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News Glasfaserausbau: Regierung will Graben-Schnorrer stoppen
- Ersteller Andy
- Erstellt am
- Zur News: Glasfaserausbau: Regierung will Graben-Schnorrer stoppen
FranzvonAssisi
Admiral
- Registriert
- Dez. 2013
- Beiträge
- 7.414
Wattwanderer schrieb:Haben sie natürlich nicht genutzt und irgendwann werden sie das für viel Geld und Störung beim Verkehr nachholen.
War ja auch nur Strom - die Telekom kommt erst, wenn die Bürger schon investiert haben oder sogar andere in Vorleistung getreten sind, um Bürger zufriedenzustellen... ( /s ...)
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Computerfuchs
Lieutenant
- Registriert
- Juni 2009
- Beiträge
- 865
Für den Wettbewerb ist es eben nicht gut. Zumindest nicht langfristig.Marcel55 schrieb:Ja, aber was genau spricht dagegen?
Für den Wettbewerb ist es erst mal was gutes. Der Kunde hat freie Wahl.
Klar können sich die Leute in dem Dorf, wo doppelt ausgebaut wurde, kurzfristig erst mal über den Wettbewerb freuen. Aber was ist mit dem Nachbardorf, wo der alternative Anbieter seine Ausbaupläne angesichts mangelnder Rentabilität im ersten Dorf stoppt und somit letztlich niemand ausbaut? Und was, wenn der alternative Anbieter in die Insolvenz getrieben wird und dessen Kabel dann mangels Betreiber nutzlos in der Straße liegen?
Alternative Anbieter sind darauf angewiesen, dass eine gewisse Anzahl an Haushalten einen Anschluss bucht. Sonst geht die Kalkulation nicht auf und sie machen Verlust. Wen die Telekom systematisch bei allen Ausbauvorhaben alternativer Anbieter ihre Kabel mit dazu legt, kann sie so andere Anbieter dazu zwingen, einen weiteren Ausbau mangels Rentabilität zu stoppen, bzw. vor allem kleine, regionale Anbieter in die Insolvenz treiben. Und wo die Konkurrenz notgedrungen aufgibt oder gar ganz pleite geht, da auch kein Wettbewerb.
Ein kostengünstiges Mitverlegen bei sowieso bereits aufgegrabenen Straßen macht letztlich nur bei anderer Infrastruktur, die nichts mit Internet zu tun hat, Sinn. Wenn z.B. neue Wasserleitungen verlegt werden, kann es dem Wasserversorger egal sein, ob die Telekom Glasfaser dazu legt oder nicht, weil das ist dann keine Konkurrenz.
Bei Glasfaserausbau durch alternative Anbieter müsste die Telekom 50 % sämtlicher Baukosten tragen, damit es fair wird. Aber das scheint ja nicht der Fall zu sein?
Vorweg, habe Urlaub und war Feiern. Bin mir grade nicht 100% sicher, ob ich die News komplett nachvollziehen kann aufgrund des Alkoholpegels
Aber, das mit den Gräben und den Buddeln ist schon ein echter Witz. Mal als Beispiel hier bei uns vor der Tür. Zuerst Buddeln die Stadtwerke auf. Fernwärmeleitungen werden erneuert. So weit so gut, dann Buddelt kaum als alles fertig ist die Telekom auf. Es ging um VDSL *lach* Kaum sind die Fertig und alles ist zu, kommt der nächste an. Nun mehr oder weniger wieder die Stadtwerke die unter anderen Namen auch lokales Internet und Telefon vertreiben. Glasfaser Leitungen werden gelegt.
Der totale Witz, alle drei haben immer die gleichen stellen aufgebuddelt. Man konnte sogar die anderen Leitungen sehen. Was ich mich dabei ja direkt fragte... warum tun die sich nicht einfach direkt alle zusammen und Buddeln nur einmal auf.
Vermutlich liegt mein Beitrag total daneben und landet im Auqarium, aber verstanden habe ich die Vorgehensweise nie. Vor allem weil man dabei immer wieder total eingeschränkt ist.
