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News GOG: Neue Rückgabeoption war ein Alleingang

Taxxor schrieb:
Ach so und deswegen ist es okay, wenn Steam "unzuverlässig und unberechenbar " ist?
Wer redet denn davon? Fakt ist, auf GoG kann man als Entwickler problemlos verzichten. Hier sitzen die Entwickler am längeren Hebel.

Taxxor schrieb:
Reine Mutmaßung deinerseits, wir kennen die Auswirkungen doch noch gar nicht, haben hier im Artikel sogar ein Gegenbeispiel eines Entwicklers, der auch beorgt war, als Steam das mit den 14 Tage/2 Stunden Rückgaberecht eingeführt hat.
Und deswegen muss jeder Entwickler der Meinung sein, dass das aktuelle Rückgaberecht das Beste für ihn ist, was ihm passieren konnte und Befürchtungen gefälligst zu unterlassen sind?

Taxxor schrieb:
Und auch zurückgeben konnte man es schon immer, da man die exe ja einfach behalten kann.
Nein, konntest du mangels Rückgaberecht nicht.
 
Zero_Point schrieb:
Nein, konntest du mangels Rückgaberecht nicht.

Das ist so nicht richtig. Bei GOG konnte man schon immer Spiele zurückgeben.
Allerdings nicht ohne Begründung. Offiziell wurde nur rückerstattet, wenn das Spiel nicht lief. Wie genau der Support dabei hingeguckt hat, weiß ich auch nicht. Das System hätte sich schon immer ausnutzen lassen können, da die Spiele ohne DRM kommen.
Nur der verlängerte Zeitraum und die Tatsache, dass ohne Frage zurückerstattet wird, sind neu.
 
DaRealDeal schrieb:
Noch viel besser wäre es gewesen, GoG hätte im Vorfeld mit den Entwicklern und Publishern gesprochen. Hat GoG aber nicht. Daher ist es ein mieser Move, diejenigen, mit deren Content man Geld verdient, derart vor den Kopf zu stoßen.

Ein widerlicher Move ist es, den miesen Move von GoG den Entwicklern und Publishern anzudichten.
Leg doch endlich mal ne andere Platte auf... Sowas ist Gang und gebe im Handel.
 
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@mcforest880
Bislang ging Rückgabe nur über Kulanz oder bei nachgewiesen unlösbaren technischen Problemen. Da musstest du also viel Glück haben um ein Spiel erstattet zu bekommen, das dir nicht zusagt. Ein klassisches Rückgaberecht war es jedenfalls nicht.
 
Zero_Point schrieb:
Wer redet denn davon? Fakt ist, auf GoG kann man als Entwickler problemlos verzichten. Hier sitzen die Entwickler am längeren Hebel.
Du hast davon geredet.
Du hoffst dass Entwickler künftig GOG meiden weil GOG sich so verhält.

Und bei Steam ist das, nur weil sie größer sind, etwas anderes?
Also solange man am längeren Hebel sitzt, kann man machen was man will?
 
Zero_Point schrieb:
Bislang ging Rückgabe nur über Kulanz oder bei nachgewiesen unlösbaren technischen Problemen.
Da die Nachweisbarkeit in der Regel gegen Null tendiert, war die Kulanz von GoGs Seite aus bisher äußert hoch.
Die ganze 30 Tage Aktion wurde ja auch unter der Aussage, dass die Kunden die bisherige Kulanz kaum ausnutzten, eingeführt.
 
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Die werden das sicherlich nicht aus Spaß gemacht haben, sondern abgewägt haben ob es sinnvoll ist sowas einzuführen.
Entgegen des Eindrucks, der hier bei manchen Posts entsteht: Die Kohle entgeht ja nicht nur dem Entwickler, Gog verdient ja auch nichts bei ner Rückgabe und hat im Normalfall zumindest die Kosten für einmal Downloaden zu tragen.

