Google Chrome ist das beste Beispiel dafür wieso Anwender nicht zu Linux wechseln

Ich verstehe nicht ganz die Verbindung von Linux und Google Chrome in diesem Kontext... man kann den Browser in Linux und Windows nutzen. Die meisten Leute nutzen Windows, weil sie nur das kennen. Ich kenne beide Welten, bin aber ein typischer Windows-Benutzer. Hab nicht viel Lust auf den Umstieg, also noch nicht. Müssten sich ein paar Dinge in Windows ändern, damit das passiert. Ich will z.B. kein Windows in der Cloud. Mein PC ist kein Terminal. Warum ich damals nicht bei Linux geblieben bin waren die Games. Klar, kann man Games zum laufen kriegen in Linux. Aber das ist auch oft mit frickeln verbunden... da hab ich keinen Bock drauf. Weil sonstige Dinge, die ich mit Windows tue, kann ich genausogut mit Linux OS tun. Ich hab mir aber angewöhnt, in Windows immer mehr auf den Einsatz von Open Source zu setzen. Blödestes Beispiel ist der Browser... seit mehren Jahren wieder Firefox (nach Unterbrechnungen durch Opera und Chrome). Ich hab auch keine MS Office Suite. Nö, Libre Office und Thunderbird tun es auch.
 
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Garmor schrieb:
Welches Linux benutzt du denn? Bei Fedora muss man z.B. die Hardwarevideobeschleunigung manuell nachinstallieren, weil die wegen Lizenzproblemen nicht mehr direkt ausgeliefert wird.
EndeavourOS, KDE Wayland, ist aber alles richtig eingestellt und funktioniert auch (mit intel_gpu_top überprüft). Youtube nutzt VP9 und AV1, braucht beides keine kostenpflichtigen Lizenzen. Beide Browser nutzen die HW-Beschleunigung.
Kuristina schrieb:
Dann ist vermutlich die Framerate nicht richtig angepasst. Wenn du magst, kannst du das lösen.

1. about:config in die Adresszeile eingeben und bestätigen, dass du was ändern möchtest
2. layout.frame_rate auf die Hz Zahl deines Monitors setzen. Also z.B. 144
3. Firefox neu starten

Fertig.
Danke, habe ich mal ausprobiert, ändert leider nichts. Es ist ja kein gleichmäßiges Ruckeln, sondern Framedrops. Die Intel-GPU hat mit den 2560x1600 auf 240Hz ja auch ordentlich zu tun, aber im Chromium läuft es. Auslastung beim Scrollen der iGPU in Chromium: 45%. Im Firefox sind es 70% und es gibt eben diese Ruckler drin.
 
Den Part des Eingangsposts, der sich damit beschäftigt, dass es schwer ist, etwas abweichendes der Gewohnheit zu vermitteln, insbesondere bei älteren Semestern, kann ich so unterschreiben.

Das mit Chrome zu verknüpfen hingegen nicht, denn das steht in allen Systemen zur Verfügung, ist sehr leicht nachzuinstallieren, und spielt daher in diesem Zusammenhang eigentlich keine besondere Rolle. Das gilt sogar für Edge, um mal etwas zu nehmen, was bei Windows nicht auch nachinstalliert werden muss. Daher nein, Chrome ist kein gutes Beispiel für diesen Sachverhalt, und ergibt sogar einfach keinen Sinn.
 
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kim88 schrieb:
du lenkst dauernd ab mit "komplex" und bla.
Ähm nein. Das war mein Argument. Du sagtest: "PWA ist doof wenn das Firefox nicht hat."
Meine Entgegnung war: "Ist doch eigentlich gar nicht schlecht, weil dann tritt man sich nicht noch mehr Komplexität ein, die uns ja jetzt schon ständig Probleme macht (siehe die umfangreichen Buglisten).

kim88 schrieb:
Nein Google hat nicht mehr Einfluss als die anderen. Entscheide finden in einem Konsensverfahren statt.
Sorry. Aber Du hast da völlig falsche Vorstellungen. Ist ja nicht so, das da jemand ein Vorschlag einbringt und dann wird das in Ruhe diskutiert und dann wird der nach Abwägung aller Interessen entweder angenommen oder eben nicht und dann fangen die Browser-Hersteller an das umzusetzen.
Aber ganz so läuft das ja in der Realität nicht.
Zugeben sind meine Erfahrungen schon ein bisschen älter. Allerdings sehe ich auch irgendwie keine Trendwende. Von daher: so viel anders kann es gar nicht laufen.

