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Autokiller677
Fleet Admiral
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Da es hier im Thread ja gerade z.B. um Tirol geht - keine Ahnung wie das in Italien ist.
Und ob ich jetzt mein Amazon Echo unbedingt im Hotelzimmer brauche wage ich auch anzuzweifeln. Ich denke, die paar User, die sowas mitschleppen, müssen dann halt genervt sein, oder einen Router mitnehmen.
Und ob ich jetzt mein Amazon Echo unbedingt im Hotelzimmer brauche wage ich auch anzuzweifeln. Ich denke, die paar User, die sowas mitschleppen, müssen dann halt genervt sein, oder einen Router mitnehmen.
TheCadillacMan
Captain
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Ich würde nicht nur Gäste- und Privatnetz trennen, sondern auch die Clients im Gästenetz untereinander isolieren. Das gilt sowohl für WLAN als auch für LAN.
Weder will ich das schlecht gesicherte Notebook im Nachbarzimmer an meinem Rechner sehen noch braucht das meinen Broadcast-Traffic sehen.
Das ist technisch mit halbwegs professionellen Equipment (Switches und APs) problemlos machbar (heißt z.B. "Private VLANs" oder "Protected Ports"). Muss auch jede anständige Fachfirma hinbekommen.
Weder will ich das schlecht gesicherte Notebook im Nachbarzimmer an meinem Rechner sehen noch braucht das meinen Broadcast-Traffic sehen.
Das ist technisch mit halbwegs professionellen Equipment (Switches und APs) problemlos machbar (heißt z.B. "Private VLANs" oder "Protected Ports"). Muss auch jede anständige Fachfirma hinbekommen.
Raijin
Fleet Admiral
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Ich habe schon mal von dem Gerücht gehört, dass es jenseits deutscher Grenzen noch andere Länder geben soll. Ist da etwa was dran?Autokiller677 schrieb:Da es hier im Thread ja gerade z.B. um Tirol geht - keine Ahnung wie das in Italien ist.
Hehe.. Asche auf mein Haupt, ab Seite 2 hab ich das gedanklich ausgeblendet - oder auch vergessen - dass es um Tirol geht ;-)
Das sehe ich aus einem deutlich anderen Blickwinkel. Ich habe vermutlich mehr Hotel"erfahrung" als die meisten anderen hier, weil Ich für ein Maschinenbau-Unternehmen als Informatiker auf der ganzen Welt unterwegs bin. Für 1-2 Wochen Urlaub kann man auf solche Dinge verzichten, ist man aber länger unterwegs, sieht das schon anders aus. Mag sein, dass für dich WLAN-Radios im Hotel uninteressant sind, aber wenn man in der Welt rumreist und zB morgens vom Radio in Guatemala geweckt wird, ist das .. .. ätzend *g*Autokiller677 schrieb:Und ob ich jetzt mein Amazon Echo unbedingt im Hotelzimmer brauche wage ich auch anzuzweifeln. Ich denke, die paar User, die sowas mitschleppen, müssen dann halt genervt sein, oder einen Router mitnehmen.
Captive Portale / Voucher Systeme sind so ne Sache. Wenn's einen Login für die Dauer des Aufenthalts gibt, kann ich das noch akzeptieren. Ich habe aber schon Hotels erlebt, da musste man sich jeden Tag einen neuen Voucher holen, weil der Login nur 24h bzw in einem Fall sogar nur 8h gültig war. Das ist einfach nur nervig und beim nächsten Besuch des Kunden nehme ich mir ein anderes Hotel.
Autokiller677
Fleet Admiral
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Raijin schrieb:Ich habe aber schon Hotels erlebt, da musste man sich jeden Tag einen neuen Voucher holen, weil der Login nur 24h bzw in einem Fall sogar nur 8h gültig war. Das ist einfach nur nervig und beim nächsten Besuch des Kunden nehme ich mir ein anderes Hotel.
Da stimmte ich auf jeden Fall zu. Es muss schon für die ganze Zeit sein.
