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NewsGoogle Chrome avanciert zum Browser-Schwergewicht
Was FF allerdings (für mich jedenfalls) immer noch zur #1 macht, ist die außerordentliche Individualisierbarkeit. Wer seinen FF über ein gewisses Maß hinaus so maßgeschneidert hat, den kann Speed allein kaum locken. Der Abstieg bei der individuellen Usability wäre einfach zu heftig.
Ich nutze Zurzeit Chrome, aber auch nur weil Chrome auf meinem Pentium4 Notebook mit 1GB Ram genau so flüssig und schnell läuft, wie auf nem modernen Desktopsystem, selbst mit komplexen CSS3 effekten!
Ich finde Google hat das Internet Revolutioniert, keine Frage.
Google suche,google maps,google Earth, Google's Android. Ich hätte es früher nie gedacht, aber ich bin ja schon fast google Fan.
Google lebt von Werbung/Privatisierte Werbung, aber deshalb bekommen wir fast jeden dienst Gratis.
Aber beim Browser möchte ich nicht unbedingt beonachtet werden, irgendwie kann ich mich (noch) nicht mit Chrom anfreunden.
OpenStreetMap ist in Deutschland schon besser als Google Maps. Zudem gibt es ja Chromium und Iron, die keine Daten an Google senden. Ich verwende unter Ubuntu nur noch Chromium und bin super zufrieden!
Die Betonung lag dabei auf "gezoomten Webseiten". Chrome ist bei normaler Darstellung einen Zacken schneller, keine Frage. Hat man aber einen älteren 16:10 Laptop mit höherer Auflösung und möchte dank immer mehr nicht-dynamischer Webseiten zumindest mit 3/4 des Bildschirms oder mehr surfen, muss man zoomen. Und da kackt Chrome gegenüber FF richtig ab. Musste mal versuchen, wenn du mit 1680x1050 oder mehr unterwegs bist und der Rechner etwas schwachbrüstig ist (bei mir: Pentium M SingleCore 1,8GHz). Das ist echt schockierend.
Aus Webdesignersicht erfreue ich mich an der regen Weiterentwicklung aller Browser. Selbst die Redmonder, vielleicht sogar aufgrund der Fede mit Google, bringen neue Versionen in immmer kürzeren Abständen. Das bringt ein mehr an unterstützten Features als auch die breite Unterstützung dessen durch ca. 95+% Browseranteil.
Die Browser scheinen sich wie Geschwister von einander unterscheiden zu müssen. Obwohl ich jahrelanger, treuer und zufriedener Operabenutzer bin - dem Firefox gebührt vorrangig die Ehre der heutigen Situation. Google übernimmt heute dafür zunehmend die Rolle des "Vorantreibers", Safari bringt ein Gleichnis in die immer größer werdene Apple-Welt (Mac, iPad...), der von der Allgemeinheit stark unterschätzte Browser Op(er)a bleibt trotz immensen Einfluss im mobilen Bereich bedeckt und der IE kommt leicht bockig auf einen gemeinsamen Pfad zurück, weniger versuchend immer in eine abweichende Richtung vorgeben zu wollen.
Hach... wenn ich da ein paar Jahre zurückdenke ... *schauder*
Opera hat offenbar ein gewaltiges Problem mit dem Marketing. Denn obwohl die Software seit Jahren schon toll ist, wechseln die Leute eher fünfmal meckernd zwischen IE und FF hin und her, ohne dass sie mal Opera probiert hätten. Apple und Google sind IT-Schwergewichte deren andere (gute) Produkte auch die Browser pushen. Aber wer steckt hinter Opera? Da traut sich kaum jemand dran.
Opera hat offenbar ein gewaltiges Problem mit dem Marketing. Denn obwohl die Software seit Jahren schon toll ist, wechseln die Leute eher fünfmal meckernd zwischen IE und FF hin und her, ohne dass sie mal Opera probiert hätten. Apple und Google sind IT-Schwergewichte deren andere (gute) Produkte auch die Browser pushen. Aber wer steckt hinter Opera? Da traut sich kaum jemand dran.
War jahrelang überzeugter Opera Nutzer. Neue features wie eingebauter Mailclient etc. waren schon echt eine super Sache, allerdings hat es bei dem Browser an etlichen Ecken und Enden gehakt. Zahlreiche Seiten funktionierten nicht mit dem Browser (Angefangen mit dem Webinterface meines Routers, was mich letztenendes auch zum Wechsel gezwungen hat, weil ich keine Lust hatte jedes mal den Browser zu wechseln). Zudem wirkt er doch recht erschlagend mit seinen vielen Funktionen für den typischen IE-Nutzer .
..., allerdings hat es bei dem Browser an etlichen Ecken und Enden gehakt. Zahlreiche Seiten funktionierten nicht mit dem Browser (Angefangen mit dem Webinterface meines Routers, was mich letztenendes auch zum Wechsel gezwungen hat, weil ich keine Lust hatte jedes mal den Browser zu wechseln).
Das stimmt, ist wohl der einzige echte Nachteil, der auf dem geringen Marktanteil beruht. Es wird sogar in der letzten Zeit schlimmer in der Hinsicht. (z.B. hat amazon.de Probleme mit Opera). Lösung ist ein maskieren als FF oder IE. Ist schnell über die Seitenspezifischen Einstellungen erledigt. Mein Router-Webinterface spackt mit Opera auch, aber so oft muss ich da nicht hin.
