
das einzige was wirklich hilft ist "Licht", einfach die Abblendscheinwerfer im Rahmen des gesetzlichen nach oben stellen so weit es geht,
Stimmt, das ist manchmal echt egal was man fährt. Aber wieso denn Licht hochstellen, wenn man die Lichthupe/normale Hupe nutzen kann? Das ist ebenso wenig verboten, wenn man es nicht zur Nötigung werden lässt. Aber es kommt selten genug vor, dass einem jemand in Richtung 250 keinen Platz macht.
Das kann ich mir nur zu gut vorstellenNoch schlimmer sind die Männer die sich gekränkt fühlen wenn sie in ihrem Audi, Mercedes oder BMW von einem Fiesta überholt werden und mich rein aus trotz nicht vorbei lassen.

Lübke
Fleet Admiral
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@Findus:
man muss immer umsichtig fahren und sollte auch immer wissen was um einen herum passiert.ich hab selbst auf 250 im Begrenzer noch ein Auge auf den rückwärtigen Verkehr weil immer irgend so ein dahergelaufener Chipdiesel angekrochen kommen kann und sich anschickt vorbei zu wollen :/
sry, aber das ist genauso asozial wie notorisches linksfahren.das einzige was wirklich hilft ist "Licht", einfach die Abblendscheinwerfer im Rahmen des gesetzlichen nach oben stellen so weit es geht, ich bin zwar Nachts durchaus versucht mit Sonnenbrille zu fahren weil die LED-Leuchten einen bei jedem Straßenschild Blitzdingsen aber man fährt weg wenn ich auflaufe
warum erzählst du mir das, sag dass den enspannt 120 HeldenLübke schrieb:man muss immer umsichtig fahren und sollte auch immer wissen was um einen herum passiert.
ich sag ja nicht dass ich nicht auch viel links fahreLübke schrieb:sry, aber das ist genauso asozial wie notorisches linksfahren.

eigentlich ist es wesentlich weniger nervig als es kling (hab mir das selbstredend angesehen), wenn man gut Abstand einhält ist man lediglich präsent und wird nur schwerer ignoriert. Hat sogar den Vorteil, dass man nicht bis zum Kofferraum aufschließen muss damit der Vordermann am genervten Gesichtsausdruck sieht "ich möchte vorbei", sondern mit Tacho/2 seinem Wunsch genug Nachdruck verleiht - hält man mehr Abstand wird man schon wieder ignoriert, kann also nicht so wild sein, allerdings sind SUV und dergleichen hohe PKW schon wieder ziemlich imun
ist aber deutlich sozialer damit durch den Verkehr zu kommen als mit so "untergehende Sonne" Scheinwerfern wo man fast schon an die Heckscheibe klopfen muss bis man bemerkt wird
man muss kein raketenwissenschaftler sein um zu verstehen, dass der reaktions- / bremsweg sowie das ausmaß des crashs bei 200 ein anderer wie bei 130 ist. In dieser hinsicht machts also schon sinn.
Vom umweltaspekt fange ich gar nicht erst an, denn solange wir die gigatanker / fabriken / massentierhaltung haben, sind die pkws nur ein tropfen auf den heißen stein.
Die freude am schnellen fahren ist mir schon lange vergangen, da es schon mehrfach (aufgrund von unaufmerksamkeit der anderen) zu beinahunfällen gekommen ist.
im endeffekt muss es jeder selbst für sich entscheiden. mich stört es nicht, wenn mal einer mit 200 überholt. ich fahre jedoch lieber so, dass ich auf fehler anderer adequat reagieren kann. schließlich liegt mir was an meinem leben.
Vom umweltaspekt fange ich gar nicht erst an, denn solange wir die gigatanker / fabriken / massentierhaltung haben, sind die pkws nur ein tropfen auf den heißen stein.
Die freude am schnellen fahren ist mir schon lange vergangen, da es schon mehrfach (aufgrund von unaufmerksamkeit der anderen) zu beinahunfällen gekommen ist.
im endeffekt muss es jeder selbst für sich entscheiden. mich stört es nicht, wenn mal einer mit 200 überholt. ich fahre jedoch lieber so, dass ich auf fehler anderer adequat reagieren kann. schließlich liegt mir was an meinem leben.
