News Gesetz verabschiedet: Australien erlaubt Zugang zu Social Media erst ab 16 Jahren

Botcruscher schrieb:
Denk doch mal einer an die Kinder...

Zufällig kann jetzt keiner mehr ohne Ausweis die Lügen der Medien, Oligarchen und Regierung kritisieren. So ein Zufall!
Können dann Oligarchen dann auch nicht mehr die Medien mit ihren Bots und Trollfarmen überfluten. Klingt doch nach Win/Win für Australier. 😉

Und die Amis bekommen im Backend bestimmt noch einen Zugang für die eigenen Agitatoren.
 
midnightblue schrieb:
Musk ist direkt nach seiner Übernahme massiv gegen Kinderpornographie vorgegangen, was seine Vorgänger nur sehr halbherzig getan hatten (eigentlich hatten sie das Problem ignoriert). Dafür gebührt ihm Respekt.


Genau deswegen ist es so wichtig was in #222 steht!
 
midnightblue schrieb:
Musk hat ziemlich genau dokumentiert, wie die bisherige Praxis war, und da ist halbherzig eher noch beschönigend. Es hieß, man komme ja kaum dagegen an. Er hat das Gegenteil bewiesen.
und das glaubst du einer Person, die so sehr auf Selbstdarstellung fixiert ist?
Ich meine der Kerl erfindet nach eigenem Image zur gleichen Zeit sämtliche neue Innovationen seiner Firmen selbst, dreht auf Twitter/X alles zum "guten" und ist im großen Stil politisch aktiv und all das, während er die Zeit findet in irgendwelchen Top Leaderboads von Diablo 4 ganz vorne mit zu spielen, Memes zu posten und in irgendwelchen Podcasts abzuhängen?
Das kommt zeitlich nicht so ganz hin, selbst bei einem absoluten Top-Performer in vielen Disziplinen und ich bezweifle an der Stelle einfach mal, dass er insgeheim auch noch einen realen Zeitumkehrer aus Harry Potter erfunden hat und dafür nutzt...
Wenn also offensichtlich schon jede Menge Aufwand betrieben wird um sein "Universalgenie-Image" zu etablieren und aufrecht zu erhalten, wie wahrscheinlich ist es dann, dass man seine Leistungen bei X etwas beschönigt und die der Vorgänger schmälert?
(Das wäre bei Führungswechseln in Firmen oder in der Politik ja auch nichts ungewöhnliches.)
 
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Kuristina schrieb:
Erwachsene werden doch nicht minder manipuliert.

Ganz genau! Man muss sich nur mal die "erwachsenen" Menschen aus dem politisch rechten Rand anschauen (aber auch andere Gesinnungen). Keine Medienkompetenz, kein kritisches Denken, Telegramm als Quelle, Fakten & Daten werden ignoriert, wenn sie nicht ins eigene Weltbild passen und Verschwörungstheorien verbreitet. Die perfekten Manipulationsopfer.

Da ist ein großes Problem, weil diese Menschen nicht in der Lage sind sich (und Ihre Kinder) aus eigener Kraft vor Manipulation zu schützen. Dagegen wirkt das Social Media Problem der Teenies harmlos. Hier versagen "erwachsene" auf ganzer Linie und daher sollte der Staat mal eingreifen :)
 
DiePesto schrieb:
Dann hat man vielleicht den gedanklichen Freiraum, die tatsächlichen Opfer zu sehen und zu verstehen
Du machst aber genau den gleichen Fehler wie viele andere. Weil eine Minderheit der Nutzer Täter werden, sagen wir z.B. 1%, schränken wir die anderen 99% ein und behandeln sie als wären sie selbst Täter.

Ich verstehe deinen Ansatz mit den Opfern, jedoch ist es einfach ein Unding inzwischen für alles eine Verbots- oder Eingrenzregelung zu schaffen, nur weil ein Bruchteil Probleme macht. Sind wir wieder bei meinen schon angesprochenen Casinogesetzen. Spielsucht betrifft nicht jeden, einer Studie zufolge sind 2,4 Prozent der deutschen Bevölkerung zwischen 18 und 70 Jahren süchtig nach Glücksspiel, aber wir schränken jeden ein und verkaufen das dann als Spielerschutz.

