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NewsManjaro Linux 22.1: (Gaming-)Distribution aktualisiert ihre Abbilder auf „Talos“
Bin ein glücklicher Manjaro Benutzer. System läuft schon eine Weile und das zuverlässig und stabil.
Und Gaming (Steam und Lutris) funktioniert tadellos.
Nutze Privat schon seit Jahren kein Windows mehr, Windows 7 war das letzte Windows was ich verwendet hatte.
Arbeitsbedingt komme ich jedoch um Windows nicht umhin und ich bekomme jedesmal "Krämpfe" wenn ich einem Windows Update oder Treiberupdate ausgesetzt bin...
Ich probiere Manjaro regelmäßig aus. Im prinzip gefällt es mir auch ganz gut, nur kann ich mich nie Entscheiden ob Gnome, KDE oder doch simpel bei XFCE bleiben.
Animationen sind das erste was ich ausschalte, das brauche ich nicht. Vielleicht ist es auch ein Trauma von damals, dass es einfach unnötig RAM und CPU frisst, für bisschen bling bling.
Außerdem ist ein "snappy" Gefühl etwas tolles. Irgendwie kommt man sich dadurch produktiver vor. Bei mir zumindest.
Meine Hauptdistros zwischen denen ich immer hin und her switche weil ich mich seit Jahren nicht auf eine festlegen kann sind Manjaro, SuSE, Fedora, hin und wieder versuche ich auch Ubuntu aber die gefällt mir am wenigsten.
Jede für sich eine tolle Sache. Für daily use ist es aber dann doch Windows10, am Laptop 11.
Windows 10 22H2 ist für mich das was XP und 7 damals für mich war. Eine solide Basis wo einfach alles ohne Probleme flutscht wie es soll.
Was ich noch nicht kann ist Kubuntu und Manj auf denselben Steam Folder zugreifen zu lassen, da Manj z. B. den Ordner, den ich unter Kubuntu erstellt habe nicht sieht.
Also ersten Einstieg zu Linux hatte ich ungefähr im Jahr 1999 mit einer SuSE Linux durch einen Bekannten von mir, später habe ich neben Windows auch ganz gerne Knoppix benutzt, da wo ich mit Windows keine Chance mehr hatte Daten zu retten, die hatte ich aus irgendeinem c't Magazin.
So richtig zu Linux habe ich erst durch Linux Mint gefunden, meiner Ansicht nach auch das beste Linux für den Umstieg von Windows, mit Manjaro Linux habe ich es auch mal versucht. Was aber nicht so richtig an mich ging, heute arbeite ich zwar immer noch sehr viel mit Windows aus beruflichen Gründen, aber auf meinem Notebook und meinem PC zu Hause ist neben Windows auch ein Linux installiert.
Windows 11 geht irgendwie so gar nicht an mich und wenn Microsoft weiter so eine Scheiße macht, werde ich auch wechseln!
Als die Meldung kam, dass Hunt Showdown nun auch unter Linux läuft, dachte ich, ich kann endlich mein Windows 10 verbannen.
Habe dann ein paar verschiedene Distros getestet: Fedora 38 (KDE / Gnome) und EndavourOS. Zwar zeigt mir MangoHud bei Hunt an, dass es 144 FPS sein sollen, aber das Spielgefühl ist "ruckliger". Das merkt man vorallem dann, wenn man doch mal zurück zu Windows geht und eine Runde spielt.
Beruflich bin ich auch voll und ganz unter Linux unterwegs (Entwicklung), aber mein Rechner zu Hause muss (noch) auf Windows bleiben und das obwohl ich nur Hunt Showdown spiele. Außerdem ist es wirklich super seltsam, dass es keinen offiziellen Google Drive Client gibt :S
Mach dir einen Ventoy-Stick, schau hier im Linux-Unterforum in den Meta-Guide oder oder Welche-Distro-soll-ich-nehmen und hau dir paar ISO's auf den Stick. Dann testen und (un)glücklich werden.
@ZeT
Auf der Download-Seite von Manjaro werden Dir ISOs mit unterschiedlichen Desktops angeboten. Mit dem Klick auf den entsprechenden Button entscheidest Du Dich, welche Oberfläche später läuft. Der Desktop lässt sich nachträglich wechseln. Das ist aber nur was für Profis. Davon würde ich die Finger lassen.
Die verschiedenen Editionen von Manjaro kommen mit einer vorkonfigurierten, von Manjaro angepassten Version des jeweiligen Desktops (die natürlich von Dir auch Deinen Wünschen angepasst werden kann). Du kannst natürlich jeden anderen Desktop/jede andere Oberfläche zusätzlich installieren, Anleitungen hier:
Es gibts da aber diverse Fallstricke (vergleiche auch den Punkt "The Risks of Using Multiple DEs"). Es wurde schon erwähnt: Genau dafür gibts die Live-USB-Funktion eigentlich bei so gut wie jeder Distribution. Gucks Dir einfach darüber an oder installier Dir mal ein Linux in einer VM.
Ich erinnere mich noch an die dicken SUSE Boxen im lokalen Kaufhaus
Das Kaufhaus hat laenger durchgehalten als die SUSE Boxen, aber beide gibts nimmer.
Du hast damit halt vorallem die umfangreiche Dokumentation bezahlt und musstest dir deine Medien nicht auch noch irgendwo besorgen, ein privater Download war oft undenkbar mit 56k Modem.