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NewsGNU Linux-Libre 6.1: Linux 6.1 LTS in Reinform steht zum Download bereit
Auf die Veröffentlichung von Linux 6.1 LTS folgt nur wenige Stunden später der davon abgewandelte und vollständig freie Systemkernel GNU Linux-Libre in der Version 6.1, der ausschließlich auf freie und quelloffene Software setzt. „Libre“ verzichtet auf Pakete, die nicht als Quelltext vorliegen oder proprietäre Lizenzen nutzen.
Mag sein, dass das für spezielle Anwendungszwecke geeignet oder sogar Voraussetzung ist. Aber ich denke mir so, dass man sich das Leben auch selber schwer machen kann, denn ich will doch möglichst alle meine Hardware- und Softwarekomponenten so einfach wie möglich unter Linux zum Laufen kriegen, warum sich dann noch Steine in den Weg legen und alles verkomplizieren...
@ebc^BIOHAZARD Das Ganze hat aber auch einen gewissen Vorteil: Den kompletten Code darin kannst du einsehen und dir sicher(er) sein das keine Backdoors oder sonstige Sicherheitsprobleme drin sind.
Macht natürlich für den Ottonormal Nutzer keinen Sinn, aber für Firmen/Regierungen die Sicherheitskritische Produkte anbieten und sich sicher sein wollen das niemand sie ausspioniert
Mag sein, dass das für spezielle Anwendungszwecke geeignet oder sogar Voraussetzung ist. Aber ich denke mir so, dass man sich das Leben auch selber schwer machen kann, denn ich will doch möglichst alle meine Hardware- und Softwarekomponenten so einfach wie möglich unter Linux zum Laufen kriegen, warum sich dann noch Steine in den Weg legen und alles verkomplizieren...
Es ist eher eine Prinzipentscheidung. Manche wollen eben aus Prinzip nur komplett freie Software laufen lassen und nehmen dafür andere Probleme in Kauf. Sei es weil sie strenge Anhänger von Stallman sind oder weil es extrem sicherheitskritische Infrastrukturen sind, die sichergehen müssen, dass sie jede Zeile Quellcode kennen. Aber ja, für den normalen Endnutzer macht es überhaupt keinen Sinn.
Aber ich denke mir so, dass man sich das Leben auch selber schwer machen kann, denn ich will doch möglichst alle meine Hardware- und Softwarekomponenten so einfach wie möglich unter Linux zum Laufen kriegen, warum sich dann noch Steine in den Weg legen und alles verkomplizieren...
Aus Prinzip.
Wohler würde ich mich ohne Blobs definitiv auch fühlen, aber leider geht das tatsächlich mit recht hohen Einschränkungen einher - da sollten sich auch sonst so für ihre offenen Treiber gelobten Hersteller wie AMD und Intel definitiv in die Ecke setzen und ganz doll schämen!
Aber ich finde es trotzdem wichtig, dass es diese Bemühungen gibt.
Oder einfach Leute die sich entsprechende Hardware kaufen, wo OSS Treiber für existieren. Dann liegen keine Steine im Weg oder Einschränkungen mit denen es zu Leben gilt.
Das funktioniert nur wenn die HW schon 1-2 Jahre alt ist.
Ich weiß es gibt Listen wo kompatible Geräte geführt werden aber es gibt auch Geräte die dann unerklärliche Bugs haben obwohl Thinkpad drauf steht.
Die Akkulaufzeit ist unter Linux übrigens auch meist schlechter aber damit könnte ich noch realtiv gut leben solange das das einzige Problem ist.
Aber ich denke mir so, dass man sich das Leben auch selber schwer machen kann, denn ich will doch möglichst alle meine Hardware- und Softwarekomponenten so einfach wie möglich unter Linux zum Laufen kriegen, warum sich dann noch Steine in den Weg legen und alles verkomplizieren...
Weil es Hardcore-FOSS-Anhänger gibt die niemals ein Programm ausführen würden wenn sie den Quellcode nicht vorher selber kompiliert hätten oder zumindest irgendwo einsehen könnten. Seien es Super-Paranoide oder halt IT-Extremisten.