Scheitel
Admiral
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Findus schrieb:ist aber deutlich sozialer damit durch den Verkehr zu kommen als mit so "untergehende Sonne" Scheinwerfern wo man fast schon an die Heckscheibe klopfen muss bis man bemerkt wird
Was bitte meinst du damit? Das klingt, als wäre jedes Auto mit Halogenscheinwerfern so eingestellt, als würde man nur die 2m Fahrbahn vor sich beleuchten. Kann mich aber nicht erinnern, dass das so war, wenn ich da mit gefahren bin.
Konnte selber bisher aufgrund des Xeneons bei keinem meiner Autos irgendwas am Licht einstellen. Und es gibt halt Fernlicht, wenn man auf sich aufmerksam machen möchte. LED bin ich noch nie gefahren, deswegen keine Ahnung ob und was man da einstellen kann.
Xenon wird IMO wegen der kleineren Lichtquelle als störender empfunden, LED ist hier wieder großflächiger, ähnlich wie der Reflektor bei den Halogen und eben weniger nervig im Rückspiegel, mehr sehen tut man damit aber auch nicht wenn die Werkstatt die üblicher Weise eher niedrig einstellt
das erste mal als ich LED in einem Leihwagen getestet hatte war der auch sehr hoch ausgerichtet, was super war - alles hell wie am Tag. Als mein Gefährt dann geliefert wurde war ich total enttäuscht vom LED, da auch nicht wirklich besser als die Halogen- und Xenon-Funzeln davor
beim ersten Service dann drum gebeten die ordentlich (nicht kriminell!) einzustellen, seitdem ist es super (mit dem Nebeneffekt das die vor einem weg wollen wenn man zu nahe kommt) - aber das geht auch bei Xenonscheinwerfern wenn man will, die sind halt im Gegensatz zu LED schon so etwas auffälliger
das erste mal als ich LED in einem Leihwagen getestet hatte war der auch sehr hoch ausgerichtet, was super war - alles hell wie am Tag. Als mein Gefährt dann geliefert wurde war ich total enttäuscht vom LED, da auch nicht wirklich besser als die Halogen- und Xenon-Funzeln davor
beim ersten Service dann drum gebeten die ordentlich (nicht kriminell!) einzustellen, seitdem ist es super (mit dem Nebeneffekt das die vor einem weg wollen wenn man zu nahe kommt) - aber das geht auch bei Xenonscheinwerfern wenn man will, die sind halt im Gegensatz zu LED schon so etwas auffälliger
Scheitel
Admiral
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Habe niemals was am Xenon ein oder umgestellt, außer nem Leuchtmittelwechsel war ich da nicht dran. Die Dinger haben doch ne automatische Leuchtweitenregulierung. Finde nur immer den Unterschied zu Halogen extrem, wenn ich mal bei jemand anderem im Dunkeln mit fahre. Mit LED bin ich noch bei keinem mitgefahren.
Kann mir aber auch nicht vorstellen, dass es die, die dem Klischee entsprechenden 200+ linke Spur "Blockierer", groß stört, ob da ein Licht blendet, wenn man nicht gerade Fernlicht anmacht. Die allermeisten dürften ja abblendbare Spiegel oder zumindest Rückspiegel haben.
Kann mir aber auch nicht vorstellen, dass es die, die dem Klischee entsprechenden 200+ linke Spur "Blockierer", groß stört, ob da ein Licht blendet, wenn man nicht gerade Fernlicht anmacht. Die allermeisten dürften ja abblendbare Spiegel oder zumindest Rückspiegel haben.
WhiteShark
Admiral
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Findus sollte wohl noch mal in die Fahrschule. Man fährt nicht bis zum Kofferraum auf, nur weil man überholen will. Man kann auch überholen, wenn man den Abstand einhält.
Die Scheinwerfer hochdrehen ist höchst asozial. Ich hasse diese Egoisten. Denn das blendet den Vordermann, selbst wenn man Abstand hält. Ist also auch gefährlich.
Man kann von weitem(!), Also über 100m mit Lichthupe auf sich aufmerksam machen.
Kurz & knapp via Smartphone
Die Scheinwerfer hochdrehen ist höchst asozial. Ich hasse diese Egoisten. Denn das blendet den Vordermann, selbst wenn man Abstand hält. Ist also auch gefährlich.
Man kann von weitem(!), Also über 100m mit Lichthupe auf sich aufmerksam machen.
