News Geschäftsmodell 2.0: Volkswagen will vermehrt auf OTA-Updates setzen

Ach ist das schön Autofahren ohne Updates...maximal die Navi App am Smartphone
 
7hyrael schrieb:
Und wenn VW eine noch nie gekonnt hat, ist es UX bzw Usability und Design.
Das würde ich so nicht unterschreiben. In der 6er Generation war bzw. ist die Mischung aus Schaltern, Knöpfen und Touchdisplay meiner Meinung nach sehr ausgewogen und äußerst intuitiv bedienbar. Meine Schwester fährt einen Toyota Verso aus derselben Generation wie mein Gold VI und der ist bedientechnisch eine Katastrophe, wenn du mich fragst.

Einfaches Beispiel: Der Scheibenwischer als "Drehring" am Hebel. Man muss die Hand komplett vom Lenkrad nehmen, um den Scheibenwischer einzustellen. Bei meinem Golf zuckt kurz die rechte Hand nach oben/unten/vorn/hinten.
Wenn meine Schwester mit der Freisprecheinrichtung telefonieren will, muss sie wie doof durch die Liste des Telefonbuchs scrollen, weil man nicht richtig darin suchen. wie doof die Liste durch und und und... Vieles mag (Un)Gewohnheit sein, aber objektiv betrachtet empfinde ich die Bedienung als deutlich schlechter als beim gleich alten Golf.

Klar, kann sein, dass BMW, Mercedes oder von mir aus auch Honda, Peugeot es noch besser machen, aber wenn du sagst, dass VW noch nie Usability konnte, gilt das für den Toyota meiner Schwester doppelt.


M@tze schrieb:
Schon lange werden viele Teile und Kabel in Autos verbaut, ob diese dann in der Preisliste angehakt werden oder nicht. Weil es billiger ist zBsp einen Kabelbaum zu fertigen und zu verlegen, als für jedes Modell einen eigenen.
Ein Kabelbaum ist aber etwas deutlich anderes als zB eine Kamera und andere Sensorik, die dann auch in Basismodelle verbaut werden, bei denen womöglich nicht mal die "Sonderausstattung Parkpiepser Vorne" mitbestellt wurde. Um Funktionen wie Spurhalteassistent, Distanzregelung, Notbremsassistent, Park Assist und dergleichen per Softwareupdate aktivieren zu können, braucht es eben mehr als nur einen banalen Kabelbaum. Dafür werden Kamera(s), Ultraschallsensoren vorne, seitlich, hinten, aber ggfs auch Laserdistanzsensoren, Servomotoren (zB für das Lenkrad bei Park Assist) und was weiß ich noch alles benötigt.

Einzeln für sich genommen sind die Komponenten vielleicht gar nicht mal so teuer in der Anschaffung für VW, weil Ultraschallsensoren im 50cm Bereich wie es sie zB auch bei Conrad um die Ecke zu kaufen gibt, in der Masse mutmaßlich <1€ kosten. Trotzdem gelten Parkpiepser vorne noch als "Sonderausstattung" (oder galten es in der 6er Golf-Generation noch) und hätten zumindest bei meinem Golf VI damals schlanke 150€ Aufpreis gekostet, wenn sie nicht im Sondermodell Match drin gewesen wären. Wenn VW jetzt all das pauschal ins Auto baut, werden sie das knallhart einkalkulieren und mit Sicherheit nicht zum Selbstkostenpreis, sondern jeder 1€ Sensor wird mit einer hübschen Marge mit eingepreist, um dann bei der Freischaltung nochmal Geld zu verdienen. VW wäre dumm, wenn sie das nicht täten, und die Erfahrung der letzten Jahre hat ja gezeigt wie VW die Kunden mit Tricks über den Tisch gezogen hat.
 
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7 € die Stunde zusätzlich für autonomes Fahren? Jetzt haben sie endgültig den Verstand verloren! Wenn ich mir solch ein Auto kaufe, dann will ich die gewünschte Funktionalität dauerhaft ohne Zusatzkosten, ich habe schließlich bereits zu Beginn nicht gerade wenig Geld gezahlt.
 
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Weyoun schrieb:
7 € die Stunde zusätzlich für autonomes Fahren? Jetzt haben sie endgültig den Verstand verloren!
Wobei sich die Frage stellt wie es umgesetzt wird.
Wenn fürs autonome Fahren stetig Daten aus der Cloud gesaugt werden (die auch erstmal zur Verfügung sein müssen), und/oder in Notfällen Remote Hilfestellung geben muss, kommen da auf den Hersteller Höhe laufende Kosten zu, die gedeckt werden (und sich lohnen) müssen
 
Raijin schrieb:
Ein Kabelbaum ist aber etwas deutlich anderes als zB eine Kamera und andere Sensorik

Der Kabelbaum war auch nur ein Beispiel wie es bisher bei Autos gehandhabt wurde. Was ich genau be iden aktuellen Modellen meinte, habe ich ja dann weiter hinten im Post beschrieben.