Und nicht nur, aber gerade Chromium zeichnete sich dadurch aus, das die wirklich alles an Features eingebaut haben, was nur irgendwie gebraucht werden konnte. Das haben die natürlich nciht aus Jux und Dollerei gemacht oder weil sie irgendwen ärgern wollte. Google hat halt auch Web-Dienste. Daher wissen die halt auch, was gebraucht wird. Und so ein Zusammenspiel von quasi Straßenbauern und Autobauern ist ja erst mal was Gutes, weil da verschiedene Perspektiven zusammen gebracht werden und dann auch praxisnahe Lösung bei raus kommen.
Aber es hat auch Nebeneffekte.

Denn klar werden die Sachen dann auch in den Google-Diensten benutzt, damit die besser funktionieren.
Nun sind Google-Dienste und Google-Libs beliebt. Andere Browserhersteller sind daher dann mehr oder weniger gezwungen solche Features ebenfalls zu implementieren, weils ja sonst auf ihren Browser zurück fällt, wenn die dann nicht zu gut funktionieren.
Bei der Standardisierung gibts dann auch kaum noch Widerstand, weils ja dann eh "alle" haben.
Und umso höher der Marktanteil von Google Chrome ist, umso besser funktioniert dieser Mechanismus natürlich.

Manchmal gibts dann auch politische Entscheidungen a-la "Wenn Du meinen Vorschlägen zustimmst, stimme ich Deinen Vorschlägen zu".

Das Komplexität ein Problem ist, sieht man übrigens nicht nur an Security-Problemen. Sondern das es kaum noch bedeutende alternative Browser-Engines gibt. Microsofts Edge (vorher den Trident-Fork EdgeHTML) benutzt Googles Engine. Opera (vormals Presto) und andere auch. Im Grunde halten sich neben der Chromium-Engine nur noch die Mozilla-Engine und Webkit, welches in Apples Safari verwendet wird. Alle anderen haben das Handtuch geworfen oder supporten nur recht beschränkt aktuelle Webstandards.

Und drei mal darfst Du raten, wie sehr es zum Beispiel Microsoft interessiert, wenn Google irgendein Feature in ihre Browser-Engine einbaut, wenn die das nicht mehr selber nachbauen und maintainen müssen.

kim88 schrieb:
Mozilla hat im W3C Board dem Standard für PWAs zugestimmt und über Jahre in den Arbeitsgruppe die den Entwurf bearbeitet haben (von 2013 - bis zur verabschiedung 2020) mitgearbeitet. - da war es ihnen offenbar noch nicht "zu komplex" und "zu unsicher" die hätten das dort blockieren können
Ich hab gar nicht behauptet, das es Mozillas Argumentation war. Das war meine.
Ich bin hier auch nicht auf der Position Mozilla verteidigen zu wollen oder so. Die treffen auch teilweise fragwürdige Entscheidungen.

Zu den Motivationen bezüglich PWA kann ich wenig sage. Und auch wenn sie mit am Verhandlungstisch saßen. kann es ja trotzdem sein, das die nicht mit allem einverstanden waren und auch viel Kröten geschluckt haben.
Man darf dabei auch nicht vergessen, das Mozilla sehr am Google-Tropf hängt (zumal Mozilla eh schon immer mal Stellen abbaut; gut gehts denen also ganz offenbar nicht). Da besteht also ein starkes Abhängigkeitsverhältnis.

Ich weiß wie gesagt nicht, wie es gelaufen ist. Aber hier also von "Mitarbeit" und "zugestimmt" zu sprechen, als ob da unabhängige Partner zusammen sitzen, die sich auf Augenhöhe begegnen, ist mit naiv noch wohlwollend umschrieben.

kim88 schrieb:
Ja. Und was glaubst Du, wie groß da mein Einfluss ist und wie gut die Chancen stehen, das meine Wünsche berücksichtigt werden?
Meine Ideen und Bedenken und Argumente sind ja nicht originär meine. Sondern das ist ja etwas, was durchaus auch diskutiert wird. Nur schlägt sich das eben viel zu wenig nieder.

Und ist ja auch nicht so, das z.B. bei Security gar nichts passiert. Man muss sagen, Google hat da auch viel bewegt. Chrome/Chromium als Multiprocess-Applikation zu designen war eine gute Entscheidung. Ebenso haben sie etabliert, das Rendering-Engines in einer Sandbox laufen sollten. Das sind alles gute Dinge. Es gibt hier kein reines Schwarz-Weiß.

Auf der anderen Seite hat Chromium aber eben auch unheimlich viele CVEs. Da ist eigentlich jede Woche was. Und nicht nur eines, sondern gleich mehrere. Und das nun schon seit Jahren. Und das wird auch nicht weniger werden. Und klar kann man bei Vielen herumdiskutieren, ob das nun wirklich so schlimm ist oder eher nicht. Aber allein die schiere Masse zeigt, das die das Ding überhaupt nicht mehr im Griff haben.
Und das liegt nicht daran, das die da nur Stümper als Programmierer haben oder so. Sondern das ist Ergebnis von Featuritis.