Vielleicht sollte man es mal von der anderen Seite betrachten:
Wer die Kohle umgehen will, lädt die Spiele vermutlich doch eh auf ner DDL-Seite runter, von daher ist das ein eher theoretsicher Verlust.
Wenn nur einer hierdurch ein Vollpreis-Spiel kauft, der es sonst nicht gekauft hätte, egalisiert das vermutlich 10-20 Leute, die sich damit ein Spiel ergaunern, aber es nach alter Regel auch nicht gekauft hätten.
 
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Zero_Point schrieb:
GoG hätte sich ihnen als vernünftiger Partner präsentieren können. Jetzt weiß jeder Entwickler, dass GoG unzuverlässig und unberechenbar ist. Ich hoffe das wird GoG in Zukunft deutlich zu spüren bekommen indem sich Entwickler abwenden oder gar nicht erst bei GoG veröffentlichen.

Du bist schon echt witzig... egal wer (Steam, Epic, GoG, whatever) in solch einem Fall auf die Entwickler zugeht und sie fragt was sie machen sollen oder "dürfen" - es werden tausend unterschiedliche Meinungen zurück kommen. Und dann?

Zudem scheinst du das System von GoG absolut nicht verstanden zu haben. GoG vertraut darauf ehrliche Kunden zu haben. Seit jeher. Und das haben sie. Deshalb funktioniert GoG. Das wissen auch die Entwickler, sonst hätten sie sich nie darauf eingelassen DRM freie Spiele auf GoG zu veröffentlichen.

Wenn jetzt Entwickler auf Twitter und Co. rumheulen sind das entweder Personen die am Entscheidungsprozess, das ihr Spiel auf GoG veröffentlicht wurde, gar nicht erst beteiligt waren und grundsätzlich nur an das schlechte im Menschen glauben. Oder es sind die Entwickler deren Spiele im besten Falle höchst mittelmäsig sind und die nun Panik haben das jemand, egal wie ehrlich er als Kunde ist, bei einem schlechten Spiel von seinem Rückgaberecht Gebrauch machen wird.

Aber sind wir mal ehrlich, die Entwickler dieser höchst mittelmäsigen Spiele auf GoG zu verlieren wäre nun auch kein wirklicher Verlust.

PS: Rate doch mal was passiert wäre wenn GoG damals bei der Entstehung die Entwickler gefragt hätte ob es eine gute Idee sei auf ihrer Plattform Spiele ohne DRM anzubieten. GoG hätte es niemals gegeben.
 
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MotherPink schrieb:
Da die Nachweisbarkeit in der Regel gegen Null tendiert, war die Kulanz von GoGs Seite aus bisher äußert hoch.
Die ganze 30 Tage Aktion wurde ja auch unter der Aussage, dass die Kunden die bisherige Kulanz kaum ausnutzten, eingeführt.
Und Selbst wenn die RMA Quote nun bissl steigt, bei Missbrauch wird GOG und die Entwickler eben schon etwas unternehmen.. Zalando macht das gleiche Prinzip, da meckert auch keiner.
Und wer sagt GOG wäre zu klein, so etwas durchzudrücken, na wenn ihr meint xD

Der große Vorteil von GOG ist eben DRM frei... Und die zahl der Missbräuche dürfte sehr sehr gering sein. Sonst hätte eben GOG das nicht eingeführt. Die 2 oder auch 4 Std Rückgaberecht kann Steam sich schenken!
 
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Taxxor schrieb:
Du hast davon geredet.
Du hoffst dass Entwickler künftig GOG meiden weil GOG sich so verhält.

Und bei Steam ist das, nur weil sie größer sind, etwas anderes?
Also solange man am längeren Hebel sitzt, kann man machen was man will?
Von mir aus können sie auch gerne Steam meiden.

MotherPink schrieb:
Da die Nachweisbarkeit in der Regel gegen Null tendiert, war die Kulanz von GoGs Seite aus bisher äußert hoch.
Die ganze 30 Tage Aktion wurde ja auch unter der Aussage, dass die Kunden die bisherige Kulanz kaum ausnutzten, eingeführt.
Kannst du da Zahlen präsentieren wie oft GoG das Geld erstattet hat obwohl kein technisches Problem vorlag?