M@tze schrieb:
Ich fahre vorwiegend in der Stadt und will automatisches Parken + Notfallbremsassistent. Distanzregelung brauche ich in der Stadt aber nicht zwingend, diese braucht aber dieselben Sensoren. Jetzt fahre ich in den Urlaub und dabei lange Autobahnstrecken. Dann kann ich den Spurhalteassistent + Distanzregelung für die Urlaubszeit temporär freischalten.
 
Weiß gar nicht was Ihr habt.... Ihr kauft auch ein Apple oder Samsung Produkt und es gibt immerzu updates mit neuen Funktionen und mehr Sicherheit.... DAS is nix anderes....
 
Heißt das jetzt, daß per GPS zentral ein OTA Update der Verbrennungseinstellung anhand Teststationen und deren GPS Koordinaten?
 
Was ich nicht ganz verstehe bzgl. "mehr Reichweite" per OTA. Wenn ich nun eine Batterie standardmäßig nutze mit Kapazität 50 und mir dann per OTA eine Batterie von 75 holen möchte (stundenweise oder auf Dauer), dann muss doch VW von Anfang die höherpreisige Batterie mit 75 einbauen.... analog zu sehen zB bei den Sensoren und der Rechenleistung zB fürs autonome Fahren.
Inwiefern kann sich das dann denn rechnen für VW, wenn sie quasi in Vorleistung gehen müssen, ohne zu wissen, dass sie das über die Stunden-/ oder Monatsgebühren wieder reinfinanzieren können?
Oder habe ich einen Denkfehler?
 
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Sorry, aber man merkt schon ein wenig wer den Artikel nicht gelesen hat oder ihn nicht verstanden hat.

Es war seit je her so, dass man für die Extras oder Sonderausstattung bei Neuwagen zahlen muss, auch für bspw. Kartenupdates bei integrierten Navis wird nach einer gewissen zeit nicht selten etwas verlangt.

Selbst bei meinem BMW gibt es die bestimmte Services bei der Software nicht dauerhaft oder kann entsprechend Pakete dazubuchen.

Es ist also bei weitem nix neues, dass für zusätzliche Software oder Dienstleistungen was verlangt wird.

Solange das alles wie bisher bei der Ausstattungsoptionen optional sehe ich da absolut keine Probleme mit und die Aufregung darüber eher unbegründet, da es wie gesagt keine wirklich neue Praktik der Autoindustrie ist.
 
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Picard87 schrieb:
Inwiefern kann sich das dann denn rechnen für VW, wenn sie quasi in Vorleistung gehen müssen, ohne zu wissen, dass sie das über die Stunden-/ oder Monatsgebühren wieder reinfinanzieren können?
Punkt 1 : VW wird sicherlich nicht in Vorleistung treten, sondern die Hardware bei Kauf entsprechend einpreisen.

Punkt 2: Durch Abomodelle lässt sich ein Vielfaches verdienen, weil man nur die Nutzung vermietet, aber nicht im eigentlichen Sinne verkauft. Heißt: Der früher einmalige Kaufpreis der Sonderausstattung wird an Tag X des Abos eingeholt werden und ab dann zahlt der Nutzer drauf und die Firma macht Reingewinne weitestgehend ohne nennenswerte Gegenleistung.


Wenn sich VW mit von diesem Modell keine höheren Gewinne erwarten oder gar draufzahlen würde, käme die Idee ja gar nicht erst auf. Das heißt, dass sie zwangsläufig Gewinne daraus erzielen, die über das bisherige System des banalen Kaufs hinausgehen. Diese Gewinne gehen folglich zu Lasten des Kunden. Es ist doch Augenwischerei, zu glauben, dass VW dann Kameras in jedes Fahrzeug einbaut und den Verkaufspreis nicht entsprechend anpasst, inoffiziell zumindest.

Das ist mittlerweile gängige Praxis in vielen Branchen. Ich habe für die Firma vor zwei Jahren eine Collaboration-Software eingekauft (Confluence), Lizenz: 2700€ / 25 Nutzer. Neuerdings gibt es keine Kaufoption mehr, dafür darf man die Lizenz "mieten". Kosten: 2500€ pro Jahr. Ab dem 13. Monat zahlt man also drauf und munter jeden Monat weitere ~200€.

Abomodelle rechnen sich für den Endkunden nur bei zeitlich begrenzter Nutzung. Sobald etwas dauerhaft genutzt wird, zahl man gegenüber einer einmaligen Anschaffung drauf.
 
