News Google stoppt Speicherung von WLAN-Mitschnitten

durch Bruteforce eben, da kommt es dann eben auf das Passwort an, was unabhängig von der Verschlüsselung potent sein sollte, d.h. Groß u. Kleinschreibung, Sonderzeichen + Zahlen.

Beispiele für ein sicheres PW:

AzVo0YY09t2SWJ6pEWXEssgTU6bvc4dcFxSHduju4zkhsvci1GkzE00EoSSSn1i
gXnTVqQC20Ewd0x4Z2oV6BXRbVOJeA7aRtb73WJD3ngSMkTMe3cLog5iTi2kNlb
LnWNKrqOXsm9yLDnGpZG65i9uU9uZXF4n8gGa4cSuGeosXSh7itRgyL7GOk3gxY
MaDOAc4XgD654Rs7igLUlGWKSfy3TQjtb4Cvlc18ADkEq9dYbANiZUOGcabvi2b
VYeked0eDNnXEwL29auVU0m3NnAw3RhbYRQV2V4zQZfDSsmYBrHrLkqU6IAd1cY
HYL27JeekhWyoj4iFetJPRowJBmOOKcPliF3wnOeBnFSqrKzdjQNF9bb2FSAzcf
VtaTDRUwTB1xsJIxxcLxp9kx0ZX1iZcnH8dyQoeNiSbxdOGz1w9Y5HragqwaTVH
k2jafMS8qsL6D9J2DlGiZtZ35sBXRiBEi1pvtyakcWOnTGQw1H7UHfk2LsZSw8Q


http://www.gaijin.at/olspwgen.php
 
Zuletzt bearbeitet:
Na den Aufwand betreiben sie sicher nicht bei Privatpersonen. Zur Spionage von Wirtschaftsdaten, Spionage, usw kann ich mir das aber schon vorstellen. Aber gut dafür braucht man keine GoogleStreeview Autos. Sogesehen hast Du recht.
Als Unsinn würde ich aber heutzutage gar nichts abstempeln. Möglich ist alles. Nur ne Frage der Zeit und der Rechenkapazitäten. Eines der größten Softwareunternehmen mit riesigen Serverfarmen und dem theoretisch Millionen über Millionen potenzielle Bot-Netz-Pcs zur Verfügung stehen, hat da bestimmt keine Schwierigkeiten in der Hinsicht.

Das Einzige, was noch halbwegs sicher sein soll, ist WPA2. Vor ein paar Jahren haben auch alle noch behauptet, WEP wäre sicher ;)
Mich wundert jedenfalls nicht, dass sich die Fronten gegen Google verhärten. Was einige hier noch nicht begreifen, ist, das Informationen Macht bedeuten. Google ist nicht umsonst binnen kürzester Zeit zu einem der führenden Softwareunternehmen aufgestiegen. Mit einer Suchmaschine, das muss man sich mal überlegen.

Mit Streetview schlägt man gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe:
Man steigert die Abhängigkeit vom Unternehmen durch die Bereitstellung eines neuen Dienstes und nebenher kann man auf verschiedene Art und Weise seine Nutzer und sogar Nichtnutzer noch mehr ausspionieren.

Da wurde nur wieder eine neue "Front" aufgemacht. Obendrein gibts neue Vermarktungsmöglichkeiten. Wenn ich ein arschiger Jurist wäre, würde ich mir die Daten der offenen Hotspots kaufen (oder gar kostenlos erhalten) und nach dem neuen BGH-Urteil ne nette Abmahnwelle starten. Ist wahrscheinlich nur ne Frage der Zeit, bis das dann kommt Das Beispiel zeigt, was "gestern" vielleicht noch unproblematisch schien, wird "morgen" zum Problem. "Gestern" hat es kaum interessiert, dass Google offene Wlans protokolliert und speichert. Heute sieht das ganz anders aus. Darüber sollten die "wer sich nichts zu schulden hat kommen lassen, hat auch nichts zu befürchten"- oder die "mir doch egal, was die für Daten über mich speichern"- oder die "eh wurscht, machen doch eh alle"-Leute mal drüber nachdenken.
 
Smartin schrieb:
Na den Aufwand betreiben sie sicher nicht bei Privatpersonen. Zur Spionage von Wirtschaftsdaten, Spionage, usw kann ich mir das aber schon vorstellen. Aber gut dafür braucht man keine GoogleStreeview Autos. Sogesehen hast Du recht.
Als Unsinn würde ich aber heutzutage gar nichts abstempeln. Möglich ist alles. Nur ne Frage der Zeit und der Rechenkapazitäten. Eines der größten Softwareunternehmen mit riesigen Serverfarmen und dem theoretisch Millionen über Millionen potenzielle Bot-Netz-Pcs zur Verfügung stehen, hat da bestimmt keine Schwierigkeiten in der Hinsicht.
Es ist Unsinn, dass die Autos die rum fahren dies machen, da es technisch nicht wirklich möglich ist und um was anderes ging es nicht bei dem was ich von dir kommentiert habe...