Aber, das mit den Gräben und den Buddeln ist schon ein echter Witz. Mal als Beispiel hier bei uns vor der Tür. Zuerst Buddeln die Stadtwerke auf. Fernwärmeleitungen werden erneuert. So weit so gut, dann Buddelt kaum als alles fertig ist die Telekom auf. Es ging um VDSL *lach* Kaum sind die Fertig und alles ist zu, kommt der nächste an. Nun mehr oder weniger wieder die Stadtwerke die unter anderen Namen auch lokales Internet und Telefon vertreiben. Glasfaser Leitungen werden gelegt.
Der totale Witz, alle drei haben immer die gleichen stellen aufgebuddelt. Man konnte sogar die anderen Leitungen sehen. Was ich mich dabei ja direkt fragte... warum tun die sich nicht einfach direkt alle zusammen und Buddeln nur einmal auf.
Vermutlich liegt mein Beitrag total daneben und landet im Auqarium, aber verstanden habe ich die Vorgehensweise nie. Vor allem weil man dabei immer wieder total eingeschränkt ist.
D0m1n4t0r schrieb:Und genau wegen sowas gehören die Netze in die Hand des Staates der sich um die Instandhaltung kümmert und das Netz dann zu gleichen Konditionen an die Provider vermietet ohne einen zu bevorzugen oder zu benachteiligen.
Das ganze Netz kann man dann zu Selbstkosten betreiben, so dass es im Endeffekt sogar für alle billiger wird. Und der Netzbetreiber könnte sich auch endlich mal um einen Ausbau des Netzes in ländlichen Gegenden kümmern statt in die Städte 100.000er Leitungen zu legen während manche Dörfer noch immer kein DSL haben.
Nur das der Staat nicht dafür bekannt ist wirtschaftlich und effizient zu arbeiten. Theoretisch wäre es billiger. Praktisch wird ein riesiger Bürokratiehaufen alles verschlingen.
Ich verstehe es nicht genau. Verlegt die Telekom in einer Nacht und Nebelaktion die Kabel und die anderen wundern sich woher die kommen? Wohl kaum. Wie kann die Telekom das denn ohne Kosten machen? Der eine buddelt und verlegt und wenn jemand anderes noch verlegen, muss doch da irgendwas abgesprochen werden. Wenn der Zweite dann nichts zahlen will, kann er halt nichts verlegen.
Axxid
Fleet Admiral
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TopAce888 schrieb:Wenn der Zweite dann nichts zahlen will, kann er halt nichts verlegen.
Nein. In der momentanen Gesetzeslage muss der erste Anbieter die Telekom ihr Kabel verlegen lassen. Er hat also den Aufwand die Foerderung zu beantragen, Bauunternehmen zu finden und muss das Risiko tragen. Also entstehen ihm mehr Kosten, die auf die Vertraege umgelegt werden muessen.
Jetzt schmeisst die Telekom fuer Peanuts ihr eigenes Kabel rein und kann die Leitung guenstiger anbieten. Der erste Anbieter verliert Kunden die dringend zur Refinanzierung notwendig sind.
Es bleibt dabei was in Kommentaren schon vor Jahren gesagt wurde: Infrastruktur gehoert in Staatshand. Wobei ich irgendwie die Hoffnung aufgegeben habe. Die Buerokratie ist zu aufgeblaeht, mit Parteikollegen, die in passende Positionen verteilt werden mussten, die nichts mit Erfahrung oder Koennen zu tun haben. Agieren ohne Konsequenzen, um aus 'Angst vor den Extremisten' alle vier Jahre wieder gewaehlt zu werden.
bensel32
Vice Admiral
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Floletni schrieb:Juhu dann werden Fusswege zwei bis drei mal aufgebaggert. Bei jedem aufbaggern werden natürlich auch mal Leitungen von Baggerschaufel und Spaten erwischt. Danach wird der Fussweg zusammen geschustert und bleibt eine Holperpiste übrig.
Applaus. Logisches Denken aus. Profitwahn an. Schreit nach CDU.