Vorteil der Sache ist womöglich ein geringes Interesse der Malwareszene.
Zudem wirkt er doch recht erschlagend mit seinen vielen Funktionen für den typischen IE-Nutzer .
Opera hat offenbar ein gewaltiges Problem mit dem Marketing. Denn obwohl die Software seit Jahren schon toll ist, wechseln die Leute eher fünfmal meckernd zwischen IE und FF hin und her, ohne dass sie mal Opera probiert hätten. Apple und Google sind IT-Schwergewichte deren andere (gute) Produkte auch die Browser pushen. Aber wer steckt hinter Opera? Da traut sich kaum jemand dran.
Nutze seit Version 7 nur noch Chrome unter Windows.
Gerade mit der SSD rast der gute Chrome, der FF4 war damals in meinem Selbsttest auch mit meiner SSD immer noch langsamer und das integrierte Flash Plugin spricht für sich.
Unter Mac OS X nutze ich den hier, er fügt sich einfach am Besten ins System ein.
[..] allerdings hat es bei dem Browser an etlichen Ecken und Enden gehakt. Zahlreiche Seiten funktionierten nicht mit dem Browser (Angefangen mit dem Webinterface meines Routers, was mich letztenendes auch zum Wechsel gezwungen hat, weil ich keine Lust hatte jedes mal den Browser zu wechseln). [..]
Das übliche "Henne und Ei"-Problem. Letztens hat sich Operas Chefentwickler über Googles Dienste geärgert, bzw. eher der Tatsache, das Opera durchweg mit UserScripten das Verhalten nachbessern muss....
Bevor nun von Marktanteile in den Raum geworfen werden, mag jemand mal die Bildersuche auf Google mit Opera benutzen. Dort wird mit Opera noch die alte Ansicht dargestellt. Ist Opera jedoch als Firefox maskiert, wird --tadelos-- die neue Ansicht angezeigt. Es ist also nicht der Fall, das Opera Probleme (mit sowas simplen) hätte. Es ist viel mehr Firmenstrategie Googles!
Im Prinzip muss man noch immer nur für den Internet Explorer Anpassungen durchführen. Manchmal ergeben sich unterschiede im Firefox und Opera, jedoch sind die immer ohne Hack zu beheben. Einzig die Unterstützung neuer Features wäre eine Barriere, doch ist es nicht eher ein prinzipielles Problem aller Browser.
Um es mit dem Zitat abzuschließen. Das die Routeroberfläche, wie einige andere Webseiten, nicht funktioniert ist meines Erachtens nicht Operas Schuld. Es ist entweder der Firmenpolitik oder der wirtschaftlicher Knauserei geschuldet, die Entwicklungszeit einspart - besonders wenn man in betracht zieht, das die Maskierungsfunktion 90+% alle Probleme dann doch -umgeht-!
Die Betonung lag dabei auf "gezoomten Webseiten". Chrome ist bei normaler Darstellung einen Zacken schneller, keine Frage. Hat man aber einen älteren 16:10 Laptop mit höherer Auflösung und möchte dank immer mehr nicht-dynamischer Webseiten zumindest mit 3/4 des Bildschirms oder mehr surfen, muss man zoomen. Und da kackt Chrome gegenüber FF richtig ab. Musste mal versuchen, wenn du mit 1680x1050 oder mehr unterwegs bist und der Rechner etwas schwachbrüstig ist (bei mir: Pentium M SingleCore 1,8GHz). Das ist echt schockierend.
Also in der Auflösung bin ich imme unterwegs ... Ok mein PC ist auch alles andere als schwachbrüstig.
Aber mein Laptop, der eh schon ein defekt hat, läuft auch deutlich schneller mit Chrome... Ich weiß nicht bei mir lief FF in noch keinemfall iwie schneller
habe mal chrome installiert,sieht ja genau wie FF aus,aber was ich nicht finden konnte ist die Lesezeichen Leiste die man bei FF links andocken kann,weiß einer wie es geht?
@milliardo: Wieso hat Opera denn Probleme mit amazon.de? Ich nutze Opera, um bei amazon.de einzukaufen. Funktioniert wunderbar. Auch beim Webinterface meiner beiden Router und dem NAS macht Opera keine Probleme. Und nein, ich maskiere den Browser nicht als IE oder FF.
Bisher die einzige Webseite, wo ich gezwungen war, den Opera zu maskieren, war die Webseite meiner Bank. Ich konnte zum verrecken kein Online-Banking machen. Meine Bank gab auf Anfrage auch unumwunden zu, Opera nicht zu unterstüzen. Ich solle doch IE oder FF nehmen. Ja, so weits kommt noch daß ich mich von denen, die mit meinem Geld wirtschaften, auch noch den Browser vorschreiben lasse. Lösung => Opera als FF maskiert, dann gings
Ich bleibe bei Firefox bin eigendlich meist zu frieden damit.
Ok ich hatte auch schon öfter ein problem mit den abspielen von flash dateien aber mittlerweile weiß ich wie ich das wieder repariere.
Finde zwar die änderungen von firefox seit 3.6 zu 5 schlecht (wechsel zu tab kotzt ) aber Chrom ist keine alternative (Google weiß jetzt schon mehr über mich als mir lieb ist) von internet Explorer müssen wir gar nicht erst reden war einer der ersten wechsler von IE zu firefox in meinen umfeld und zurück gehts never
) findet alles spätestens nach kurzer Suche und die Oberfläche ist schick und schön sauber.