~Executer~ schrieb:
Du bist schon echt witzig... egal wer (Steam, Epic, GoG, whatever) in solch einem Fall auf die Entwickler zugeht und sie fragt was sie machen sollen oder "dürfen" - es werden tausend unterschiedliche Meinungen zurück kommen. Und dann?

Zudem scheinst du das System von GoG absolut nicht verstanden zu haben. GoG vertraut darauf ehrliche Kunden zu haben. Seit jeher. Und das haben sie. Deshalb funktioniert GoG. Das wissen auch die Entwickler, sonst hätten sie sich nie darauf eingelassen DRM freie Spiele auf GoG zu veröffentlichen.

Wenn jetzt Entwickler auf Twitter und Co. rumheulen sind das entweder Personen die am Entscheidungsprozess, das ihr Spiel auf GoG veröffentlicht wurde, gar nicht erst beteiligt waren und grundsätzlich nur an das schlechte im Menschen glauben. Oder es sind die Entwickler deren Spiele im besten Falle höchst mittelmäsig sind und die nun Panik haben das jemand, egal wie ehrlich er als Kunde ist, bei einem schlechten Spiel von seinem Rückgaberecht Gebrauch machen wird.

Aber sind wir mal ehrlich, die Entwickler dieser höchst mittelmäsigen Spiele auf GoG zu verlieren wäre nun auch kein wirklicher Verlust.

PS: Rate doch mal was passiert wäre wenn GoG damals bei der Entstehung die Entwickler gefragt hätte ob es eine gute Idee sei auf ihrer Plattform Spiele ohne DRM anzubieten. GoG hätte es niemals gegeben.
Wow, jetzt schreibst du so viel und hast überhaupt nichts verstanden. Lies nochmal von vorne, vielleicht merkst du dann, wo das Problem hier liegt. Es wurde schon oft genug dargelegt.
 
Zero_Point schrieb:
Kannst du da Zahlen präsentieren wie oft GoG das Geld erstattet hat obwohl kein technisches Problem vorlag?
Die Zahl existiert nicht, da weder GoG, und ich schon gleich gar nicht, die Probleme eines jeden Kunden kennen können. Ich kann mich nur auf GoGs eigene Aussage verlassen, welcher sie jedoch mit dem bisher stärksten Rückgaberecht in der Branche starken Nachdruck verliehen haben.
 
Rockstar85 schrieb:
[...]andere Platte[...]
Muss ich nicht. Zum einen läuft der digitale Vertrieb von Software-Titeln völlig anders ab. Und zum anderen unterscheidet sich das Rückgaberecht im stationären Handel deutlich vom dem Online-Rückgaberecht.
 
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icetom schrieb:
Ein Anrecht vielleicht nicht, aber das ist bei den meisten Markenartikeln vertraglich geregelt wie die Ware im Markt plaziert und präsentiert wird.

Das wird aber von den Marken (P&G, Dr. Oetker, Unilever, Mondelez, Nestle, Mars usw.) geregelt, und die lassen sich dann eher mit Publishern (EA, Rockstar usw.) vergleichen. Der Milchbauer ist dann eher das Entwicklungsstudio. Und das hat, genau wie der Milchbauer, relativ wenig Einfluss darauf, welche Rückgabe-Policy REWE ihren Kunden bietet. Genau so wie TSMC keinen Einfluss darauf hat, ob ich meinen AMD-Prozessor bei ALTERNATE 14 Tage oder bei Amazon 30 Tage zurückgeben kann. Aber so ein bisschen Äpfel und Birnen Vergleichen ist das ja eh alles.

Wenn die Studios dann auch die Kosten der Refunds tragen müssen, hätte GOG das durchaus mal mit einigen größeren Partnern absprechen können, da es ja nicht nur für neue Titel gilt, die ab jetzt erscheinen, sondern offenbar auch für alle, die schon im Angebot sind.
 