Genauso ist es. Und wer hindert denn die anderen Anbieter daran, daselbe zu tun? Aber da wo es nicht so lukrativ ist, will man halt kein eigenes Kabel verlegen. Und wenn schon meine Steuergelder für das ausbuddeln ausgegeben werden, dann will ich verdammt nochmal das dort auch Kabel von jedem der kann und will, mitverlegt werden.
Anders sehe es aus, wenn der Staat den Ausbau in sein Netz steckt und die Kabel an alle Anbieter vermieten würden. Dann wäre ich sofort dabei sinnfrei Kabel 2 oder 3fach zu verlegen.
Da macht die Telekom alles richtig. Kosteneffizienz nennt man sowas! Wenn die anderen zu doof sind...............
Ergänzung ()
Pauschal komplett falsch. Zumal die "Bürger" in dem Beitrag nicht daran gehindert werden ihr Kabel zu nutzen.FranzvonAssisi schrieb:War ja auch nur Strom - die Telekom kommt erst, wenn die Bürger schon investiert haben oder sogar andere in Vorleistung getreten sind, um Bürger zufriedenzustellen...
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Hayda Ministral
Banned
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D0m1n4t0r schrieb:Und genau wegen sowas gehören die Netze in die Hand des Staates der sich um die Instandhaltung kümmert
Ich stimme Dir zu. Straßennetz, Schienenetz, Schulen....der Staat hat nachdrücklich bewiesen wie gut er sich um Instandhaltung seiner Infrastruktur kümmert. Infrastruktur in staatlicher Hand ist quasi ein Garant für gute Infrastruktur und schnellen/bedarfsgerechten Ausbau zu minimalen Kosten.
Ergänzung ()
Stahlseele schrieb:Einfache Regelung:
Jeder dessen Kabel mit drin landet wird automatisch Anteilhaft an den Kosten beteiligt.
Wie kommst Du darauf dass es nicht so ist?
Fördermittel erhält aber nur der, der ursprünglich den Antrag gestellt hat.
Natürlich gibt es Fördermittel nur auf Antrag. Was denkst Du denn?
Also wenn ein zweiter Anbieter Kabel mit reinlegt, dann zahlen beide Anbieter jeweils 50% der Kosten
Über die Zahl kann man sich streiten und tut es wohl auch gerade.
Mal eine andere Frage. Wie sieht es denn im umgekehrten Fall aus. Sollte man als Telekom nicht auch den Mitbewerbern die Mitnutzung der Leerrohre zwecks Überbauung verbieten können? Oder ist Wettbewerb nur dann böse wenn Telekom der Nutznießer ist?
Ergänzung ()
Joshua schrieb:Was gibt es da nicht zu verstehen? Ich besorge die Kohle, baue aus, und ein Konkurrent hängt sich dann einfach dran.
Das ist eine sehr treffende Beschreibung dessen was Telekom 20 Jahre lang erlebt hat. Und nun ist das auf einmal böse weil es die Mitbewerber trifft?
Zuletzt bearbeitet:
Breko Breko Breko ..... da war doch was .... ACH ja das ist doch der lustige Verein in dem 0+0 und Anwaltskanzleien etc rumhirschen, die selbst nicht einen Meter ausbauen (maximal risikolos dazukaufen) und dann mit Kampfpreisen versuchen die Konkurenz zu vertreiben.
Und die Stadtwerke naja das sind leider auch fast schon die einzigsten, die ortentlich GF ausbauen und mit denen kann man sich sicher einigen!
Und die Stadtwerke naja das sind leider auch fast schon die einzigsten, die ortentlich GF ausbauen und mit denen kann man sich sicher einigen!
Diablokiller999
Captain
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Klar kann er das, ging mit Telefonkabeln und Straßen doch ebenfalls.valnar77 schrieb:Natürlich lässt sich nicht jeder abgelegene Bauernhof einzeln anbinden, aber auch an der Stelle sollte die BNetzA verpflichtend einen LTE-Ausbau vorantreiben.
unni
Lieutenant
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- Jan. 2007
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- 899
Hm, noch nie einen derartigen Fall mitbekommen, aber dafür könnte ich auch zu sehr "Landei" sein.
