News Gerichtsurteil: BSI darf vor Kasperskys Anti-Viren-Software warnen

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Rach78 schrieb:
Ich mein in welchem Fall haben Sanktionen jemals das bewirkt was man angeblich vor hat zu erreichen.
Huawei wurde ziemlich erfolgreich zerschlagen... ist zwar kein Land, aber immerhin.
 
thepate94227 schrieb:
da in Deutschland auch offen Zensur betrieben wird (z.B. Sperrung von russischen Nachrichtenseiten wie RT).
RT wurde nicht gesperrt um Zensur zu betreiben, sondern weil sie keine Sendelizenz besitzen. Aluhut lässt grüßen, oder einfach nur schlecht informiert?
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Rach78 schrieb:
Aber nicht offene Zensur wäre legitim?
Nicht offene Zensur ist schwierig als solche zu erkennen. In so einem Fall würde ich niemals pauschal verurteilen, sondern den Einzelfall prüfen. Es kann ja auch sein, dass es sich hat nicht zum Zensur handelt, sondern um ein Missverständnis.
Rach78 schrieb:
du kannst ja alles sagen was du willst, musst halt mit den Konsequenzen leben
So läuft es aber in einem Rechtsstaat. Das hat nichts mit Zensur zu tun. Du kannst offen sagen, was du möchtest, aber wenn du damit gehen Gesetze verstößt, hast du dich zu verantworten. Und wenn du gegen die Interessen deines Arbeit- oder Auftraggebers handelst ist es doch sein gutes Recht, dich von dir zu trennen. Schließlich vertrittst du die Interessen nicht mehr.
 
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Rach78 schrieb:
Was eigentlich ziemlicher Schwachsinn darstellt bzw die „Erklärung“ überzeugt mich nicht. Hat bisschen wieder den Geschmack von „ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt“. Rein rational müsste man im Sinne der NSA Affäre auch vor alles was aus den USA kommt warnen. Macht man aber nicht weil man sich hier den USA klar unterordnet und nachgibt… Und nen dicken Aufkleber ebenfalls auf alles draufpacken was auch China kommt… Was ist mit den verbündeten Russland? Sind die nicht auch Böse? Und ein Verbündeter scheint für das Verständnis vieler ja jeder zu sein der nicht bei den Sanktionen mitmachen will..
Ist für mich bisschen Kasperletheater das ganze und nehme solche Entscheidungen schon lange nicht mehr ernst. In erster Linie zählen da halt immer Eigeninteressen…
SOLLTE die USA in 5 Jahren ein Land überfallen kann man sich sicher sein dass die Gerichte hier uns wieder ne komplett andere Story erzählen werden wieso in dem Fall man nicht vor US Software warnen kann.
„Russland ist böse und blöd und deswegen ist es okay auch Herstellern von da das Leben schwer zu machen, rein aus Prizip“ würde ich für ehrlicher halten und damit könnte ich mich mehr anfreunden…
Das kann ich nur unterstreichen, trifft es gut auf den Punkt.

unlock schrieb:
Die USA sind jedenfalls nicht dafür bekannt in Europa einzufallen und Diktaturen zu gründen.
In Zentraleuropa nicht nein, aber im nahen Osten sind sie quasi Experten darin. Beschäftige dich mal mit der Geschichte des Iran und warum man dort nicht sehr wohlwollend über die USA spricht.

IsaacClarke schrieb:
Warnt das BSI eigentlich auch vor US Software, die Usa spionierten erwiesenermaßen schon oft und umfassend alle aus, US Software müssen Gesetzlich Hintertüren und Generalschlüssel bereitstellen, oder dürfen "Freunde" spionieren und Lücken einbauen?
BSI, hallllooooo, ist da jemand? 😏
Doppelmoral ist schon was geiles, nich wahr...
Also ich hatte das BSI bisher als eine recht objektive und rationale Behörde in Erinnerung. Kann mich noch an die Aussagen erinnern, das es technisch überhaupt keinen Sinn macht Huawei vom Netzausbau auszuschließen, Stichwort "Monokulturen".