MotherPink schrieb:
Die Zahl existiert nicht, da weder GoG, und ich schon gleich gar nicht, die Probleme eines jeden Kunden kennen können. Ich kann mich nur auf GoGs eigene Aussage verlassen, welcher sie jedoch mit dem bisher stärksten Rückgaberecht in der Branche starken Nachdruck verliehen haben.
Nun, ich kann dir sagen, dass deine Behauptung nicht der Realität entsprechen kann. Ganz einfach deshalb, weil GoG sonst nicht nachgebessert hätte, da kein Anlass bestanden hätte.
 
Nach der etwas seltsamen Logik würden Unternehmen, die Gewinn machen, Produkte und Prozesse einfrieren weil es keinen Anlass gibt irgendwas zu ändern.
Der Anlass kann ja durchaus sein, dass die sich damit Kunden erhoffen, die bisher evtl. bei Steam oder gar nicht kaufen.
 
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Hallo zusammen,

@ Rockstar85
Rockstar85 schrieb:
Der große Vorteil von GOG ist eben DRM frei... Und die zahl der Missbräuche dürfte sehr sehr gering sein. Sonst hätte eben GOG das nicht eingeführt.
Zu GOG werden sowieso eher Leute Gehen, die gerne Spiele korrekt Kaufen wollen, aber eben ohne mit DRM belästigt zu werden für ihren Anstand, Geld für Spiele korrekt zu Zahlen. So sieht es doch aus und nicht anders.

Das bedeutet eher sogar, daß zu GOG eben nicht die üblichen Typen gefleucht kommen. Sondern Seriöse Leute, die zudem ein solch kundenfreundliches Gebaren Schätzen und mit ihren Käufen belohnen möchten und eher weniger mit Rückgaben. Was ja bisherig sowieso schon möglich war, was die meisten gar nicht beachten bzw. absichtlich geflissentlich unter den Tisch Fallen lassen. Nur ist es jetzt einfach so möglich, sozusagen wie bei Aldi, da wird auch nicht lange gefackelt, egal bei was.

Man kann getrost davon Ausgehen, daß die Leute bei GOG sich da auch ihren Teil dabei gedacht haben und mit Sicherheit wird es so sein, daß eher jetzt noch Kunden gewonnen werden. Man muß doch nur mal Schaun, wie verbuggt heutzutage die nicht geringe Anzahl von Spielen auf den Markt geworfen wird.

Und bei wievielen in der Vergangenheit schon alleine der Kopierschutz zu den dollsten Macken führte bei einem Game. Was mich angeht, kaufe ich übrigens nur noch bei GOG. Zum einen weil kein übler Kopierschutz dabei ist, zum anderen wegen der Kundenfreundlichkeit und weil so ein kundenfreundliches Gebaren schlichtweg belohnt werden sollte. Ganz einfach.

So long...
 
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DaRealDeal schrieb:
Dir ist schon hoffentlich klar, dass der von Dir zitierte Satz ohne den 2. nur bedingt Sinn ergibt und somit nicht in Richtung Verbraucher gemeint ist?

Und warum sollte mich die Sicht der Entwickler hierzu interessieren? Die kennen die Konditionen und fertig.
 
Zero_Point schrieb:
Nun, ich kann dir sagen, dass deine Behauptung nicht der Realität entsprechen kann. Ganz einfach deshalb, weil GoG sonst nicht nachgebessert hätte, da kein Anlass bestanden hätte.
Und auf die Erhöhung der Kundenzufriedenheit, gekoppelt mit einem gestiegenen Spontankauf Potenzial verzichten?
 