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Picard87 schrieb:
Was ich nicht ganz verstehe bzgl. "mehr Reichweite" per OTA. Wenn ich nun eine Batterie standardmäßig nutze mit Kapazität 50 und mir dann per OTA eine Batterie von 75 holen möchte (stundenweise oder auf Dauer), dann muss doch VW von Anfang die höherpreisige Batterie mit 75 einbauen....
Ich denke hier ist eher sowas wie ein digitales Dampfrad gemeint. Das man die max. Leistung für kurze Sprints/Kickdown erhöhen (kürzere Reichweite), oder selber begrenzen kann (längere Reichweite).
Praktisch wie freigeschaltetes Over-/Undervolting bei CPU's.
 
7€ die Stunde um eine Funktion nutzen zu können, die VW in den Kaufpreis ohnehin eingepreist haben wird?
Die haben nicht mehr alle Latten am Zaun.

Wenn das die Zukunft ist, wird der aktuelle Skoda der letzte Wagen aus dem Konzern.
Ergänzung ()

Berserker schrieb:
Ich denke hier ist eher sowas wie ein digitales Dampfrad gemeint. Das man die max. Leistung für kurze Sprints/Kickdown erhöhen (kürzere Reichweite), oder selber begrenzen kann (längere Reichweite).
Praktisch wie freigeschaltetes Over-/Undervolting bei CPU's.
Nein nein, hier ist ganz sicher die (temporäre) Erhöhung der nutzbaren Kapazität gemeint. Wir reden sicher nicht von 50/75 kWh, vielleicht aber von 50/60 kWh oder wieviel VW auch immer beim jeweiligen Modell brutto verbaut.
Hat Tesla bei den Waldbränden in Californien vor ein paar Monaten auch schon gemacht, allerdings nicht gegen Geld sonder als Sicherheitsmaßnahme.
 
maximus_hertus schrieb:
Aufgund von Skaleneffekten kann es durchaus sein, dass es günstiger ist in allen Modelvarianten einen 200 PS eMotor zu verbauen. Jedch möchte man ein günstiges Model auf den Markt brinnen und "beschneidet" den Motor auf z.B. 150 PS.
Genau da ist dein Denkfehler das 150 PS wird nicht günstiger sondern das 200PS Fahrzeug teurer
 
BOBderBAGGER schrieb:
Genau da ist dein Denkfehler das 150 PS wird nicht günstiger sondern das 200PS Fahrzeug teurer
Das ist falsch. Der Anbieter kann das Fahrzeug bepreisen wie er will. Hinsichtlich Gewicht oder Verbrauch ist es in der Praxis irrelevant ob der Motor Pmax 110 oder 150 kW bringt, einfach weil Pmax im Zyklus nicht auftaucht.
Auf Basis von Skaleneffekten kann es aber deutlich billiger sein, nur den "großen" zu bauen weil weniger verschiedene Teile hergestellt und transportiert werden müssen und es bei der Montage nur eine Arbeitsgang für nur ein Modell an Motor gibt.
 
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Moep89 schrieb:
Vor allem das Verbauen, aber sperren, von Funktionen ist das allerletzte.
Dann darfst du eigentlich gar kein Auto mehr kaufen. Das ist seit Jahren/Jahrzehnten gängige Praxis.
Marcel55 schrieb:
Alles was eh im Fahrzeug verbaut ist soll auch nutzbar sein,
Mein Tipp: kein Auto mehr kaufen.
Zockmock schrieb:
Dazu die dreiste Forderung von VW an die Bundesregierung sich für E-Autos only zu bekennen. Kein Wasserstoff und keine E-Fuels. Bloß nicht nach Alternativen forschen und bloß keine Investition riskieren.
Wieso ist das dreist? Es ist ein Unternehmen, dass fordert was den eigenen Gewinn maximiert.
Gängige Praxis im Kapitalismus.
Zur Alternative Wasserstoff: daran wurde Jahrzehnte geforscht und es wurde Milliarden verbraten.
Weyoun schrieb:
7 € die Stunde zusätzlich für autonomes Fahren? Jetzt haben sie endgültig den Verstand verloren! Wenn ich mir solch ein Auto kaufe, dann will ich die gewünschte Funktionalität dauerhaft ohne Zusatzkosten, ich habe schließlich bereits zu Beginn nicht gerade wenig Geld gezahlt.
Hast du das Auto mit der Funktion autonomes fahren gekauft?
Wenn nein: nicht Bestandteil des Vertrages.
 
chartmix schrieb:
Mein Tipp: kein Auto mehr kaufen.
Genau. Hinterfragen wir nichts, sondern enthalten uns einfach dem Markt. Natürlich mit allen persönlichen Einschränkungen, die damit einhergehen :rolleyes:
Entweder hirnlos konsumieren oder zumindest die Schnauze halten. Genau DAS fordert die Wirtschaft. Umwelt? Arbeitsbedingungen? Datenschutz? Sind doch bloß lästige Profitbremsen.