Aber aktuell kommt es mir so vor als ob eine laute Mehrheit (oder vielleicht auch nur Minderheit, inklusive der Medien) im Westen weit über das Ziel hinaus schießen, hauptsache man tut irgendwas gegen Russland (entgegen jeder Rationalität).

Die von staatlicher Seite initiierte Sanktionen sind das Eine, das Aussetzen von Zusammenarbeit - gerade in Kultur und Wissenschaft - die übermäßig feindliche Haltung gegenüber gebürtigen Russen (ohne überhaupt an deren Einstellung zum Konflikt interessiert zu sein), der Boykott von allem was aus Russland kommt und das Anprangern von denjenigen die eine andere Ansicht haben oder versuchen den Konflikt faktisch zu erklären und das der Westen seinen Teil zur Eskalation beigetragen hat ist beängstigend, ja eigentlich schon schockierend.

Wenn ich da z.B. an Bayer denke, die dafür öffentlich zur Schau gestellt wurden weil sie eben nicht ihr Geschäft in Russland einstellen, obwohl man klar gesagt hat, man wird sonstige Ausgaben wie Werbung zurück fahren aber weiterhin Medikamente liefern, da Menschen darauf angewiesen sind und weiterhin behandelt werden müssen ist schon sehr befremdend. Vielleicht nicht das beste Beispiel, da Bayer sicher nicht nur am Wohl seiner Kunden interessiert ist, aber die Richtung in die es geht entfernt sich langsam jeder Argumentation.

Gerade jetzt müsste es einen regen Austausch der Kulturen geben, Menschen müssen aufgeklärt werden anstelle sie anzufeinden, westliche Unternehmen müssten versuchen ihre Mitarbeiter in Russland bestmöglich zu informieren anstelle sie vor die Tür zu setzen....

Man liest aber nurnoch über die bösen Russen und den verrückt gewordenen Putin. Dabei sollte jedem klar sein das es kein schwarz / weiß, kein gut / böse gibt. Man erschafft sich gerade den Feind, vor dem man sich lange gefürchtet hat.
 
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Ich weiß immer noch nicht was ich davon halten soll.
Dadurch wurde Kasparsky ihr Geschäft trocken gelegt und bald wird das Unternehmen ernste Finanzielle Probleme kriegen.
Ich stehe diesem Thema sehr skeptisch gegenüber, alles Russische unter Generalverdacht zu stellen.
Es werden nicht nur Unternehmen sondern in der EU lebende Menschen mit Russischem Pass unter Generalverdacht gestellt. Was soweit geht dass diese nichtmal mehr Frei ihr Geld transferieren können.
Selbst Russlands Opposition welche in der EU im Exil lebt, kann nichtmal Spenden an die Ukraine spenden.
Richtig bescheuert was bei uns aktuell abgeht.
(Diese Fälle habe ich die letzten Wochen bei NTV, Focus, zdf gelesen und gesehen.)

Quelle:
 
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Es ist doch völlig klar, dass wir schon mit Windows auf dem Rechner, der amerikanischen Spionage unterliegen. Aber was hindert DICH denn daran, dass zu ändern? Ein unabhängiges Betriebssystem zu entwickeln, welches mindestens die gleichen Möglichkeiten bietet, sollte für die meisten Hirnakrobaten ja kein Problem sein. Ist ja nicht so, dass Deutschland schon seit Jahren eine eigene Infrastruktur in diesem Bereich, auch mit Hilfe von Linux, versucht zu implementieren und kläglich scheitert. Vielleicht sollten die lächerlich Empfindenden dieses Threads sich ihrer unglaublichen Logik und Intelligenz für ihr Vaterland einsetzen. Aber nein, dass ist ja eh schon verloren. Das muss erst der Russe ordentlich überrennen befreien bevor da auch nur ein Finger krum gemacht wird.
 
