chrisde
Lt. Junior Grade
- Registriert
- März 2021
- Beiträge
- 275
Hallo zusammen,
vielleicht kann mir jemand von euch mit Rat und Tat zur Seite stehen. Vor einigen Monaten wurde in meinem Stadtteil die Glasfaserinitiative durch die Telekom umworben. Hierbei waren immer wieder recht aufdringliche Vertreter an der Tür, die eine Umstellung regelrecht erzwingen wollten. Hierbei habe ich mich erst einmal bedeckt gehalten. Der Eigentümer bzw. Vermieter (15 Parteien-Mehrfamilienhaus hat sich zum Ausbau bis dato noch nicht geäußert. Einige Nachbarn*innen hätten wohl Interesse u./o. haben bereits bedarf angemeldet.
Ich selbst bin bereits DSL-Kunde der Telekom und könnte mich zur Umstellung, auf der Telekom-Homepage, anmelden. Der Ausbau soll im April 2023 beginnen und vsl im April 2024 abgeschlossen sein.
Meinerseits stellen sich natürlich hierbei einige Fragen. Ist es üblich, dass generell alle Wohneinheiten eine Glasfaserdose erhalten? Wenn ich es richtig gelesen habe, kann der Vermieter die Einrichtung des Hausanschlusses/ Wohnungsanschlüsse auf die NK umrechnen. Somit müsste ja generell jede Whg. den Anschluss mittragen.
Zudem habe ich unterschiedliche Position gelesen, dass der Vermieter den Anschluss nicht verwehren darf, diesen aber wohl auch nichtbewilligen kann/ muss.
Schlussendlich bin ich hin und her gerissen, ob ich mich bei der Telekom nun vormerken soll oder nicht. Ebenfalls mit der Sorge, dass ggfs. eine nachträgliche Beantragung/ Einrichtung (nach Ausbau, Dosen-Installation) es schwierig und teuer werden könnte.
Ich würde mich sehr über eure Meinung und Anregungen freuen, bzw. wie ihr vorgehen würdet.
Schon jetzt vielen Dank für eure Zeit und Mühe.
Beste Grüße
Chris
vielleicht kann mir jemand von euch mit Rat und Tat zur Seite stehen. Vor einigen Monaten wurde in meinem Stadtteil die Glasfaserinitiative durch die Telekom umworben. Hierbei waren immer wieder recht aufdringliche Vertreter an der Tür, die eine Umstellung regelrecht erzwingen wollten. Hierbei habe ich mich erst einmal bedeckt gehalten. Der Eigentümer bzw. Vermieter (15 Parteien-Mehrfamilienhaus hat sich zum Ausbau bis dato noch nicht geäußert. Einige Nachbarn*innen hätten wohl Interesse u./o. haben bereits bedarf angemeldet.
Ich selbst bin bereits DSL-Kunde der Telekom und könnte mich zur Umstellung, auf der Telekom-Homepage, anmelden. Der Ausbau soll im April 2023 beginnen und vsl im April 2024 abgeschlossen sein.
Meinerseits stellen sich natürlich hierbei einige Fragen. Ist es üblich, dass generell alle Wohneinheiten eine Glasfaserdose erhalten? Wenn ich es richtig gelesen habe, kann der Vermieter die Einrichtung des Hausanschlusses/ Wohnungsanschlüsse auf die NK umrechnen. Somit müsste ja generell jede Whg. den Anschluss mittragen.
Zudem habe ich unterschiedliche Position gelesen, dass der Vermieter den Anschluss nicht verwehren darf, diesen aber wohl auch nichtbewilligen kann/ muss.
Schlussendlich bin ich hin und her gerissen, ob ich mich bei der Telekom nun vormerken soll oder nicht. Ebenfalls mit der Sorge, dass ggfs. eine nachträgliche Beantragung/ Einrichtung (nach Ausbau, Dosen-Installation) es schwierig und teuer werden könnte.
Ich würde mich sehr über eure Meinung und Anregungen freuen, bzw. wie ihr vorgehen würdet.
Schon jetzt vielen Dank für eure Zeit und Mühe.
Beste Grüße
Chris