Normalerweise werden alle Versorger angeschrieben, die sich in dieser Gemeinde/Stadt befinden und werden gefragt ob mitgelegt werden möchte. Wenn ja, werden die Kosten anteilsmäßig aufgeteilt.
Auch das angesprochene "wenn aufgebaggert, dann ist erstmal Baggerruhe für ein paar Jahre" ist gang und gebe. Ausser die Stadt selbst möchte dort aufgraben und Leitungen verlegen, dann wird das eben einfach so gemacht...ansonsten kassiert man gerne mal ne Absage wegen "ästhetischen Gründen".
Normalerweise werden alle Versorger angeschrieben, die sich in dieser Gemeinde/Stadt befinden und werden gefragt ob mitgelegt werden möchte. Wenn ja, werden die Kosten anteilsmäßig aufgeteilt.
Auch das angesprochene "wenn aufgebaggert, dann ist erstmal Baggerruhe für ein paar Jahre" ist gang und gebe. Ausser die Stadt selbst möchte dort aufgraben und Leitungen verlegen, dann wird das eben einfach so gemacht...ansonsten kassiert man gerne mal ne Absage wegen "ästhetischen Gründen".
Beitrag schrieb:@Palmdale
Wieso wird eine einmalige Kostenbeteiligung dem nicht gerecht? Meinst du die Telekom kann die Preise so weit drücken, dass der Regionale Anbieter sich nicht mal mehr den bloßen Betrieb leisen kann?
Das Problem ist, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist.
Wenn der regionale Anbieter ausbaut und die Telekom ihr Kabel dazu wirft, werden die meisten Leute nicht zum regionalen Anbieter wechseln (so sie denn vorher bei der Telekom waren). Somit funktioniert die gesamte Berechnung nicht.
TGoP schrieb:Da versteh einer die Welt.
Der Gesetzgeber schafft eine Möglichkeit das Telekommunkationsunternehmen dort wo gebuddelt wird ihre Technik mitverlegen und nun regen sie sich darüber auf. Hätten sie mal im Vorfeld bedacht was sie da beschliessen.
Im übrigen ist es wieder einmal beispielhaft das die Telekom hier als der böse hingestellt wird. Wo immer die Telekom ausbaut muss sie ihr Netz auch für andere öffnen. Wo immer andere ausbauen, z.B. EWE, Innogy usw usw, müssen diese das nicht. Sie können, müssen aber nicht.
Wenn die Telekom nun also auf die wie zuvor erwähnte und durch ein Gesetz legitimierte Vorgehensweise eigene Technik in die Erde bringt sind sie der Buhmann. Ausserdem hab ich doch lieber mehr technische Möglichkeiten als nur eine. Monopole haben wir Kabelnetz (genau ein Betreiber pro Wohnort) schon genug.
Aber es ist wie es immer ist, sobald es um die Telekom geht blöken als jene rum die Telekom mit "c" schreiben. Und die Breko, die selbst nichts auf die Reihe bekommen, ist eh immer vorne mit dabei.
Der VATM hat schon 2016 auf die Lücke im Gesetz hingewiesen und auf Grund deren Kritik wird das Gesetz überarbeitet.
Und ja die Telekom ist in dem Fall auch der "Böse" - erst nicht ausbauen wollen weil es unwirtschaftlich ist und sobald auf Kosten der Steuerzahler verlegt wird, billig mit einsteigen und somit die gesamte Planung zerstören.
Zu Mal durch den "Ausbau" der Telekom nicht mehr technische Möglichkeiten entstehen - Glasfaser ist Glasfaser und somit gleiche Technik.
Der Artikel bei Spiegel (http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...gesetz-gegen-glasfaser-piraten-a-1221166.html) ist auch etwas ausführlicher.
h00bi
Fleet Admiral
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Die Telekom hat kein Gebietsmonopol. Sie muss zu regulierten Preisen Zugang gewähren. Die Konkurrenz muss das nicht, die versuchen die Telekom abzublocken mit hohen Preisen, da die Regulierung für sie nicht gilt.DeusoftheWired schrieb:Ach, nur die neuen Gebietsmonopole von Telekomkonkurrenten sind böse, nicht aber die bestehenden der Telekom, hm?