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Wenn man sieht wie extrem die Kreml Regierung Einfluß auf alles nimmt was möglich ist, so kann dies auch bei Software möglich sein. Daher richtige Entscheidung, auch wenn man bisher Kaspersky eher vertrauen konnte. Man konnte auch nicht glauben das das was in der Ukraine geschieht möglich ist.
 
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Matziking schrieb:
Es ist doch völlig klar, dass wir schon mit Windows auf dem Rechner, der amerikanischen Spionage unterliegen. Aber was hindert DICH denn daran, dass zu ändern? Ein unabhängiges Betriebssystem zu entwickeln, welches mindestens die gleichen Möglichkeiten bietet, sollte für die meisten Hirnakrobaten ja kein Problem sein. Ist ja nicht so, dass Deutschland schon seit Jahren eine eigene Infrastruktur in diesem Bereich, auch mit Hilfe von Linux, versucht zu implementieren und kläglich scheitert. Vielleicht sollten die lächerlich Empfindenden dieses Threads sich ihrer unglaublichen Logik und Intelligenz für ihr Vaterland einsetzen. Aber nein, dass ist ja eh schon verloren. Das muss erst der Russe ordentlich überrennen befreien bevor da auch nur ein Finger krum gemacht wird.

Warum wir MS Produkte beziehen liegt am großen Teil daran, dass Minister und teilweise auch jene Presidenten der verschiedenen Institutionen immer noch den Mitarbeitern diktieren was Sie nutzen "müssen".
Bei der Sicherheit ist das jedoch kein Problem, - es gibt meist 2 bis 3 Fachbereiche die sich alleine darum kümmern und entscheiden wie man diese pflegt und hegt. Ein Großteil der Institutionen ist auch im Bürgerservice-Bereich tätig und hier herscht transparenz. Also haben diese keine Probleme mit "Spionage" aus dem Ausland. Vielmehr sind es die eigentlichen politischen Willensbildungen und Politiker die beinflusst werden möchten. Die machen sich aber auch keine Mühe das zuzugeben, bsp. Eugen Schmidt oder eigenartige Abstimmungen wie bei Akta.

Zurück zum Thema, - Linux wird am Back-End bei jeder Verwaltung verwendet.
Hier ist die IT erstklassig und es herscht ein bessonders hohes Maß an Verfügbarkeit, Integrität und Vertraulichkeit. Es hocken wirklich ein paar erstklassige Informatiker in ihren Reihen.
 
Tenferenzu schrieb:
Ehm... müsste man dann nicht vor allen Antivirenprogrammen warnen? So sehr ich die Situation mit Kaspersky auch verstehen kann aber öffnet man damit nicht Pandoras Büchse?
In der Tat tun das IT-Sachverständige - seit vielen Jahren. Aus gutem Grund:

  • undefiniertes Verhalten des Systems
  • tägliches Updates weil Blacklists nie vollständig oder korrekt sind
  • Heuristik rät blind
  • hoher Ressourcenverbrauch
  • Abogebühren oder dubiose Geschäftsmodelle mit „Cloudscans“
  • zu Grunde liegendes Problem nie gelöst (Anwender installieren fremden Executables auf System)
  • Quellcode liegt oft nicht vor

Der erste Punkt ist nicht hinnehmbar. Deswegen setzt man unter Linux und MacOS keine Virenscanner ein. Dafür gibt es eine Paketverwaltung, Nutzer- und Dateirechte und inzwischen Prozessrechte.


Virenscanner machen als Filter Sinn, etwa Mailserver. Der Input kommt unaufgefordert und ohne Validierung. Die problematischen Effekte sind lokal begrenzt, etwa hoher Stromverbrauch (das letzte was man auf dem Laptop möchte) und undefiniertes Verhalten. Wenn man dann noch quelloffene Scanner wie ClamAV einsetzt kann man Seiteneffekte kontrollieren.

