News Gerüchte: MacBook Pro und iPad Pro mit Mini-LED-Display

Frank

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Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hat sich wieder einmal zu bevorstehenden Produkten von Apple geäußert – in der Vergangenheit traten viele seiner Vorhersagen ein. Dieses Mal dreht es sich um Mini-LED-Displays, die in einem neuen 12,9-Zoll-iPad-Pro und im MacBook Pro mit 16-Zoll-Display im zweiten Halbjahr 2020 zu finden sein sollen.

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Endlich kommt die Technologie mal bei uns an. Hoffe das stimmt so. Die OLED Vorteile ohne die (wenn auch nicht so schlimm wie bisher prognostiziert) Nachteile wäre schon ein massiver Fortschritt. Außerdem begrüße ich wenn es im DisplayMarkt mehr als Samsung und LG gibt.. :D Mehr ist hier dann doch besser.
 
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iPad Pro erst im dritten Quartal ? Das wäre aber sehr spät. Hatte dieses Jahr auf ein sanftes Update des IPad Pro 11 gehofft.
 
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2020 dürfte ein großes Jahr für Apple werden.

Mac Pro, iMac 32“, MacBook Pro und iPad mit Mini LED, Mac mini evtl. mit 10th Intel Gen, iPhone 12
 
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Salamimander schrieb:
Die OLED Vorteile ohne die (wenn auch nicht so schlimm wie bisher prognostiziert) Nachteile wäre schon ein massiver Fortschritt.

Stimmt, wobei man sich bei den aktuellen OLED Panels schon sehr anstrengen und viel Aufwand betreiben muss, um einen permanenten Burn-In zu riskieren. Bei normaler und selbst starker Nutzung ist das im Grunde nahezu ausgeschlossen!
 
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Salamimander schrieb:
... Außerdem begrüße ich wenn es im DisplayMarkt mehr als Samsung und LG gibt.. :D Mehr ist hier dann doch besser.

Ich bezweifle doch sehr das Apple die erwähnten Displays selbst herstellt. Sehr wahrscheinlich kauft Apple besagte Displays bei AUO/LG/Samsung/etc ein. Belehrt mich gerne eines Besseren.
 
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Caspian DeConwy schrieb:
Geht es hier um die Hintergrundbeleuchtung oder ist Micro-LED gemeint?
jubey schrieb:
micro led.. hoffe ich
hoffentlich zieht auch das kleine ipad pro mit

Bei Mirco-LEDs soll jeder Subpixel eine LED sein.....da wirds mit 10000 LEDs bisschen knapp. Hier geht es also weiterhin um die Hintergrundbeleuchtung, allerdings mit sehr vielen Dimming-Zonen.
 
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Tommy Hewitt schrieb:
Bei Mirco-LEDs soll jeder Subpixel eine LED sein.....da wirds mit 10000 LEDs bisschen knapp. Hier geht es also weiterhin um die Hintergrundbeleuchtung, allerdings mit sehr vielen Dimming-Zonen.

Jep. Die Pixel sind mit Mini-LED zwar kleiner, aber bei weitem nicht so klein wie mit micro-LED. Eine Backlight ist bei Mini-LED nach wie vor vorhanden. Insofern dürfte der Schwarzwert nicht an OLED heranreichen. Vermutlich aber ist es ein preiswerter Mittelweg für Apple, ein Zwischending zwischen OLED und micro LED. Man kann es dann mit hohem Dynamikumfang bewerben und mit tieferem Schwarz als bei herkömmlichen Panels. Apple könnte eigentlich locker auf AMOLED-Panels von SDI setzen, tun sie aber nicht, weil sobald auch nur ein Apple-User über Burn-Ins oder Farbverschiebungen klagt, wäre das Image geschädigt.

Von mir aus können sich die Hersteller Mini-LED sparen und bei E&F vollständig in microLED investieren.
 
Klingt schon super. Mit 10.000 Zonen könnte das schon ziemlich ansehnlich sein. FALD hat mit den wenigen Zonen in aktuellen Modellen wirklich zu viel Hollows erzeugt. So könnte es ein guter Zwischenschritt bis zu mLED werden, wenn man nicht auf OLED setzen möchte.
 
Hoffentlich geht das beim iPad Pro dann nicht zu Lasten der 120Hz.
 
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Grundsätzlich lassen sich mit einem Mini-LED-Display theoretisch dünnere und leichtere Produkte herstellen,
Wie das mit Mini LEDs besser gehen soll, muss mir mal einer erklären. Das sind weiterhin 2 Schichten LCD und Beleuchtung und da war edge lit schon immer dünner als Direct lit.
 
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Apple ist bekannt dafür dass sie Technologien erst nutzen wenn sie erprobt sind, wenig Serienstreuung aufweisen und in ausreichender Stückzahl mit genügend Marge verfügbar sind.

Warum sollte sich das bei der wichtigsten Komponente im MacBook ändern?
 
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Salamimander schrieb:
Außerdem begrüße ich wenn es im DisplayMarkt mehr als Samsung und LG gibt.
"According to Kuo, the Mini LED screens will be produced by LG Display"

Ko3nich schrieb:
Apple ist bekannt dafür dass sie Technologien erst nutzen wenn sie erprobt sind, wenig Serienstreuung aufweisen und in ausreichender Stückzahl mit genügend Marge verfügbar sind.
Also eigentlich ist Apple dafür bekannt, daß sie, wenn sie was Neues wirklich haben wollen, die hohen Kosten durch geringe Ausbeute oder besonders teure Produktionsmethoden schlicht in Kauf nehmen; wie seinerzeit bei der Einführung der Unibody-Gehäuse, als sie einfach den Weltmarkt für CNC-Maschinen leergekauft haben.
 
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Ich trau dem braten noch nicht. Lasst die Dinger erstmal kommen :D
OLEDs hebeln mit jeder Generation ihre Nachteile immer weiter aus und im worst case ist es dann wenn die micro LEDs endlich mal kommen komplett egal was man nimmt und dann ist OLED um längen günstiger.
Mal sehen wie sich das entwickelt. Die sollen die erstmal in großen Zahlen fertigen können, das sah bisher noch nicht so gut aus.
 
Tommy Hewitt schrieb:
Bei Mirco-LEDs soll jeder Subpixel eine LED sein.....da wirds mit 10000 LEDs bisschen knapp. Hier geht es also weiterhin um die Hintergrundbeleuchtung, allerdings mit sehr vielen Dimming-Zonen.
Ups ja, ich hätte wohl weiterlesen sollen, shame on me:mussweg:
 
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nschlichtmann schrieb:
Stimmt, wobei man sich bei den aktuellen OLED Panels schon sehr anstrengen und viel Aufwand betreiben muss, um einen permanenten Burn-In zu riskieren. Bei normaler und selbst starker Nutzung ist das im Grunde nahezu ausgeschlossen!
das habe ich auch gedacht.... und nu hat mein s9+ burn in. Habe wohl zu lange die Google Maps Navigation genutzt. Also ausgeschlossen ist es bei weitem nicht - denke gerade am pc trifft das zu.
 
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Woher bekommt dieser "Analyst" eigentlich immer seine Prognosen, die öfters zutrafen? Glaskugel? Geraten? Immerhin wird der Typ zu 99% bei möglichen Neuerungen erwähnt und die Presse klebt an seinen Lippen.
Wenn es sowas wie ein Whistleblower wäre, der geheime Informationen verbreitet, hätte Apple längst geklagt und den Maulwurf rausgeworfen.
 
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