Ranayna
Admiral
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@LochinSocke: Aber erst seit ein paar Monaten. Das systemd von Microsoft kommt kann man so also definitiv nicht sagen.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
abwarten.PonyXplosion schrieb:Mint als auch Manjaro sind "lediglich" Linux-Distributionen für die Privatbespaßung und spielen auf dem Weltmarkt und da wo das Geld verdient wird, absolut keine Rolle.
Mint bspw. ist abhängig von Ubuntu und bietet absolut keinen bezahlten Support, der für Unternehmen maßgeblich ist....bei Manjaro das selbe.
Mint wird ab der nächsten Ubuntu LTS mMn immer mehr Probleme bekommen, da Mint auf die Ubuntu-Repos zugreift, aber Canonical mehr und mehr auf Snap setzt....dem sich Mint rigoros verweigert.
Mint hat nach jetzigem Stand nicht die Ressourcen, alle durch Snap ersetzten Pakete auf der Zeitachse mehr und mehr selbst bereitzustellen.
Linux Mint und Manjaro sind schön....aber irrelevant.
What is LMDE?
LMDE is a Linux Mint project which stands for "Linux Mint Debian Edition".
Its goal is to ensure Linux Mint can continue to deliver the same user experience if Ubuntu was ever to disappear. It allows us to assess how much we depend on Ubuntu and how much work would be involved in such an event. LMDE is also one of our development targets, as such it guarantees the software we develop is compatible outside of Ubuntu.
Es gibt zig Gründe bei Windows zu bleiben, unter anderem gibt es da Software welche unter Linux nicht 1:1 ersetzt werden kann. Auch hat man bei Spielen weniger Probleme. Und im Gegensatz zu Windows, musste ich mir unter Manjaro mehrere txt Datein anlegen mit Problembehebungen/Workarounds drin (Sound beim 5.1 System mit einer Creative X-Fi, Skype Autologin, URLs im Discord öffnen können, etc). Unter Linux triffst du auch heute noch auf Probleme, die ich unter Windows in 20 Jahren nicht erlebt habe. Versteh mich nicht falsch: Ich bin Bastler, ich lasse mich darauf ein. Aber für den normalen Gamer ist Windows weiterhin der Place to be, da man dort einfach in weniger Probleme rennt.robsenk schrieb:Mint ist crazy. Ich denke es wird irgendwann Windows ablösen. Ich hab mit Mint bei CS GO und DOTA 2 40-60 FPS mehr. Es gibt absolut keinen Grund bei dem überladenen Windows zu bleiben. Mint ist super für Einsteiger und Umsteiger. Mint ist auch in fast allen Benchmarks , die ich bei Youtube gesehen habe schneller als Manjaro, mal davon abgesehen, dass Manjaro dafür bekannt ist, dass ständig was crasht oder nicht funktioniert. Dann lieber ein stable Mint.
Versteh mich nicht falsch, aber da würde ich schon gerne wissen, wie das passiert sein soll. Nachdem man 20 Jahre lang Leute zu viel auf einen vollständigen Windows-Ersatz hoffen gesehen hat, diese Leute auf den Boden zu holen, finde ich ja nicht verkehrt, aber genauso möchte ich dann dich davon abhalten, hier die ganz großen Horrorszenarien als Normalität hinzustellen. Ja, es gibt beispielsweise Probleme mit Hardware, deren Hersteller eine Veröffentlichung notwendiger "wichtiger Betrebsgeheimnisse" verhindern - dazu zählt deine X-Fi genauso wie jede Geforce. Sowas sind alles Fallstricke, die man berücksichtigen muss und die Linuxleben mit einem Spielerechner behindern. Auch wo es freie Treiber gibt, gibt es manchmal Fallstricke: AMD hat in OpenGL auch nach 20 Jahren immernoch einen deutlichen Leistungsverlust gegenüber seinem Direct3D-Treiber - in Vulkan soll es besser sein, aber nicht jedes Spiel nutzt Vulkan.Fye schrieb:[...] Bei einem Bekannten von mir ist ähnliches passiert, nur das Mint dort die Daten auf allen Platten welche im System waren unbrauchbar gemacht hat. [...]
Hatte auch lange Zeit manjaro im Betrieb und dann mal garuda-linux getestet, weil4nanai schrieb:Manjaro ist uneingeschränkt empfehlenswert, auch wenn's mit Endeavour nicht mehr der Platzhirsch unter den Arch Distros ist. Bei Endeavour habe ich aber nie verstanden, was der Mehrwert gegenüber archinstall sein soll.
Das ist die Essenz des Artikels bei PC World in meinem P.S. Wer Geek-Zeug braucht, der weiß die Vorteile der komplizierteren Backup-Spftware-Angebote von Acronis und Konsorten zu schätzen. Der Otto-Normal-Verbraucher aber hat etwas, das er einstöpseln und einfach verwenden kann, ohne sich mit Konfiguration und Netzwerkfreigaben und pipao überhaupt erst befassen zu müssen. Und der Vorteil gegenüber deiner Mint-Snapshot-Einrichtung ist eben, dass ein Maccie als Nicht-Geek(!) einfach eine externe Festplatte kauft, sie anstöpselt und auf "Time-Machine?" sagt: "Ja" - fertig und schon wird auf diesem Datenträger eine Time-Machine gepflegt. Ich kann die Festplatte abziehen und in den Schrank legen und, wenn ich sie wieder anstöpsele, weiß der Mac, dass das eines der TimeMachine-Laufwerke ist, und aktualisiert das versionierte Backup.Fard Dwalling schrieb:[...]
Aber auch TimeMachine hat bis in die jetzigen Versionen immer wieder Probleme mit Netzwerkfreigaben. Ziel nicht gefunden etc.
[...]
Und Veeam ist dem PC World Autoren bekannt und in seinen Augen im Vergleich mit TimeMachine eben auch komplizierter.Fard Dwalling schrieb:[...]
Bei Windows würde das mit Veeam funktionieren. [...]
Diese Software gibts als Flatpak, wer ernsthaft als Privatanwender Leap bevorzugt sollte schon mal auf die Suche nach Ersatz gehen, viele Releases gibt es nicht mehr.MountWalker schrieb:Und bei OpenSuse gibts déjà-dup nur bei Tumbleweed, nicht bei Leap (…)
Ich finde die Diskussion auch etwas befremdlich, du hast vollkommen Recht, TimeMachine ist super einfach zu nutzen. Windows ist oft mehr Gefrickel als in Diskussionen hier eingeräumt wird.MountWalker schrieb:Bei bei all diesem Gehacke ging es bei der Beispielerwähnung darum, dass auf Windows auch nicht alles popeleinfach ist - musste dieser Punkt unbedingt wegdiskutiert werden?