@bluedxca93
Wenn die Entwickler sich tatsächlich an die Standards halten, sollte es keine Probleme geben. Die Konvention ist, daß ein distributionsfremdes Build script stets #/usr/local als Basis nimmt. Doch auch wenn einmal #/usr als Basis genommen werden sollte (was meines Wissens schon einen Bruch mit den Konventionen darstellt) sollte das mit dem vorgestellten Verhalten von GoboLinux kompatibel sein.
Meine Frage ist nur, was passiert, wenn die Leute hinter Gobo eines Tages beschließen die SymLinks wegzulassen? Immerhin schreiben sie ja ganz selbstbewußt von "Unix Legacy". Na ja, ich denke, solange keine der großen Distributionen auf dieses neue Schema umschwenkt muß man sich keine Sorgen machen.
Wenn die Entwickler sich tatsächlich an die Standards halten, sollte es keine Probleme geben. Die Konvention ist, daß ein distributionsfremdes Build script stets #/usr/local als Basis nimmt. Doch auch wenn einmal #/usr als Basis genommen werden sollte (was meines Wissens schon einen Bruch mit den Konventionen darstellt) sollte das mit dem vorgestellten Verhalten von GoboLinux kompatibel sein.
Meine Frage ist nur, was passiert, wenn die Leute hinter Gobo eines Tages beschließen die SymLinks wegzulassen? Immerhin schreiben sie ja ganz selbstbewußt von "Unix Legacy". Na ja, ich denke, solange keine der großen Distributionen auf dieses neue Schema umschwenkt muß man sich keine Sorgen machen.