Daher wundert es mich auch gar nicht dass die Telekom Fremdnetze einfach überbaut. Ich würde mir auch nicht ans Bein pinkeln lassen.
Die richtige Regelung wäre eigentlich dass für jeden Überbau innerhalb von 12 Monaten eine Gemeinde am Arsch der Welt vollständig ausgebaut werden muss und zwar nach Losverfahren, nicht nach "Rosinen" rauspicken.
Marcel55 schrieb:Für den Fortschritt ist es was gutes. Bereits begründet.
Du verstehst es nicht. Es ist eben nicht gut für den Fortschritt. Es führt zur Investitionshemmung.
Zuletzt bearbeitet:
DonS
Banned
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Ist nicht so einfach. Bzw. eigentlich schon aber die Bürokratie verhindert das Teilweise.DarkAngel schrieb:Was ich mich dabei ja direkt fragte... warum tun die sich nicht einfach direkt alle zusammen und Buddeln nur einmal auf.
Bei solchen Bauprojekten gibt es Umläufe (Firma A will zB Fernwärme legen, muss nun einen Lageplan und Beschreibung an gewisse stellen schicken), die ca. 6 Wochen unterwegs sind. Wenn keine Einwände etc. kommen legt Firma A los. 1 Woche später will Firma B nun was machen und boom wird alles wieder auf gemacht. Wenn die Stadt (idR. das Bauamt) nicht eine Sperrfrist auf neu wiederhergestellte Straßen hat, kann auch nicht viel dagegen getan werden.
Marcel55
Fleet Admiral
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Ich verstehe den Punkt mittlerweile.h00bi schrieb:Du verstehst es nicht. Es ist eben nicht gut für den Fortschritt. Es führt zur Investitionshemmung.
Aber wirklich gutheißen kann ich es auch nicht. Da geht es ja eigentlich nur um Profit.
Die Anbieter wollen, wenn sie ausbauen, auch das Monopol auf das Kabel haben. Verständlich, aber für den Kunden auch nicht optimal. Andererseits kann der such darauf freuen dass es endlich mal schnelleres Netz gibt.
Ich weiß nicht. So wie es jetzt ist, ist es für den Hauptkostenträger nun mal blöd. Ein Eingreifen also durchaus sinnvoll.
DirtyOne
Lt. Commander
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Was die Telekom hält sich an ein geltendes Gesetz ? SHOCKING !
Das geht natürlich überhaupt nicht, löst den Laden sofort auf und verscherbelt die Überreste an die anderen Telko Unternehmen. Denn die sind alle Grundehrlich und bauen ja wie wild... Oh Moment, das machen Sie ja gar nicht, mein Fehler.
Das geht natürlich überhaupt nicht, löst den Laden sofort auf und verscherbelt die Überreste an die anderen Telko Unternehmen. Denn die sind alle Grundehrlich und bauen ja wie wild... Oh Moment, das machen Sie ja gar nicht, mein Fehler.
mic_
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Da hat die Regierung wieder einmal versagt.
Haben ein Gesetzt beschlossen ohne mal weiter nachzudenken.
Und jetzt soll die Telekom der Buhmann sein?
An ihrer Stelle hätte ich es auch so gemacht. Ist zwar bei geförderten Trassen dreist, aber wenn der Gesetzgeber das so vorschreibt - wayne kümmerts?
Hätte man gleich die Privatisierung stoppen müssen und wenn sich der Staat darum gekümmert hätte, würden so vielleicht noch ein paar Jobs entstehen.
Haben ein Gesetzt beschlossen ohne mal weiter nachzudenken.
Und jetzt soll die Telekom der Buhmann sein?
An ihrer Stelle hätte ich es auch so gemacht. Ist zwar bei geförderten Trassen dreist, aber wenn der Gesetzgeber das so vorschreibt - wayne kümmerts?
Hätte man gleich die Privatisierung stoppen müssen und wenn sich der Staat darum gekümmert hätte, würden so vielleicht noch ein paar Jobs entstehen.