Kurz & knapp via Smartphone
beim Großteil die das mit dem Rechtsfahrgebot halbwegs begriffen haben gebe ich dir recht, bei einigen wenigen liegt es aber entweder an der Überforderung auch den rückwärtigen Verkehr zu beobachten oder einfach ignorant sindWhiteShark schrieb:Man fährt nicht bis zum Kofferraum auf, nur weil man überholen will. Man kann auch überholen, wenn man den Abstand einhält.
wieso ich mach doch auch für alle anderen vor mir hell, das ist IMO total sozialWhiteShark schrieb:Die Scheinwerfer hochdrehen ist höchst asozial. Ich hasse diese Egoisten.
musst ja nicht vor mir herumeiernWhiteShark schrieb:Denn das blendet den Vordermann, selbst wenn man Abstand hält. Ist also auch gefährlich.
ja klar, dann ist man nur der notdrängelnde Raser mit latenter TötungsabsichtWhiteShark schrieb:Man kann von weitem(!), Also über 100m mit Lichthupe auf sich aufmerksam machen.
außerdem würde ich bei 100m meinen Tacho/2 Sicherheitsabstand unterschreiten

damn80
Commodore
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da hast du in der theorie recht, aber in der praxis ist dein abstand dann so gross das der vordermann keine notiz von dir nimmt bzw. einfach nicht erkennt das du vorbei willst.Man fährt nicht bis zum Kofferraum auf, nur weil man überholen will. Man kann auch überholen, wenn man den Abstand einhält.
ich sage aber auch nicht das man seinen vordermann im kofferraum besuchen soll.
Zuletzt bearbeitet:
KTelwood
Banned
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Die Diskussion um die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 130km/h auf BABs ist total müßig. Die meisten Verkehrstoten gibt es auf Landstraßen, dann in Städten und dann auf Autobahnen. Geschwindigkeitsbegrenzung ist vor allem ein polemisches Reizthema was man immer mal anspricht um sich bei einer Klientel gut Wetter zu machen.
Für mich gibt es hier bei menschlichem Verschulden bei Unfällen auch zwei Typen:
a) Selbstüberschätzung
b) Schreckhaftigkeit und fehlende Umsicht
Aus ersterem Lager stammen viele Gegner des Tempolimits, aus zweiterem viele Befürworter. Von den Daten her müsste man sagen, es ist egal.
Es ist nicht die Fraktion 250km/h+ die idR. für viele Schwere Unfälle sorgt. Eher solche die versuchen auf der Landstraße mit 120 in unbekannte Kurven zu fahren, und dabei ihre Fahrspur verlassen. (Hallo an alle Leute aus BOR, COE, EN....)
Erst gestern hab ich wieder ne E-Klasse (W212) gesehen die sich bei Regen wie aus Eimern bei moderatem Tempo (~120-140km/h bei "80 bei Nässe)) sauber in die Leitplanke gedreht hat. Bei Knochenharten Wintereifen bei 15°C + Aquaplaning + Spurrillen + Bodenwellen hilft auch kein ESP mehr. Den Wagen hats erst angehoben und ab da gings dann quer für 150 meter.
Da meinte Einer, man könne Umweltbedinungen ab 50.000€ Neupreis ignorieren. Ebenso sind viele Fahrer von Vertreterkombis (Golf, Skoda, A4)
mit Turbodiesel davon überzeugt, die VW-AG könne nur Pizzatellergroße Keramikverbundscheiben mit 8 Kolben Festsättel verbaut haben...daher MUSS es vertretbar sein bei Tempolimit + 20km/h noch auf 35 mm aufzufahren, denn die Reaktionszeit von 10 piko Sekunden hat man schon heute morgen beim 4€-Frühstück des Billighotels beim Auffüllen der Aufbackbrötchen unter Beweis gestellt. An Auffahrten gilt ebenso, erster um jeden Preis. Da muss man keinen Reinlassen...oder warten bis die durchgezogene Linie aufhört.
Undbindgt der erste in einer Schlange zu sein zu wollen bringt nicht nur Streß, sondern sorgt sogar für Staus und macht alle langsamer.
Wenn jemand drängelt während ich nicht auf das nächste Stauende zu beschleunigge...blende ich den Rückspiegel ab.
Genauso gibts die Touran/Corsa/Fiesta/Polo/Twingo/Mazda Fraktion die sichtlich keinen Spaß am Autofahren (oder Leben) hat. Und auch kein Verständnis oder Rücksicht ausübt. Auf der Bahn, Kaninchen vor der Schlange. "Wenn da einer mit 180 Angeschossen kommt, dann seh ich das nicht immer...aber ziehe trotzdem raus, um mit 92.5 Km/h den PolenLKW zu überholen.