Das andere was du schreibst ist denke ich zu abgedreht...
 
BPhoenix schrieb:
Es ist Unsinn, dass die Autos die rum fahren dies machen, da es technisch nicht wirklich möglich ist und um was anderes ging es nicht bei dem was ich von dir kommentiert habe...

Das andere was du schreibst ist denke ich zu abgedreht...

Habe ja geschrieben, dass man dazu nicht die Autos braucht und Dir Recht gegeben. Für abgedreht halte ich da sonst gar nichts. Habe schon genug Berichte gelesen und gesehen, die mich zu diesem Schluss kommen lassen. Aber das gehört nicht zum Thema.
 
BPhoenix schrieb:
Damit hast du bewiesen, dass du keine Ahnung hast was eine Qualitätskontrolle in der Softwareentwicklung ist! Um die Qualität der Daten geht es in der Softwareentwicklung nicht einmal im geringsten sondern es geht bei der Qualitätskontrolle der Softwareentwicklung darum, dass die Software korrekt arbeitet also genau das tut was man festlegt, auch dass es bei kritischen Situationen richtig reagiert.

Also hat die Software entweder falsch gearbeitet (zu viel Daten gesammelt), es wurde nicht geprüft ob die Software richtig arbeitet (keine Qualitätskontrolle) oder aber genau das war die Vorgabe der Software (vorsätzliches Aufzeichnen der unverschlüsselten Daten)!
Und ich dachte ich hätte gesagt, es käme auf die Qualität der "Funktionsweise" an, natürlich wird der Code auch überprüft - wenn man das ganze wissenschaftlich betrachtet, ist das Sammeln und später auswerten doch noch sinnvoller(siehe Noxon)
Ja aber sicher wird ein Mensch aus den gesammelten Daten klug! Und zwar der Entwickler / Tester der Software der sicherstellen muss, dass die Software korrekt arbeitet also praktisch das tut was man will! Was bedeutet, dass das entweder nicht getan wurde oder aber es beabsichtigt war!

Hier geht es um Programmierung nahe an der Hardware und nicht um irgendwelchen Kinderkram wie HTML. Bei deinem Kommentar kommt mir der Eindruck, dass du keine Ahnung von der Materie hast und entweder keine Ahnung von der Entwicklung von Software im allgemeinen besitzt (siehe Qualitätssicherung) oder aber höchstens nur auf hoher Ebene die nichts mehr mit der Hardware zu tun hast programmierst.

Aber damit es dir etwas klarer wird. Derjenige der eine Software schreibt, die diese Daten auswertet MUSS dieses Wirrwarr verstehen können um solch eine Software überhaupt schreiben zu können! Und ja es gibt genügend Leute die in der Lage sind dieses Wirrwarr zu verstehen! Und die nötigen Teile der Protokolle um nur die SSID oder MAC zu verstehen sind alle dokumentiert, der Rest des Wirrwarrs ist uninteressant, geht Google nichts an, brauch nicht gesammelt werden und kann also direkt verworfen werden!
Hast du den verlinkten Text von noxon gelesen?
Nur, weil der Entwickler weiß, was von dem gespeicherten was ist, heißt das ja nicht, dass der daraus klug wird - nur weil der Aufbau "korrekt" aussieht, muss der Satz Daten auch korrekt sein.. -> Es macht in dem Fall Sinn, die verarbeiteten Daten auf Korrektheit zu überprüfen.
Aber glaub du mal..
Dennoch bleibt, dass das ganze eher als Scheinargument dient und Google das womöglich geplant hatte. Gerade das mit dem Scheinargument ist verdammt wahrscheinlich, da ein "versehen" eben zu absurd ist!
So und welchen Zweck haben so Datenfetzen, die noch nicht einmal zu einer einheitlichen Uhrzeit erfasst werden(für den Vergleich, wer ruft was um 12:12 auf)?
Naja ich verweise mal wieder auf den von noxon verlinkten Artikel.
Und wenn gerade die Leute ihre WLANs deaktiviert haben, dann erkennt es dein Auto plötzlich 2 Straßen weiter und wenn du anfängst zu fahren kannst du WLAN Bestimmung wahrscheinlich sowieso vergessen. Übrigens wenn man ohnehin nicht genau weis wo man hin fährt macht man sein Navi vorher an und nicht erst wenn man in der Nähe ist! Auch kann man immer noch kurz auf einen Parkplatz fahren.