Guten Tag,
bevor ich ein neues Thema eröffne, mache ich hier einfach mal weiter
Vor dem Drei-Familienhaus in der ich eine Wohnung im Dachgeschoss gemietet habe, hat die Telekom letztens Glasfaserleitungen verlegt. Der Vermieter mit dem ich auch ein guten Dialog pflege ist auch bereit Leerrohre samt Glasfaser im gesamten Haus auszubauen (auch wenn er selber Vodafone Kabel nutzt). Dadurch wäre 1 GBit-Internet (100 MBit/s Upload) auf Glasfaserbasis realisierbar, dessen Tarif ich auch schon vorab als Geschäftskunde für 80 EUR gebucht habe (erste sechs Monate umsonst ).
Nun wäre meine Frage dahingehend, welche Hardware im Keller und in meiner Wohnung nötig sind, um tatsächlich das Optimum im kabellosen (Laptop, Handy) als auch kabelgebundenen (PC, Laptop-Dockingstation) Netzwerk zu erlangen - kann natürlich auch dementsprechend kosten.
Die Telekom schenkt mir ein Modem, weiß aber leider nicht die Modellbezeichnung und kenne auch keine Alternativen dazu. Kann mir gut vorstellen, dass der Router im Keller bleibt und jedes Zimmer bei mir eine LAN-Dose (eventuell mit zwei Ports) erhält. An diese könnte ich direkt die kabelgebundenen Geräte verbinden und an eines davon ein Router, um die kabellosen Geräte zu bedienen.
Bedanke mich im Voraus für jede Information und Empfehlung.
bevor ich ein neues Thema eröffne, mache ich hier einfach mal weiter
Vor dem Drei-Familienhaus in der ich eine Wohnung im Dachgeschoss gemietet habe, hat die Telekom letztens Glasfaserleitungen verlegt. Der Vermieter mit dem ich auch ein guten Dialog pflege ist auch bereit Leerrohre samt Glasfaser im gesamten Haus auszubauen (auch wenn er selber Vodafone Kabel nutzt). Dadurch wäre 1 GBit-Internet (100 MBit/s Upload) auf Glasfaserbasis realisierbar, dessen Tarif ich auch schon vorab als Geschäftskunde für 80 EUR gebucht habe (erste sechs Monate umsonst ).
Nun wäre meine Frage dahingehend, welche Hardware im Keller und in meiner Wohnung nötig sind, um tatsächlich das Optimum im kabellosen (Laptop, Handy) als auch kabelgebundenen (PC, Laptop-Dockingstation) Netzwerk zu erlangen - kann natürlich auch dementsprechend kosten.
Die Telekom schenkt mir ein Modem, weiß aber leider nicht die Modellbezeichnung und kenne auch keine Alternativen dazu. Kann mir gut vorstellen, dass der Router im Keller bleibt und jedes Zimmer bei mir eine LAN-Dose (eventuell mit zwei Ports) erhält. An diese könnte ich direkt die kabelgebundenen Geräte verbinden und an eines davon ein Router, um die kabellosen Geräte zu bedienen.
Bedanke mich im Voraus für jede Information und Empfehlung.
S
Snowi
Gast
daawuud schrieb:Der Vermieter mit dem ich auch ein guten Dialog pflege ist auch bereit Leerrohre samt Glasfaser im gesamten Haus auszubauen (auch wenn er selber Vodafone Kabel nutzt).
Kann mir gut vorstellen, dass der Router im Keller bleibt und jedes Zimmer bei mir eine LAN-Dose (eventuell mit zwei Ports) erhält. An diese könnte ich direkt die kabelgebundenen Geräte verbinden und an eines davon ein Router, um die kabellosen Geräte zu bedienen.
Die Empfehlung hängt zumindest zum Teil davon ab, was davon passiert: Wenn die Glasfaser tatsächlich bis in die Wohnung gelegt wird (=FTTH), kommt auch das Modem in die Wohnung. Wenn das Modem im Keller bleibt (=FTTB), ist die Frage, ob 1 Kabel in die Wohnung kommt, wo dein Router dran muss, oder ob das Modem auch ein Router ist, und du direkt mehrere Kabel in die Wohnung kriegst.