Oli_P schrieb:
Warum ich damals nicht bei Linux geblieben bin waren die Games. Klar, kann man Games zum laufen kriegen in Linux. Aber das ist auch oft mit frickeln verbunden... da hab ich keinen Bock drauf. Weil sonstige Dinge, die ich mit Windows tue, kann ich genausogut mit Linux OS tun.
Wobei Games ja gerne auch mal sehr invasiv sind mit irgendwelchen Kopierschutz-Dingen und ähnlichem.
Das heißt: Selbst wenn ich rein Windows nutzen würde, so würde ich für Games immer eine extra Windows-Instanz nutzen und nicht die, mit dem ich auch mein wichtigen Kram mache.
Und wenn ich das eh auftrenne, dann kann ich ja auch ein anderes Betriebssystem für den wichtigen Kram nutzen, wenn es passt.
 
Goldsmith schrieb:
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, man kennt Windows und will sich schlichtweg nicht umgewöhnen.
Volle Zustimmung.

Hatten früher beim Arbeitgeber Igel ThinClients mit Linux im Unterbau weil wir Citrix Xen Apps eingesetzt haben und die Benutzer eh nur drei Icons gebraucht haben (Office, SAP und einen Browser).
Die Tatsache, dass das Look and Feel und der Schalter für's Menü eben nicht Windows war und bei der Einführung durch die IT-Abteilung die Mitarbeiter:inenn auch nicht mitgenommen wurden ist auf derart breite Ablehnung gestoßen, dass wir die Igel später mit Windowslizenz gekauft haben.
Damit waren die dann aber so teuer, dass es praktisch fast keinen Unterschied mehr zu einem vollwertigen Desktop PC gegeben hat (diese waren nur noch ca. 100 € teurer) weshalb wir dann im Laufe der Zeit beschlossen haben uns vollständig von der Citrixumgebung zu verabschieden und auf vollwertige Desktop Computer zu setzen.

Fazit:
Was der Bauer nicht kennt, dass frisst er auch nicht.
Und, wenn man mich persönlich fragt, bekehre nie einen Windowsbenutzer dazu Linux zu verwenden wenn er / sie das nicht will. Selbst auf dem Gerät meiner Frau und meiner Eltern läuft Windows und ich werde den Teufel tun ihr das auszureden.
 
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Ein schönes negativ Beispiel ist der bafa Zugang zur Förderung von Wärmepumpen. Der funktioniert nur mit Chrome. Mit ff nicht. Da kommt die Seite, wo man die Rechnungen hoch laden kann nicht. Kann am ublock liegen.
Für solche und andere Fälle braucht man Chrome.
Gegen Linux spricht auch, das man den 10er Bock für Zahlen nicht immer nutzen kann und kleinlichst auf gross und Kleinschreibung achten muss. Ebenso das Netzwerk Freigaben vielfach sehr kompliziert sind. Eher selten vom Datei Browser aus gemacht werden können.
 
jodd2021 schrieb:
@hildefeuer

Der letzte Absatz deines Beitrages entspricht eher nicht der Realität.
Viele Dinge, wirkliche viele funktionieren mittlerweile Out-of-the_box. Nervige Treiberprobleme sind glücklicherweise längst kein Thema mehr. Selbst eine große Zahl an exotischer Hardware wie sie in Laptops zum Einsatz kommt funktioniert meist tadellos. Zugriffe auf diverse Netzwerkdateisysteme auch überhaupt gar kein Problem.
 
jodd2021 schrieb:
Der letzte Absatz deines Beitrages entspricht eher nicht der Realität.
Mit dem 10er-Block für Zahlen kann ich jetzt auch nicht so bestätigen.
Aber das Dateisysteme unter Linux i.d.R. case-sensitive sind ist ja nun mal so (ob das ein riesiges Problem ist darüber kann man natürlich streiten).
Ebenso die Ordnerfreigabe. Auch da sind die GUI-Lösungen eher wackelig.

GrillSgt schrieb:
Zugriffe auf diverse Netzwerkdateisysteme auch überhaupt gar kein Problem.
Das ist zwar korrekt. Das war aber m.E. gar nicht das, was hier gemeint. Klar. Wenn ich irgendwo eine "Netzwerkfreigabe" habe (z.B. auf einem NAS oder wo auch immer), dann geht der Zugriff darauf problemlos.
Hast Du einfach nur zwei Desktop-Rechner und Du willst schnell mal eben eine Datei via Netz auf den anderen schieben, dann wirds schnell frickelig.