Nur weil es irgendwo Opfer gibt muss ich deswegen nicht die Welt auf den Kopf stellen um dadurch Empathie zu zeigen. Natürlich tut es mir leid wenn eine 14 jährige gewalt durch sexuelle übergriffe oder Mobbing auf Social Media erleiden muss. Natürlich ist es traurig wenn ein jugendlicher in die Spielsucht rutscht weil er in der Kneipe nebenan am Automaten seinen ersten Lohn nach wenigen Stunden verballert.

Aber nochmal: Deswegen ALLE dafür einzuschränken finde ich einfach falsch.
 
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PegasusHunter schrieb:
100% Ja das habe ich !!! Ihr solltet mal in Betracht ziehen, wann wer eventuell geboren ist. ;)
Ich schätze mal grob so um das Jahr 1965 herum?

Ich hatte mit 14-16 Jahren vieles im Kopf, aber ganz sicher nicht Schulwissen lernen oder an meine berufliche Zukunft zu denken. Im Gegenteil, ich habe enorm viel Energie darauf verwendet, nicht lernen zu müssen, mich um lästige Pflichten drücken zu können oder nervige Verbote zu umgehen. Es gab und gibt so viel kurzweiligere Dinge und als junger Kerl fehlte mir ganz einfach die nötige Disziplin und Weitsicht.

Ich persönliche sehe Social Media und den Umgang der jungen Generation ab sagen wir 8 Jahren damit durchaus als kritisch an. Besonders fällt mir auch immer wieder auf, wie komplett selbstverständlich es hingenommen wird in irgendwelchen Spielen (Taschen)Geld zu investieren. Ohne dafür wirklich einen Gegenwert zu erhalten. Vielleicht bin ich für sowas aber auch zu geizig.

Allerdings die meisten kennen sicherlich auch die mehrere tausend Jahre alte Tontafel oder verschiedenen Philosophen zugeschriebene Zitate über die "nichtsnutzige Jugend". Insofern ist das vielleicht auch ein Stück weit Generationenkonflikt.
 
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Rawday schrieb:
Zu meiner Zeit waren das Skills von Leuten die der pösen "Hackerszene" angehörten. Dabei war ich einfach nur ein Jugendlicher mit Neugier und Interesse am Internet, genau wie meine Freunde.
Nun, das macht die vom CCC geprägte Hackerkultur auch aus 👀

Ich denke mir einfach, das wird da drüben genauso ablaufen, wie seither mit Spielen, Filmen und Alkohol.

Die Kumpels, die älter sind, kaufen den jüngeren was bzw in dem Fall, verschaffe ihnen den Zugang, inklusive Anleitung für Proxy-Verbindungen.
 
Randnotiz schrieb:
Die Kumpels, die älter sind, kaufen den jüngeren was bzw in dem Fall, verschaffe ihnen den Zugang, inklusive Anleitung für Proxy-Verbindungen.
Das is ja nachher ne Frage der Umsetzung. Wenns richtig einfach umgesetzt wird reicht nen VPN um sich halt über nen anderes Land bei FB einzuloggen. Denn ich kann mir nicht vorstellen das FB diesen Regionlock dann überall einführt. Ergo umschiffst du das ganze so. Im schlechtesten Fall für das System müssen es die Provider umsetzen, quasi wie nen Verifikationsfilter wenn du auf Seite XY willst. Dann ist es noch leichter. Einfach den DNS wechseln, wie man das hierzulande auch für diverse Seiten macht.

Insgesamt kann ich mir die Umsetzung allgemein nur sehr schwer vorstellen, aber mal sehen was kommt. Angedeutet und verabschiedet wurde ja schon viel, umgesetzt wurde noch nie alles. Sei es weils nicht möglich war, oder am Ende einfach ineffizient.