Geht theoretisch alles 3.
Modem stellt die T-Kom, also brauchst du Router + Wlan-AP, und je nachdem in wie vielen Räumen du eine Ethernet-Dose willst, auch einen Switch.
Daher mal als Frage: Wie groß ist die Wohnung in etwa, in wievielen Räumen willst du ein Kabel liegen haben + welche Bausubstanz? Also Betonwände, Fachwerk, Trockenbau, ... - Insofern du das weißt. Warum ich frage: Stahlbetonwände sind grauenvoll für's Wlan-Signal, da bräuchtest du vermutlich einen zweiten Accesspoint für vernünftige Signalstärke. Wenn die Wohnung aber wieder nur 30qm groß ist, reicht ziemlich sicher doch ein normaler WiFi-Router...
Um mal zur Empfehlung zu kommen: Wenn du dich halbwegs mit Netzwerktechnik auskennst, oder kein Problem hast, dich einzuarbeiten, ist das Ubiquiti-Equipment nicht verkehrt. Das kostet zwar auch etwas, ist aber von den technischen Features Spitze.
Nachteile:
- Erfordern für die Einrichtung etwas Netzwerkwissen, könnte ggf. aber auch ein Freund/Familienmitglied machen, der Ahnung hat.
- Preis (~320€, Geizhals-Link)
- Die Unifi Dream-Machine (Router+Switch+WiFi, quasi das Pendant zur Fritzbox) benötigt einen Cloud-Account, wovon ich kein Fan bin.
- Performant genug für 1Gbit Leitung
- Hat viele "coole Features"
- Sieht ganz schick aus
- Lässt sich sehr einfach um einen zweiten Accesspoint erweitern, um die Wlan-Abdeckung zu verbessern, generell sind die WiFi-Produkte von denen auch sehr gut. Beispiel: UniFi AP AC Lite
Wenn es einfacher sein soll, wäre die Wahl wohl eine Fritzbox.
Vorteil ist die einfacherer Einrichtung und der etwas geringere Preis (Eher so 100-200), Nachteil die geringere Performance (Wobei die auch für 500mbit reichen sollte, bei 1Gbit würde ich vorher mal recherchieren).
Andere Router kann ich leider kaum empfehlen, die meisten Hersteller schlampen ziemlich mit den Updates...
Ubiquiti liefert bisher wohl ganz gut ab, und AVM ist vermutlich der einzige Hersteller von Endverbraucher-Routern, der immer zeitnahe Updates zur Verfügung stellt, wenn mal was ist.
Fürs Wlan:
Generell finde ich da (wie erwähnt) die Ubiquiti-Accesspoints gut, erfordern aber auch gewisse Netzwerkkenntnisse sowie einen Unifi-Controller. Den kannst du lokal auf dem PC installieren, ist aber nötig zum einrichten.
Einfacherere Alternative: AVM/Fritzbox-Repeater.
Kommt aber alles stark drauf an, wie groß die Wohnung ist, wo der Router steht, aus was die Wände sind, ggf. ob die Wohnung eher lang gezogen ist, oder einfach "quadratisch"...
Je nachdem, wieviele Räume du mit einem Kabel versorgen willst noch ein Switch - allerdings wage ich zu bezweifeln, dass du alle Ports eines normalen Routers ausgelastet kriegst, daher eigentlich nicht nötig.
So, jetzt hab ich viel geschrieben, dabei sollte man aber ganz klar sagen: Wenn man ein "Normaluser" ist, und kein Techniker mit absurden Ansprüchen (Wie ich zum Beispiel Daher auch der lange Text), dann reicht eine Fritzbox in der Regel aus. Hat den Vorteil dass sie einfach zu bedienen ist, das Thema Telefonie auch abdeckt, und AVM über einen langen Zeitraum updates anbietet, und generell recht vernünftig funktionierende Software anbietet.