Intuitiv möchte man zu gerne Liste mit gefährlichen Virenscanner erstellen. Wäre aber genau so falsch. Wäre ja nicht vollständig! Besser wäre eine Liste mit vertrauenswürdiger Software. Eine Paketverwaltung ;)
 
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Bei aller berechtigter Kritik, ich glaube viele missverstehen hier, dass das Gericht nicht darüber entscheidet, ob Kaspersky jetzt gefährlich ist oder nicht, oder die Aufgaben des BSI sinnvoll sind oder nicht. Es wird lediglich geprüft, ob es überhaupt eine gesetzliche Grundlage gibt, dass das BSI ein solches Statement von sich geben darf.

Die Begründung selbst ist ja prinzipiell auch vernünftig, aber warum man das nicht einfach klipp und klar Sanktionen nennt, verharmlost meiner Meinung nach den technischen Hintergrund.

Frommi32 schrieb:
was ich mal echt interessant finde würde, woher die russlandfreundlichen Kommentare in diesem Forum eigentlich herkommen, aus welchen Ländern.
Glaubst du wirklich, dass Russland überhaupt die Kompetenz dazu hat, deutschsprachige Schreiber auszubilden und zu trainieren und Samstag Abends in einem Nerdforum aktiv werden zu lassen? Wenn ich mir mal anschaue, welche IPs eigentlich so von meinen Servern regelmäßig nach Bruteforce gebannt werden, dann teilt sich der große Teil des Kuchens auf China/USA auf, und ein kleiner Teil auf Asien/Russland/Afrika.

Mal so aus meiner Sicht, als jemand, der viele der Reaktionen nachvollziehen kann und der für den kalten Krieg zu jung ist. Der NATO Angriffskrieg in Jugoslawien war mein erster bewusst wahr genommener Krieg als Kind, als Jugendlicher wurde ich und viele andere meiner Generation damit politisiert, dass man als Weltmacht mit erfundenen Beweisen andere Länder bombardiert, Regierungen stürzt, Foltergefängnisse betreibt, Terroristen gegen andere Terroristen aufbaut, die ganze Welt überwacht und vieles mehr, ohne jede Konsequenzen befürchten zu müssen. Und wir sind auch damit aufgewachsen, dass "der Russe" immer der Klischee Bösewicht ist.

Das ist die Welt in der viele der Internetgeneration groß wurden. Ich glaube (hoffe) den meisten geht es hier nicht darum Putin irgendwie zu verteidigen. Ich denke nur, dass vieles von dem was jetzt als Whataboutism oder "Russlandfreundlichkeit" wahr genommen wird, eher eine Folge des Zynismus und Opportunismus ist, den man sich in der Vergangenheit angewöhnt hat.
 
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Das Urteil an sich überrascht mich nicht, die so offensichtlich politische Urteilsbegründung hingegen schon.

Wenn CB nicht die Urteilsbegründung stark verzerrt wiedergibt, lässt sich diese Begründung 1:1 auf jede andere AV-Software anwenden, deren Sitz nicht in DE liegt. Man ersetze einfach nur "Moskau" und "russische Dienste" durch eine Stadt inkl Land seiner Wahl.

Warum mich das Urteil an sich dann nicht überrascht? Weil das Gericht vermutlich ausschließlich prüfen müsste, ob die Warnung vom BSI gegenüber Kaspersky gerechtfertigt ist. Nicht, ob Kaspersky deswegen jetzt unfair behandelt wird, weil das BSI nicht gegen andere AV-Software warnt.
Warum mich diese politische Urteilsbegründung überrascht? Weil es ausreichend technische Gründe gibt, vor AV-Software zu warnen. Welche ja auch in der Urteilsbegründung zu finden sind. Die zusätzliche politische Begründung ist absolut überflüssig.


Insgesamt also ein Ergebnis, mit dem ich gerechnet habe mit einem Lösungsweg, den ich sehr traurig finde.
 