Wenn man eine genaue Positionsbestimmung haben will dann kauft man sich ein Gerät dass diese über GPS bietet! Wenn man keine benötigt dann kauft man eben eines ohne einen GPS Empfänger, wo genau ist da nun das Problem? Die Genauigkeit über Handymasten ist gut genug um sich auf einer Karte ohne langes suchen seine Position bestimmen zu können, dies muss nicht 100% genau sein, was es zudem auch nicht mit WLAN ist!
Ja, wenn alle WLANs deaktiviert sind, hat man Pech, genauso wie wenn die Handymasten/GPS-Satelliten ausfallen/bzw. deaktiviert sind..
Durch die WLAN-Ortung kann man aber auch älteren Geräte die Möglichkeit der Positionsbestimmung geben. GPS/GSM ist nicht so leicht nachzurüsten, wie eine entsprechende Software bei einem WLAN-Gerät zu installieren.
Die Ortung über Handymasten ist im Vergleich zur WLAN-Ortung schon ungenau - man vergleiche nur mal die Reichweite eines WLAN und eines Handymast...
Mit der WLAN-Ortung waren meine Testergebnisse so, dass die Position auf wenige Meter genau war.
Und was meinst du genau mit Übungsdatensätzen?
Etwa dass man Daten sammelt Software wild einsetzt ohne vorher gründlich zu testen und dann erst mal in einem richtigen Einsatz rumprobiert?
So was kannst du vielleicht als kleiner Programmierer der vor sich hinpfuscht machen aber so läuft es garantiert nicht in größeren Unternehmen! Wenn du Software nicht ausreichend testest und die Software dann Müll baut haftest du für alle Schäden!
Übungsdatensätze zum Testen neuer Programmroutinen - ja es kommt durchaus noch vor, dass man manche Sachen noch umschreibt - die vorherige Version kann ja auch noch immer gut funktionieren, nur kann es sein, dass man mit der Zeit elegantere "Methoden" findet und die sollten natürlich am besten realitätsnah getestet - realitätsnäher als echte Datensätze geht es nun mal nicht.

Bei solchem Blödsinn graust es einem! Unwissenheit schützt (und das nicht mal immer) nicht vor Strafe aber das ist in dem Fall vollkommen unpassend, denn Google ist hier kein Rechtsorgan, dass irgendwelche Berechtigungen hat Strafen zu verhängen sondern ein privates Unternehmen das hier ganz eindeutig eine Straftat begangen hat!

Und ja Unwissenheit schützt vielleicht nicht davor Opfer einer Straftat zu werden (denn genau das ist hier der Fall) aber Unwissenheit macht die Straftat des Täters keineswegs zu etwas das rechtens ist und schon gar nicht entzieht es dem Opfer seine Rechte!
Genau diese Opfer begehen nämlich unwissentlich die gleiche(bzw. ähnliche) Strafttat Tag für Tag...
Schließlich speichert(/zeigt) deren Computer Tag für Tag(an), welche WLANs verfügbar sind.
Also am besten die ganze Bevölkerung ins Gefängnis stecken.
Nein wäre es nicht, denn hier geht es nicht um irgendwelche Hobbyprogrammierer der bei irgendeinem beliebigen Kunden paar Kleinigkeiten erledigen soll sondern um ein großes Unternehmen bei dem Dinge vorher bis ins kleinste Detail geplant werden und wo nichts einfach willkürlich passiert!
Ich bezweifel mal, dass alles bis ins kleinste Detail geplant wird - mir sind große Firmen bekannt, sodass ich da nur schmunzeln kann;)
Die Entwickler halten sich an die Vorgaben, und wenn die Vorgaben sage, dass der Speicherplatz nicht so entscheidend ist, programmiert man entsprechend.
Du hast zwar Recht wenn du sagst, dass es eher wie eine Postkarte funktioniert. Jedoch liegst du falsch, wenn du der Meinung bist man müsste alle Daten speichern um die SSID oder MAC zu bekommen! Denn genau wie man bei einer Postkarte nur den Blick auf die Addresse lenken kann, da sie sofort erkenntbar ist und man so den Rest überspringen kann funktioniert das ganze auch mit den Netzwerkprotokollen, so reicht es die Anfänge der äußeren Schichten zu lesen und benötigt gar nicht die Nutzdaten! Es gibt hier absolut keinen Mehrwert, denn selbst wenn man erst alle Daten speichern würde, müsste das spätestens im nächsten Schritt getan werden was schon gleich beim sniffen passieren kann!
Bist du dir ganz sicher, dass der Sniffer direkt erkennt, ah das muss die MAC-Adresse etc. sein? oder ob der nicht doch erst noch das ganze Paket anschaut(für den außenstehende nicht direkt sichtbar)? - Ja der Mensch kann den Blick direkt auf die Adresse lenken- ein Gebiet in der die Computer noch das Nachsehen haben.
Jenachdem kann es da noch gewisse Optimierungsmöglichkeiten geben: Filtern braucht immer etwas Leistung, da die Daten in dem Moment noch zeitkritisch sind und dementsprechend behandelt werden müssen, muss man für das Filtern mehr Leistung bereithalten als man es später beim Server(der nicht zeitkritisch arbeiten muss) müsste.
Edit:
Wenn man es technisch ohne Verständnis der Informationstechnik macht, dann gäbe ich dir Recht sonst nein!
Dann kommentier doch mal den verlinkten Artikel so wie es jemand mit Verständnis der Informationstechnik macht(hast du mal gelesen was der Autor schon gemacht hat?).
Sich auf die Spezifikation des IEEE zu beziehen scheint mir durchaus sinnvoll zu sein..
Dafür benötigt man nicht die Nutzdaten, es reicht nur die Protokollrahmen aufzuzeichnen, denn die Nutzdaten bringen absolut keinen Nutzen! Die Rahmen sind die eigentlichen Rohdaten, die Nutzdaten sind zusätzliche Daten die man misst aber die nicht benötigt werden, so als ob man beim messen der Geschwindigkeit einer Bewegung draußen auch messen würde wie hell die Sonne scheint obwohl einen das überhaupt nicht interessiert und gar nichts mit der eigentlichen Messung zu tun hat!
Vergleich: Bildtechnische Autoerfassung
Über das Bild(Die Rohdaten) muss auch erstmal ein Alogrithmus laufen, der die benötigten Daten herausfiltert(z.B.: Nummernschild/Automarke).

