Es lebe der gesunde Wettbewerb !
Chrome ist schnell, keine Frage und hat die Szene ordentlich aufgemischt. Das Teil ist allerdings enorm geschwätzig ohne weitere Addons (Meldung an Google bei jedem Browserstart, ca . 4kb Traffic und bei jeder neu angesurften Domain, ca. 40 kb, alles per https). Da fällt Vertrauen schon etwas schwer. Wer mit Chrome länger als ein paar Wochen SO surft und dabei noch andere Googleangebote wie mail u.v.a.m. nutzt, dürfte praktisch nicht nur alle seine persönlichen Interessen und Neigungen sondern auch seine Identität preisgegeben haben. Hoffentlich fragt die US Regierung dann nicht mal bei Google an, ob Hr. Müller/Meier/Schmidt nicht verdächtig viel Extremismuskram, Anti USA Seiten oder abartige Pörnchen abruft und dann "aus heiterem Himmel" z.B. die Einreise verweigert .
Ein "nackter" FF, d.h. ohne Addons, hat, mal von oben Genanntem abgesehen, durchaus schon gewisse Probleme mitzuhalten. Was FF allerdings (für mich jedenfalls) immer noch zur #1 macht, ist die außerordentliche Individualisierbarkeit. Wer seinen FF über ein gewisses Maß hinaus so maßgeschneidert hat, den kann Speed allein kaum locken. Der Abstieg bei der individuellen Usability wäre einfach zu heftig.
Chrome ist schnell, keine Frage und hat die Szene ordentlich aufgemischt. Das Teil ist allerdings enorm geschwätzig ohne weitere Addons (Meldung an Google bei jedem Browserstart, ca . 4kb Traffic und bei jeder neu angesurften Domain, ca. 40 kb, alles per https). Da fällt Vertrauen schon etwas schwer. Wer mit Chrome länger als ein paar Wochen SO surft und dabei noch andere Googleangebote wie mail u.v.a.m. nutzt, dürfte praktisch nicht nur alle seine persönlichen Interessen und Neigungen sondern auch seine Identität preisgegeben haben. Hoffentlich fragt die US Regierung dann nicht mal bei Google an, ob Hr. Müller/Meier/Schmidt nicht verdächtig viel Extremismuskram, Anti USA Seiten oder abartige Pörnchen abruft und dann "aus heiterem Himmel" z.B. die Einreise verweigert .
Ein "nackter" FF, d.h. ohne Addons, hat, mal von oben Genanntem abgesehen, durchaus schon gewisse Probleme mitzuhalten. Was FF allerdings (für mich jedenfalls) immer noch zur #1 macht, ist die außerordentliche Individualisierbarkeit. Wer seinen FF über ein gewisses Maß hinaus so maßgeschneidert hat, den kann Speed allein kaum locken. Der Abstieg bei der individuellen Usability wäre einfach zu heftig.
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