Siehe auch die Einschränkung für 18+ Seiten. Das funktioniert ja bisher auch eher schlecht als recht ^^
 
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Xes schrieb:
Wenn also offensichtlich schon jede Menge Aufwand betrieben wird um sein "Universalgenie-Image" zu etablieren und aufrecht zu erhalten, wie wahrscheinlich ist es dann, dass man seine Leistungen bei X etwas beschönigt und die der Vorgänger schmälert?

Wie gesagt, er hat es gut dokumentiert. Seine Vorgänger haben den vorgelegten Zahlen auch nicht widersprochen.

Dazu kommt meine eigene Erfahrung, dass ich seit seiner Übernahme dort nie wieder pornographische Inhalte gesehen habe.
 
Quidproquo77 schrieb:
Die Ansichten driften nicht auseinander, sondern Meinungskorridore werden enger.
Das auch, aber einen Drift zu mehr extremen Meinung scheint ebenso stattzufinden. Und für beides gibt Putin sehr viel Geld aus, indem in vielen, vielen Ländern Geld in beide Korridore gesteckt wird und beide Seiten mit reichlich Agitatoren versorgt werden um die Schlachten der Keyboard-Krieger am laufen zu halten.

Und bevor jetzt einwendet, ist aber nicht nur Putin, natürlich nicht, aber Russland ist hier die Weltspitze, selbst wenn ihre sonstige Waffentechnik vielleicht nicht ganz mithalten kann.
Ergänzung ()

Strikerking schrieb:
Man sollte endlich in den Schulen das Fach Digitale Aufklärung hinzufügen, damit die Kinder und Jugendlichen den richtigen Umgang lernen mit SNS etc. und ihnen auch Medienkompetenz beigebracht wird.
Und wer soll das machen? Wer hat das Überhaupt, wer kann mir sagen wie viele Interaktionen auf Twitter überhaupt noch mit echten Menschen stattfinden? Also verlässlich und mit Beweiskraft. Twitter schon mal nicht. Ich auch nicht.
 
Duran schrieb:
Diskreditierung ist ein Zeichen von Schwäche.
Kaum passt die Meinung nicht mehr oder es fehlen Argumente, ist alles angeblich unseriös.

Und warum machst Du dann genau das?
Ergänzung ()

Duran schrieb:
Und DU hast nicht begründet, warum die angeblich unfähig sind? Die meisten Jobs die ich so sehe verlangen: Internet- oder "Wordkenntnisse"... damit kannst du prima Jobs finden.

Und wenn Du endlich den verlinkten Artikel lesen würdest, wäre die Frage längst geklärt. Aber das willst Du ja nicht. Statt dessen ergehst du dich in sinnbefreiten Meta-Diskussionen.
 
Du musst meine Meinung nicht teilen, ich teile deine auch nicht.
Und ich habe den Artikel gesehen und sogar daraus zitiert. Kannst du also mal aufhören mit diesen Unterstellungen?
Nur weil ich nicht darüber schreibe habe erkenne ich wohl ob das taugt oder nicht.

Ich zitiere mal das Internet. Seit 1995 gab es Artikel über Ballerspiele-Besitzer die angeblich Gewalttäter werden weil das Spiel sie extrem aggressiv macht. Hat sich ja auch echt bewahrheitet dieser Schmuh.

Und kleiner tipp von mir: Ich kann diskutieren worüber ich will, ich brauche mich nicht auf andere Themen festlegen.
Bist du etwa einer dieser Menschen der die Meinungshoheit bestimmen will? Dann bist du in unserem Land falsch.
Lebenstipp 2: Crap lese ich auch nicht und antworte darauf auch nicht.
 
Knecht_Ruprecht schrieb:
Ich schätze mal grob so um das Jahr 1965 herum?
Heul !! soooo alt bin ich nun auch nicht. Steht im Profil (1967)
:schluck: :schluck:
 
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slogen schrieb:
In Deutschland ist es auch notwendig. Da die meisten Eltern keine Ahnung haben.