Oder ich "muss noch eben die Spur wechsel weil die Navitante das sagt" ..... oder " Evangeline hat auf dem Rücksitz die Kekspackung verloren...natürlich brauch ich 15 sekunden und 3 Spuren um sie unter dem sitz zu finden...das sollte doch kein Problem sein, Kinder sind schließlich unsere Zukunft !"
Ich wäre dafür, dass man ein Fahrsicherheitstraining (neben Erster Hilfe statt Erstversorgung) in regelmäßigen Abständen zum Erhalt der Fahrerlaubnis einführt. Zudem sollte jeder Autofahrer auch einen Motorrad oder Rollerführerschein machen.
Vielen verspricht die eigene Verwundbarkeit und die plötzlich nötige Umsicht doch so einige Erkenntnis, die sich bei 2 Tonnen SUV-Coupe mit Spurassi doch verliert.
Für mich gibt es hier bei menschlichem Verschulden bei Unfällen auch zwei Typen:
a) Selbstüberschätzung
b) Schreckhaftigkeit und fehlende Umsicht
Aus ersterem Lager stammen viele Gegner des Tempolimits, aus zweiterem viele Befürworter. Von den Daten her müsste man sagen, es ist egal.
Es ist nicht die Fraktion 250km/h+ die idR. für viele Schwere Unfälle sorgt. Eher solche die versuchen auf der Landstraße mit 120 in unbekannte Kurven zu fahren, und dabei ihre Fahrspur verlassen. (Hallo an alle Leute aus BOR, COE, EN....)
Erst gestern hab ich wieder ne E-Klasse (W212) gesehen die sich bei Regen wie aus Eimern bei moderatem Tempo (~120-140km/h bei "80 bei Nässe)) sauber in die Leitplanke gedreht hat. Bei Knochenharten Wintereifen bei 15°C + Aquaplaning + Spurrillen + Bodenwellen hilft auch kein ESP mehr. Den Wagen hats erst angehoben und ab da gings dann quer für 150 meter.
Da meinte Einer, man könne Umweltbedinungen ab 50.000€ Neupreis ignorieren. Ebenso sind viele Fahrer von Vertreterkombis (Golf, Skoda, A4)
mit Turbodiesel davon überzeugt, die VW-AG könne nur Pizzatellergroße Keramikverbundscheiben mit 8 Kolben Festsättel verbaut haben...daher MUSS es vertretbar sein bei Tempolimit + 20km/h noch auf 35 mm aufzufahren, denn die Reaktionszeit von 10 piko Sekunden hat man schon heute morgen beim 4€-Frühstück des Billighotels beim Auffüllen der Aufbackbrötchen unter Beweis gestellt. An Auffahrten gilt ebenso, erster um jeden Preis. Da muss man keinen Reinlassen...oder warten bis die durchgezogene Linie aufhört.
Undbindgt der erste in einer Schlange zu sein zu wollen bringt nicht nur Streß, sondern sorgt sogar für Staus und macht alle langsamer.
Wenn jemand drängelt während ich nicht auf das nächste Stauende zu beschleunigge...blende ich den Rückspiegel ab.
Genauso gibts die Touran/Corsa/Fiesta/Polo/Twingo/Mazda Fraktion die sichtlich keinen Spaß am Autofahren (oder Leben) hat. Und auch kein Verständnis oder Rücksicht ausübt. Auf der Bahn, Kaninchen vor der Schlange. "Wenn da einer mit 180 Angeschossen kommt, dann seh ich das nicht immer...aber ziehe trotzdem raus, um mit 92.5 Km/h den PolenLKW zu überholen.
Oder ich "muss noch eben die Spur wechsel weil die Navitante das sagt" ..... oder " Evangeline hat auf dem Rücksitz die Kekspackung verloren...natürlich brauch ich 15 sekunden und 3 Spuren um sie unter dem sitz zu finden...das sollte doch kein Problem sein, Kinder sind schließlich unsere Zukunft !"
Ich wäre dafür, dass man ein Fahrsicherheitstraining (neben Erster Hilfe statt Erstversorgung) in regelmäßigen Abständen zum Erhalt der Fahrerlaubnis einführt. Zudem sollte jeder Autofahrer auch einen Motorrad oder Rollerführerschein machen.
Vielen verspricht die eigene Verwundbarkeit und die plötzlich nötige Umsicht doch so einige Erkenntnis, die sich bei 2 Tonnen SUV-Coupe mit Spurassi doch verliert.
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