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Wenn ein Unternehmen, welches seine Einnahmen hauptsächlich aus dem Verkauf von Werbeflächen erzielt, einen Adblocker ankündigt, birgt dies im ersten Moment einer gewissen Ironie. Doch genau dies soll Google für seinen eigenen Browser Chrome planen – auch wenn eine Bestätigung des Unternehmens bisher ausbleibt.
Wenn schon der größte Internetwerbevermarkter der Welt Adblocker einbauen will, merkt man die Werbebranche hat völlig verloren.
Jetzt versuchen sie den Adblocker einzubauen damit der Kunde sich nicht einen Extrablocker holt. Falls sie meinen mit dem eigenen Adblocker, der natürlich Googleartige Werbung durchlässt, genug Akzeptanz aufgebaut zu haben werden sie bestimmt andere Blocker nicht mehr zulassen.
Google verdient fast ausschließlich Geld mit Nutzerdaten & deren Verhalten und mit Werbung.
Ein Schelm wer dabei an was böses Denkt, dass ausgerechnet die einen Werbeblocker/
Privatisierungs-Addon herausbringen wollen.
Mein Tipp: Ublock Origen + EXTRA kann das bereits...
trau keiner Datenkrake mehr als nötig
nice try von Google die guten spielen zu wollen, und bestimmt werden im Untergrund dann besonders viele Daten mitgetrackt.
...eben welche Werbeeinblendungen werden wie lange ertragen, oder ganz dumm sogar angeklickt...
Werbeeinblendungen können mehr als Coockies alleine.
Richtig, für Google gibt es nur Werbepartner (an denen sie mitverdienen) und Netzleitungsblockierer (alles andere).
Adsense ist vollkommen okay, da weiß man wenigstens von welchen Servern die kommen und welche Sicherheitsmaßnahmen dahinter stecken.
Ich würde dem Ganzen auf jeden Fall mal eine Chance geben, wenn es denn so kommt. Grundsätzlich bin ich bereit Werbung zu dulden, aber nur, wenn das Sicherheitsrisiko minimal ist.
machen sie doch jetzt und schon lange so. Deswegen immer und überall den (externen) Adblocker an und keine Ausnahmen zulassen. Ich war früher täglich mehrfach auf Sport1de, seit dem lolligen Theater, dass man dort mit Adblocker mal was sieht, mal nicht, gehe ich gar nicht mehr auf diese Seite.
Ich bekomme sämtliche Informationen überall im Netz. Ich kenne durch den Fußball zig Leute, die dort nicht mehr anklicken. Den Schaden hat der Betreiber durch noch weniger Klicks, mir selbst geht rein gar nichts verloren.
Ich war früher täglich mehrfach auf Sport1de, seit dem lolligen Theater, dass man dort mit Adblocker mal was sieht, mal nicht, gehe ich gar nicht mehr auf diese Seite.
Ich finde es aber trotzdem gut was Google hier macht: denn wenn Chrome Prestitials, Videos mit Sound die ungefragt starten (welt.de z.B.), etc. blockt, dann werden Websitebetreiber diese erst gar nicht mehr einbauen. Das ist gut für uns alle.
Im Gegensatz zur Eyeo GmbH, dem Entwickler des Adblock Plus, welche immer wieder in den Verdacht geraten ist, Werbung („Acceptable Ads“) gegen bare Münze in ihre Whitelist aufzunehmen, versucht Google das Problem zusammen mit allen Beteiligten zu lösen.
Ich hatte mit Adblock Plus eigentlich noch nie Probleme, außerdem kann man jederzeit selbst Links auf die Blacklist setzen....
Mir ist im übrigen völlig egal wie "angenehm" auch immer Werbung durch die geplante Organisation werden soll. Diejenigen welche Adblocker nutzen geht es nicht um "aufdringliche" Werbung sondern generell um Werbung. Es gibt einfach verschiedene Hemmschwellen für genervt sein, manche fühlen sich durch kleine Werbungen nicht gestört und andere eben schon. Ich gehöre zur Gruppe welche Werbung in jedweder Form vehement ablehnt, es sei denn ich frage explizit nach Werbematerial...
Adblocker als Grund für immer aufdringlichere Werbung
Das ist Schwachsinn, Werbung wäre auch ohne Adblocker genauso penetrant geworden, wie sie heute eben ist, denn die Leute die Adblocker nutzen sehen diese Werbung idR nicht. Werbung ist so penetrant weil es immer und immer mehr Werbung gibt und sich Werbung natürlich irgendwie von anderer Werbung abheben muss. Herzlich willkommen in der Konsum-verblödeten Marktwirtschaft. Aber naja es war ja schon immer so, der der auf dem Markt am lautesten Schreit bekommt selbst stinkenden Fisch an den Mann.
Auf Adblocker werde ich nie freiwillig verzichten. Das mag vielen Webseitenbetreibern "radikal" oder "unsozial" erscheinen. Ist es nicht! Es wird heutzutage immer mehr über Werbung finanziert. Ja man könnte fast meinen ALLES wird über Werbung finanziert. Ich habe kein Problem offen zuzugeben, dass ich das nicht unterstütze. Mag sein, dass durch Werbung vieles ermöglicht wird, insbesondere kleineren Entwicklern, aber man kann nicht abstreiten, dass dadurch die Qualität auch sehr leidet. Ich persönlich finanziere lieber über spenden. Direkt, steuerlich absetzbar, transparent, man kann sich explizit aussuchen wen man unterstützt.... Manchmal ist altmodisch vielleicht besser.