Reicht das Wlan-Signal nicht aus, kann man einen Repeater nehmen, ist auch sehr unkompliziert.
Die einzige Frage bei den Fritzboxen ist: Gibt es mittlerweile neben der Cable Edition eine Fritzbox, die zuverlässig 1Gbit schafft? Das kann ich leider nicht beantworten
Hayda Ministral
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Snowi schrieb:Die einzige Frage bei den Fritzboxen ist: Gibt es mittlerweile neben der Cable Edition eine Fritzbox, die zuverlässig 1Gbit schafft? Das kann ich leider nicht beantworten
Hat mich auch interessiert, drum hab ich gegurgelt.
Bester Treffer: ct, aber schon älter. Die 7490 kam auf ~930 Mbps. Die CPU leistung ist wie wir wissen in den letzten 8 Jahren nicht stehen geblieben. Die 7590 dürfte kein Problem haben das GbE in die Sättigung zu führen.
Gedanke 1: GbE wird so langsam zum Hemmschuh. (wenn man in der glücklichen Lage ist 1 Gbit/s schon heute angeboten zu bekommen)
Gedanke 2: Ohne NAT, an IPv6, dürfte die Dominanz der CPU-Leistung abnehmen.
TheCadillacMan
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Die Telekom installiert zunächst nur bis zu einem Abschlusspunkt im Keller.daawuud schrieb:Vor dem Drei-Familienhaus in der ich eine Wohnung im Dachgeschoss gemietet habe, hat die Telekom letztens Glasfaserleitungen verlegt. Der Vermieter mit dem ich auch ein guten Dialog pflege ist auch bereit Leerrohre samt Glasfaser im gesamten Haus auszubauen (auch wenn er selber Vodafone Kabel nutzt).
Sind Lehrrohre vorhanden sollte auch Glasfaser bis in die Wohnungen gelegt werden. Das liegt auch in der Verantwortung des Hausbesitzers.
Den beliebten Murks mancher Elektro-Firmen die Glasfaseranschlüsse im Keller zu terminieren und Ethernet in die Wohnungen zu legen bitte vermeiden und eine Firma beauftragen die sich im Glasfaser auskennt.
Zur Zeit gibt es keine empfehlenswerten Alternativen zum Modem (ONT) der Telekom. Das Ding ist aber transparent, sodass praktisch jeder halbwegs moderne Router daran betrieben werden kann.daawuud schrieb:Die Telekom schenkt mir ein Modem, weiß aber leider nicht die Modellbezeichnung und kenne auch keine Alternativen dazu.
Snowi schrieb:Daher mal als Frage: Wie groß ist die Wohnung in etwa, in wievielen Räumen willst du ein Kabel liegen haben + welche Bausubstanz? Also Betonwände, Fachwerk, Trockenbau, ...
Handelt sich um einen Anbau und die Wände scheinen signaltechnisch ganz gut zu sein, weil mein iPhone 6 hat volle Stärke, obwohl eine Wand zum Router ist. Um was es sich für ein Material handelt, weiß ich leider nicht, hört sich aber hohl an, wenn man dagegen klopft.
Es ist kompliziert das zu erklären mit der Zimmerkonstellation eher quadratisch: Handelt sich um eine Dachgeschoss-Loft mit drei Zimmern und 70 qm und die andere Hälfte vom Dach kann man als Lager nutzen und da ist eine abziehbare Treppe mit 50 qm. Daraus möchte ich später mal ein kleines Kino und Sitzecke machen. Dort wäre es auch ganz gut Glasfaser zu haben.
Um mal zur Empfehlung zu kommen: Wenn du dich halbwegs mit Netzwerktechnik auskennst, oder kein Problem hast, dich einzuarbeiten, ist das Ubiquiti-Equipment nicht verkehrt. Das kostet zwar auch etwas, ist aber von den technischen Features Spitze.
Hört sich sehr gut an und könnte mich da auch einarbeiten.
Hayda Ministral
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TheCadillacMan schrieb:Die Telekom installiert zunächst nur bis zu einem Abschlusspunkt im Keller.