Meine Tochter ist die einzige die ein eingeschränktes iPhone und iPad hat. Ich habe alles abgesichert.
Kein TikTok, kein Snapchat, kein Instagram, Youtube (nur YoutubeKids), nur ausgewählte Webseite etc.... kein Siri und und und

Naja, normales YouTube ist aber manchmal deutlich bvesser. Da gibt es auch recht interessante Lernvideos, die ich zu meiner Berufsschulzeit schon sehr intensiv geschaut habe und die mir ziemich gut geholfen haben.

supermanlovers schrieb:
Ich finde die Altersgrenze zu hoch. Irgendwann muss man den Umgang lernen. Mit Einschränkungen fänd ich ab 14 Jahre sinnvoller.

Da gebe ich Dir Recht.

Wenn aber auch WhatsApp dazuzählen sollte, ist auch 14 zu hoch, da es heute auch recht viele WhatsApp Klassenguppen gibt.

Shakyor schrieb:
Sollte es hier auch geben.
Bis 16 braucht man den Mist sowieso nicht und sinnvoll ist es auch noch. Man sieht ja was der Mist mit der Jugend macht

Kommt drauf an, wie man Social Media nutzt.

Botcruscher schrieb:
Denk doch mal einer an die Kinder...

Zufällig kann jetzt keiner mehr ohne Ausweis die Lügen der Medien, Oligarchen und Regierung kritisieren. So ein Zufall!

Vielleicht ist die Regierung in Australien besser als hier, wo man nichts kritisieren braucht

Cool Master schrieb:
Sehr gut, sollte aber 18 Jahre alt sein.

Verifikation über Kredit Karte wo ein Betrag abgebucht wird den man eingeben muss und Gesichtskontrolle.

Aber nicht jeder bekommt eine Kreditkarte, Bespiel negative SchuFa, was jetzt?
 
Xes schrieb:
Der fairnesshalber muss man aber auch sagen, dass die Möglichkeiten den Algorithmus aktiv zu beeinflussen auf den meisten Plattformen recht gering sind.
Xes schrieb:
Schaue ich mir stirnrunzelnd und halb amüsiert die neuste Verschwörungstheorie an, die mir irgendwer geschickt hat, spielt mir der Algorithmus mit Sicherheit weiteren derartigen Unsinn zu. Meinen Youtube Account muss ich dahingehend aktiv pflegen um die Vorschläge relevant zu halten. (Teilweise nutze ich sogar den Icognito Modus meines Browsers ohne Konto, wenn ich gezielt nach etwas suche, wovon ich zukünftig nicht zugemüllt werden möchte.)
Meiner Erfahrung nach geht das Beeinflussen ziemlich einfach. Ich kann da an der Stelle für YouTube, X / Twitter und Instagram sprechen. Wie du schon sagst, nach dem Aufmerksamen schauen der neusten Verschwörungstheorie kann es gut sein, dass du erstmal mehr Content davon vorgeschlagen bekommst. Die "Kunst" daran ist es einfach nicht darauf einzugehen. Ich kann an einer Hand abzählen wie oft ich bisher "Kein Interesse" angeklickt habe. Wenn du den Content nicht weiter anklickst verschwindet der Ganz fix von selbst wieder aus deinem Feed. YouTube ist da sehr flexibel, Instagram und X sind da meiner Erfahrung nach etwas hartnäckiger, aber auch absolut im Rahmen.
Xes schrieb:
Diese "Pflege / Sauberhalten" und "einfach mal nicht anklicken" kann man von einem <16 jährigen Person ohne die nötige Lebenserfahrung und altersbedingt noch schwache Impulskontrolle und Geduld nicht in jedem Fall verlangen.
Zumal die Gefahr sich zu radikalisieren oder Falschinformationen zu glauben drastisch ansteigt, je mehr Content einem dazu zugespielt wird. -> Der Eindruck entsteht "sehr viele / alle" sagen das und durch den Algorithmus gibt es kaum Gegenstimmen, also muss es stimmen.
Daher ja auch meine Forderung nach Aufklärung. Die Funktionsweise dieser Algorithmen sollte den Kindern direkt von Anfang an klar gemacht werden. So im Alter um 14-16 rum sollte man dann schon in der Lage sein sich was das angeht zu beherrschen, vorausgesetzt eben die Aufklärung ist da.
Xes schrieb:
An der Stelle wären mmn. aber nicht Verbote gefragt, sondern Moderationswerkzeuge für die Eltern und Vorgaben hinsichtlich des Contents den Social Media Plattformen Minderjähren über ihre Algorithmen (was und in welcher Menge) standardmäßig zuspielen sollen/dürfen.
Das wäre natürlich noch besser, ist aber wohl leider für's erste etwas unrealistisch dass wir das so sehen werden
Ergänzung ()