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Hat Kaspersky wohl FinSpy zu genau untersucht und die Ergebnisse zu öffentlich gemacht.
 
Meiner Meinung nach wird hier reine hetze betrieben die russiche unternehmen mit Sitz in Russland alles erschweren wollen. Damit Unternehmen aus der EU und oder USA ran kommen.
Was können diese Unternehmen für den Krieg ???
Kaspersky ist ein sehr gutes beispiel für.
Kaum kam die Warnung von der BSI über radio TV zeitung und co. kammen die Kunden bei uns an und wollten alle wechseln die Kaspersky haben.
Und wer bietet sich da an ?? Sophos !! Ein britisches Unternehmen die momentan alles versucht sich die Kunden von kaspersky unter den nagel zu reisen mit Preisen jenseits von gut und bös.
Sophos bietet für alle Kunden die von Kaspersky auf Sophos umsteigen und ein 2 Jahres Abo abschliessen 80% Rabbat !!! 80% ehm ist ja fast umsonst !!
 
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Die Begründung des Gerichts ist doch mal völliger Quatsch.

Wenn man unter Windows Admimistratorrechte hat, hat man die Möglichkeit sich die Rechte für alle Systemkomponenten anzueignen, was gleichzeitig bedeutet, dass jede Systemkomponente verändert werden kann. Damit ist theoretisch jede Software, die als Administrator installiert, oder ausgeführt wird und nicht unter einer kontinuirlichen Quellcode-Kontrolle des BSIs steht, eine Sicherheitslücke.

Für UNIX-oide Betriebssysteme zählt das dann ja so ähnlich. Nach dieser Definition ist bspw. sogar der Google Play Store eine Sicherheitslücke unter Android, der läuft nämlich als root.

Wenn das wirklich der einzige Grund sein soll, dass Kaspersky als unsicher deklariert wird, kann ich den Vorwurf Kasperskys absolut nachvollziehen, dass diese Entscheidung politisch motiviert sei.

Ich finde es an dieser Stelle moralisch fragwürdig, dass das Gericht sich zur politischen Kampagne gegen Russland instrumentalisieren lässt. Das haben sie außerdem auch gar nicht nötig, das macht der russische Staat ganz alleine sowieso schon viel besser.
 
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Suoy schrieb:
Zurück zum Thema, - Linux wird am Back-End bei jeder Verwaltung verwendet.
Hier ist die IT erstklassig und es herscht ein bessonders hohes Maß an Verfügbarkeit, Integrität und Vertraulichkeit. Es hocken wirklich ein paar erstklassige Informatiker in ihren Reihen.
Das ist zwar nur ein Beispiel, aber ich habe von einigen dieser "Rückbau" Schritten gelesen in den letzten Jahren. Wäre mir neu, wenn es wieder andersrum geht, nach der Offensive im Jahr 2002

https://www.heise.de/newsticker/mel...itgehend-von-Linux-verabschiedet-2595478.html
 
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Ich habe bei mir Kaspersky drauf und frage mich was denn die Alternative wäre. Anti-Viren-Programme aus den USA lehne ich ab. Mir reicht schon, dass ich Windows habe.
 
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Ich bleibe bei Kaspersky, aus und Punkt! Lasse mir von niemanden vorschreiben was ich zu installieren habe und was nicht.
 
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Die meisten Benutzer haben garantiert keine AV Software mehr also warum aufregen und ja AV Software ist sowieso Tot dank MS Defender und Telekom und Co.

Ich verwende nur Noch Avira weil mein ABo noch ein Jahr geht sonst Defender und Vodafone Sicherheit Paket ist günstiger und reicht auch aus für die meisten.
 
Telegram dann bald auch? Hab so das Gefühl dass spätestens in einem Jahr da was größes aufgedeckt wird, die App funktioniert einfach zu gut und das alles ohne Werbung. Warum Saudi Arabien ich verstehe es nicht.
 
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