RAZORLIGHT schrieb:
Musst du denn bei keinem anderen Shop, bei dem du Online kaufst, deine Adressdaten angeben?
Das wäre mir neu...
Ich hab zumindest noch nie etwas von Steam zugesendet bekommen, sollte es dir um deine Privatsphäre gehen, die ist schon laaaaaaange futsch, wahrscheinlich schon bevor es Steam gab.
Bis vor kurzem musste man bei Steam, wenn man mit der Steam Wallet (also Geld welches man durch Steam Gift Cards oder PaySafeCard oder andere Wege bereits Valve gegeben hat) NICHT mit irgendwelchen Address-Daten rausrücken.
DAS war DER Grund für mich, wieso ich das so gemacht habe.
Das und weil ich keine Kreditkarte oder so einen Schmarn will.
Und da Die das nur abfragen, wenn man was für sich selbst kauft aber nicht beim kauf von Geschenken für jemand anderen kann man mit Fug und Recht davon ausgehen, dass es sich um dummdreistes Data Mining handelt und nicht um irgendwelche legitimen Gründe die dahinter stecken könnten.
 
Taxxor schrieb:
Du sagst GOG zahlt nichts für ihr Rückgaberecht, doch tun sie, denn sie haben die Kosten für das Angebot und den Download der Spiele zu tragen, nicht der Entwickler.
Der Entwickler kommt bei einer Rückgabe auf 0 raus, GOG zahlt drauf.
Der Entwickler stellt der Ware, der Kunde konsumiert sie, der Entwickler bekommt nichts dafür.
So kommt er nicht auf 0 raus sondern je nach Game minus ~40€.
Ja GOG zahlt durch die Auslieferung und Abwieglung, das wollen sie ja so und es rechnet sich letztlich wohl. Was ich meinte was sie nicht zahlen, ist dem Entwickler seinen Verkaufspreise für deren Spiel das GOG rausgegeben und dann leergesoffen zu Lasten des Herstellers einfach zu 100% erstattet hat.

Taxxor schrieb:
Und der Milchvergleich, allgemein der Vergleich mit physischen Waren hinkt stark, da hier bei jeder Packung Milch finanzieller Aufwand für den Produzenten hinter steckt, bei Software nicht.
Das einzige was hier kontinuierlich kostet sind die Server um die Ware anzubieten und die zahlt GOG.
Der Milchvergleich kommt von dem auf den ich mit meinem Beitrag geantwortet hatte. #2
Aber ja von digitalen und physischen Waren trennen, halte ich tatsächlich nicht viel. Denn ein Game, Film, etc. ist eben nicht mit strg+c herzustellen, die Entwicklungskosten sind oft höher als einen Bauernhof 5 Jahre zu führen.
Alles was einen digitalen Kauf verhindert ist nicht Null sondern ein ganz klarer Schaden für den Produzenten und deshalb auch nicht besser als ein Ladendiebstahl. Nur weil er die Originalkopie immer noch hat und in etwas digitalem nicht direkt eingekaufte Rohstoffe verwurstet sind, macht es das kein Stück besser. Sie müssten für ein Game monatelang bärtige Jungs in einem Keller bezahlen und mit Pizza versorgen, eine Engine lizensieren, Motion Capture Ausrüstung kaufen, ein Orchester beauftragen und vieles mehr. Bei Serien und Co. ist noch offensichtlicher das dafür physische Dinge ge und verbraucht werden. Wie kommt man dann nur drauf dass digitale Produkte kein finanzieller Aufwand wären und es völlig okay wäre wenn der Shop sie ohne Bezahlung abgibt. Software ist essentiell darauf angewiesen bei Release viele Kopieren zu verkaufen. Auch wenn die einzelne Kopie anzufertigen dann nichts mehr kostet, hat sie dennoch einen hohen Wert und kann weder gefileshart noch nach (vollständiger) Nutzung zurückgegeben werden. Deshalb konnten auch Musik CDs und DVDs geöffnet im Laden nicht mehr zurückgegeben werden, obwohl dem Rohling und den Noten beim Konsumieren nichts passiert ist.
Niemand braucht 30 Tage um ein Game beurteilen zu können, es ist quasi nur ein Missbrauch auf Kosten der Entwickler möglich.
 
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