Dass irgendwas schon lange gängige Praxis ist, macht es nicht besser, eher im Gegenteil. Das Ausbeuten von Osteuropäern in deutschen Schlachthöfen, inkl. menschenunwürdiger Unterbringung gegen horrenden Lohnabzug, ist auch seit Jahren gängige Praxis.
Die Wirtschaft hat sich gewissen Dingen unterzuordnen. Oder kaufen uns die riesigen Profite der Firmen und vorallem der Manager bald einen neuen, bewohnbaren Planeten?
 
chartmix schrieb:
Hast du das Auto mit der Funktion autonomes fahren gekauft?
Wenn nein: nicht Bestandteil des Vertrages.
Das Problem ist ja, dass VW den Kunden künftig erst hinterher (nach dem Kauf) fragt, ob man solche Features will. Man kauft also das Produkt "autonomes Fahren" nicht mehr zu Beginn (die notwendige Hardware ist eh bei jeden Auto bereits vorhanden), sondern bei Bedarf. Und mich regt halt auch, dass man stundenweise zahlen muss und nicht mit einer Einmalzahlung für alle Zeiten die Features freigeschaltet bekommt.
 
kingphiltheill schrieb:
Auf Basis von Skaleneffekten kann es aber deutlich billiger sein, nur den "großen" zu bauen weil weniger verschiedene Teile hergestellt und transportiert werden
Das ist absolut richtig nur wird die Preisgestaltung wohl kaum vom großen Modell vorgegeben man baut zwei Mal die gleiche Karre kassiert für den mit etwas mehr Leistung einfach mehr Geld. Damit wird das 150 PS nicht günstiger sondern das 200ps Auto teurer
 
Meiner Meinung nach ist es der falsche Ansatz, die erwähnten Sachen (Reichweite, Leistung, Ausstattung) über solche Zahlungen für bestimmte Zeit "freizugeben". Zumindest bei Privatfahrzeugen - denn für Autovermietungen oder Leasing-Fahrzeuge ist für mich ein solcher Ansatz durchaus vertretbar. (bei Leasing mit längeren Zeitspannen)
Beim Mieten oder Leasen könnte man sich die Sachen je nach Bedarf freischalten, privat würde ich doch gern weiterhin das Gefühl haben, die Funktionen des Fahrzeugs für unbegrenzte Benutzung parat zu haben. Schließlich zahle ich für das Fahrzeug um Eigentümer und Besitzer zu sein und möchte alles haben, was es kann.
Wer ständig andere Autos fahren möchte: Leasing oder Mieten. Gibt ja mittlerweile Angebote "All Inclusive, nur noch Tanken".
Dann müsste man auch solche Miet-/Leasingautos von der Privatanwendung differenzieren.... Was nicht passieren wird, ich weiß.

OTA-Updates als Bugfixes und Performance-Verbesserungen sind an sich eine sinnvolle Sache, super modern, ersparen Besuche in der Werkstatt.
(Aber: die Werkstätten bekommen kein Geld mehr vom Hersteller für das Installieren der Updates, Ersparnis für Hersteller, schlecht für die Vertragswerkstätten)
Gegen Update-Verweigerer würde ich sogar einen Update-Zwang in Erwägung ziehen (ähnlich wie AdBlueⓇ Tankpflicht sonst bleibt das Auto aus), damit die Fahrzeuge tatsächlich die Updates bekommen. Mit solch einer Einschränkung könnte ich ruhig leben. (Updates über Nacht automatisch installieren.... klingt schon immer mehr nach meinem Smartphone!)
 
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Moep89 schrieb:
Vor allem das Verbauen, aber sperren, von Funktionen ist das allerletzte. Ressourcenverschwendung par excellence. Entweder der Einbau ist in den Kaufkosten drin, oder eben nicht. Es doch zu verbauen, aber erst gegen weitere Zahlung freizuschalten zeigt nur, dass die Kosten vieler Dinge überhaupt nicht mehr auf greifbaren Werten fußen.
Das ist heute schon der Fall. Du kannst mit vcds oder obdeleven Funktion durch codieren selbst frei schalten.
Fernlicht Assistent, Verkehrszeichen Erkennung oder erweiterte Interieur Beleuchtung. Usw.
Der Unterschied ist nur, dass es jetzt noch so einfach geht.
 
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