Rawday schrieb:
Wenn die Kids im Zeitalter des "ich kann nur noch Handy" und weiß gerade mal wie Word aufgeht, es hinbekommen einen Proxy oder TOR zu nutzen, dann haben sie sich auch den Zugang zu social media verdient.
Würde ich nicht sagen. Am Ende wird es ungefähr so laufen: "Digga du musst einfach im PlayStore nach VPN suchen und dir eine der kostenlosen Apps runterladen, wenn du dann in der App auf den Knopf drückst geht alles wieder". Absolut nichts über die Technik gelernt und im besten Fall noch den zwielichtigsten Anbieter von allen rausgesucht, der wieder im letzten Loch hockt und sich 0,0 für Datenschutz interessiert
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir hier im Thread auffällt:

Von den vielen Befürwortern der Regelung kam meist sofortige Zustimmung, ohne (sichtbar) Überlegungen anzustellen, ob das Ziel nicht auch mit einem milderen Mittel genauso gut oder sogar besser erreicht werden könnte.

Daher meine Frage an die Befürworter: Sind euch keine alternativen und weniger belastende Lösungen eingefallen, oder habt ihr euch diese Frage nicht gestellt?

Es interessiert mich, weil ich so oft beobachte, dass Kritiker vorschnell als Gegner einsortiert werden, obwohl sie eigentlich dasselbe Ziel haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
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midnightblue schrieb:
Dazu kommt meine eigene Erfahrung, dass ich seit seiner Übernahme dort nie wieder pornographische Inhalte gesehen habe.
Merkwürdig... eben schriebst du von Musk Vorgehen gegen Kinderpornographie.
Jetzt geht es plötzlich um pornographische Inhalte allgemein...
 
Moritz Velten schrieb:
Aber nicht jeder bekommt eine Kreditkarte, Bespiel negative SchuFa, was jetzt?

Post-Ident, Perso mit Online-Funktion,.... gibt sicherlich noch mehr.
 
Araska schrieb:
eben schriebst du von Musk Vorgehen gegen Kinderpornographie.
Jetzt geht es plötzlich um pornographische Inhalte allgemein...

Was ist daran merkwürdig? Wenn ich vor seiner Übernahme Pornographie gesehen habe und hinterher nicht mehr, hat da wohl jemand aufgeräumt. Was es plausibel macht, dass das auch mit anderem unerwünschten Content passiert ist und es sich nicht um ein Märchen handelt.

Merkwürdig ist wohl eher, dass Musk irgendwas gut gemacht hat. Das kann ja eigentlich nicht sein bei diesem schlimmen Menschen.
 
Moritz Velten schrieb:
Ja, stimmt.

gerade, wenn man sieht, was für Leute auf TikTok und OnlyFans aktiv sind, da muss man die Kinder vor schützen.
Ich schütze meine, schütz du deine, aber hör bitte auf meine per Zwang vor deinem Gefahrenempfinden schützen zu wollen.
 
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