Sind Lehrrohre vorhanden sollte auch Glasfaser bis in die Wohnungen gelegt werden. Das liegt auch in der Verantwortung des Hausbesitzers.
Bisher bietet die Telekom ausschließlich FTTH an. Im Einfamilienhaus endet das im Keller, im Mehrfamilienhaus aber immer in der Wohnung. Das ändert sich gerade, aber es dürfte überwiegend der Ist-Zustand sein.
Details könnte möglicherweise das Team von Telekom Hilft hier auf CB nennen wenn man als Kunde ein Ticket öffnet.
TheCadillacMan
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Ja, bisher wird nur FTTH installiert. Die den Leitungsweg (Leerrohre, Kanäle etc.) vom Gf-APL in die Wohnungen hat aber der Eigentümer bereitzustellen (das war missverständlich).Hayda Ministral schrieb:Bisher bietet die Telekom ausschließlich FTTH an. Im Einfamilienhaus endet das im Keller, im Mehrfamilienhaus aber immer in der Wohnung. Das ändert sich gerade, aber es dürfte überwiegend der Ist-Zustand sein.
Im Netz gibt es immer wieder mal zu sehen, dass die ganzen Anschlüsse im Keller installiert werden, weil man z. B. Ethernet statt Leerrohre in die Wohnungen hat.
Hayda Ministral
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tl;dr: Kabelkanäle/Leerrohre sollte man vorhalten. Glasfaserkabel bringt (afaik) der Monteur mit.
S
Snowi
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daawuud schrieb:Handelt sich um einen Anbau und die Wände scheinen signaltechnisch ganz gut zu sein, weil mein iPhone 6 hat volle Stärke, obwohl eine Wand zum Router ist. Um was es sich für ein Material handelt, weiß ich leider nicht, hört sich aber hohl an, wenn man dagegen klopft.
Klingt nach Trockenbau, also Ständerwerk + Rigips + Dämmung dazwischen. Ist generell nicht verkehrt, bzw. sehr positiv dass das Signal bisher auch schon gut durch kommt. Dann reicht ein einzelner WiFi-Router aus.
Glasfaser bis in den Raum halte ich eigentlich aber für übertrieben. Im Idealfall nimmst du ein Leerrohr und ein normales Ethernet-Kabel (Ggf. Cat6/7/8), da gehen theoretisch bis 10Gbit drüber, solange die Endgeräte mitspielen. 1Gbit kriegt man mit aktueller Hardware schwer ausgelastet, es sei denn, man hat ein Fable für Technik und etwas Geld übrigEs ist kompliziert das zu erklären mit der Zimmerkonstellation eher quadratisch: Handelt sich um eine Dachgeschoss-Loft mit drei Zimmern und 70 qm und die andere Hälfte vom Dach kann man als Lager nutzen und da ist eine abziehbare Treppe mit 50 qm. Daraus möchte ich später mal ein kleines Kino und Sitzecke machen. Dort wäre es auch ganz gut Glasfaser zu haben.
Beispiel: Brauchbare 10Gbit Switches kosten noch immer ab 100-150€ aufwärts, eher 200-300 für gute. Sowas kauft man sich eigentlich nur wenn man es wirklich braucht, oder langeweile hat.
Was mir noch eingefallen ist: Wieviele Wlan-Netze siehst du auf dem Handy? Also von Nachbarn usw.
Je nachdem wieviele Router da rumstrahlen, wäre das ein weiterer Grund für Ubiquiti. Sendeleistung ist besser, und man kann die Einstellungen fürs WiFi besser anpassen. Also Kanalgröße usw.
Wenn es nur 3-4 Stück sind, ist's eigentlich egal. Bei einem Freund in Köln hat man aber auf dem Handy schnell mal 20-30 Netzwerke auf dem Bildschirm, die sich alle gegenseitig stören. Da wäre starkes 5Ghz mit 40Mhz breitem Kanal sinnvoll, damit noch was brauchbares ankommt.
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