Wenn irgendwie schon ein ssh und kann das dann schnell mit ssh(fs)/scp erledigen. Wenn man das nicht hat und sich auch nicht mit irgendwelchem SMB-Geraffel etc. herumschlagen will, kann man natürlich auch das gute alte netcat nehmen. Das ist technisch simpel und funktioniert auch gut. Ist jetzt aber auch nichts, was irgendwie leicht via GUI zugänglich ist.

Am besten wäre vielleicht irgendwie ein kleiner WebDAV-Server. Oder auch nur nen HTTP-Server (reicht ja für readonly völlig ; vielleicht ne Lösung a-la miniserve) Also auch direkt vom Dateimanager startbar, so das man sagen kann: "gib man eben diesen Ordner temporär im LAN frei". Client-Support dafür hat eigentlich jeder. Ein Webbrowser reicht dann schon. Keine Ahnung ob das gängige Linux-Dateimanager haben. Wäre jedenfalls 'ne simple Lösung
 
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andy_m4 schrieb:
Mit dem 10er-Block für Zahlen kann ich jetzt auch nicht so bestätigen.
Ich kann das bestätigen. Habe Monatelang Kubuntu genutzt und bei meiner Tastatur hat, der 10er Block, nur funktioniert wenn ich die num Taste betätigt habe. Jetzt nutze ich MX Linux (mit Xfce) und hier funktioniert der 10er ohne Probleme von Anfang an.
 
Ob der Numlock aktivierit ist oder nicht ist eine Einstellungssache. Standardmäßig ist er meiner Erfahrung nach auf den meisten Distributionen standardmäßig deaktiviert.
Das ist jetzt aber nicht so eine Besonderhei wie viele denkent und gab es auch auch unter Windows NT so schon früher. Auch im BIOS/UEFI gibt es oft eine Auswahl dazu wie das Verhalten während des POST ist.

Die Gründe sind mir persönlich nicht genau bekannt, aber es gibt einige Laptoptastaturen sowie kompakte Tastaturen die bauartbedingt keinen extra Nummernblock haben und daher mitten auf Buchstaben und Sonderzeichen den Ziffernblock liegen haben. Nur trifft man das meines Wissens nach nicht beim Deutschen Tastaturlayout an. Wäre hier der Numlock aktiviert, könnte man nicht primär die Buchstaben / Hauptzeichen verwenden.
 
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Sehr viele TKL-Tastaturen haben den Nummernblock rechts der Mitte über die Buchstaben gelegt.
Ob default aktiviert oder nicht lässt sich einfach einstellen, an diversen stellen.
Wer das als Argument für oder gegen irgendwas nimmt, sollte lieber die Finger von Technik lassen.
 
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Krakadil schrieb:
es sind die Leute selbst?
Bei mir war ich das Hindernis.

Ich habe dann hier im Forum einen Anstupser bekommen und Dank der dann zusätzlichen, unerwarteten "Hilfe"von Microsoft habe ich mich mit Linux Mint auseinandergesetzt und habe jetzt meinen ersten Linux-Mint Rechner in Gebrauch.

Bis jetzt bin ich zufrieden.
 
Ich will keine Werbung machen und gar nichts gegen selbst nach einer Lösung suchen sagen, aber für solche Fälle ist ChatGPT bzw. Copilot von bing.de sehr hilfreich.
 
Unter Windows ist das AFAIK abhängig von der Einstellung im BIOS bzw. UEFI. Unter Linux spielt das kaum eine Rolle da Num Lock für gewöhnlich im Laufe des Boots deaktiviert wird.
 
Es wird
cartridge_case schrieb:
Wie soll denn was funktionieren, was deaktiviert ist?!
Verstehe die Frage nicht so richtig.
Vielleicht herrscht hier Verwirrung?!
  • NumLock aktiviert: Nummernblock angeschaltet.
  • NumLock deaktiviert: Nummernblock ausgeschaltet.
 
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@cartridge_case unter Windows ist der 10er Block (bei mir zweiter PC) standardmäßig aktiviert, den kann ich immer sofort nutzen. Mit Kubuntu konnte ich den 10er Block erst nutzen, nachdem ich die num Taste gedrückt habe. Jetzt nutze ich statt Kubuntu, MX Linux und hier ist der 10er Block wie bei Windows ebenfalls sofort nutzbar, ich muss nicht erst die num Taste zur Aktivierung drücken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei KDE lässt sich das Verhalten einstellen:

Bildschirmfoto_20241202_093941.png


macht bei meiner Tastatur nur keinen Sinn, die hat keinen Num Block.
 
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