Es wird also durchaus öfters mal, zuerst mehr erfasst als eigentlich benötigt wird. Teilweise bekommt man das mit, teilweise geschieht das ohne Wissen des Nutzers.

ProSpeed schrieb:
Nunja, der Sniffer ist durchaus in der Lage verschlüsselt von nicht verschlüsselt zu unterscheiden - aber bei en nicht verschlüsselten Netzwerken sammelt er dann alle Rohdaten.
Das ist merkwürdig.
Normalerweise müsste der Sniffer, wenn er rein auf Rohdaten aus ist auch die gesicherten WLANs "aufnehmen" und die werden dann später ausssortiert.

Ich gehe da bis jetzt noch immer von einer "ungenauen"(ja man könnte auch falschen) Ausdrucksweise ausgehen: Google hat die verschlüsselten Nutzdaten, jedoch logischerweise nicht die richtigen "Nutzdaten"(also die entschlüsselten).

192.168.1.1 schrieb:
Passiert mir auch manchmal, das versehentliche Wardriving/Sniffing
Überlege mal wie deine Netzwerkverwaltung dir die verfügbaren WLANs anzeigen kann..

guillome schrieb:
Fakt ist, dass neben den bekannten Dingen wie SSID, MAC-Adresse, etc. GB-weise persönliche Daten aufgezeichnet wurden. Ich vermute, dass hier keine Absicht im Spiel war.

Jedoch muss sich Google mangelnde Datensensibilität vorwerfen lassen. Nach den ganzen zum Teil auch berechtigten Kritiken der letzten Zeit ist dies ein absolutes no go. Das schafft eher Misstrauen als Vertrauen.
Google hat den "Fehler" erst jetzt gefunden, entstanden sind die größten Teile der Datenmengen doch in einer Zeit vor der aktuellen Kritik(der letzten Zeit).

Smartin schrieb:
Ich bin mir zusehens unsicher mit meinem Wlan, wobei ich darauf vertraue, dass es sicher ist. Aber wer garantiert Dir, dass Google nicht auch verschlüsselte Netze ausliest? Niemand. Und dass sie dazu technisch in der Lage sind, halte ich nicht für ausgeschlossen, denn über die menschlichen und technischen Kapazitäten verfügt google sicherlich.

Google soll in der Lage sein aus ein paar 0,2s Datenschnippseln(die passiv gesammelt wurden) die Codes für die Verschlüsselung zu ermitteln?
Google ist zwar vieles zuzutrauen, zaubern können die jedoch auch nicht.
 
Das was ich aus deinem Geblubber immer mehr raus lese ist, dass du ohne jegliches Verständnis wie man sowas datenschutztechnisch und rechtlich sauber entwickeln kann diese Variante von Google die sowohl datenschutztechnisch und rechtlich fragwürdig ist und somit gegen geltendes Recht verstößt und daher eine Straftat ist, versuchst schön zu reden.

Besonders beim Vergleich mit dem Scan nach verfügbaren WLANs wo wirklich nur die nötigen Daten erfasst und nicht gespeichert werden mit dem Sniffen von Netzwerken und dem Speichern der gesamten Daten, sowie der anschließenden Feststellung, dass dies genauso bedenklich ist, da es das selbe ist zeigst du wunderbar, dass du eigentlich absolut keine Ahnung von der ganzen Thematik die bisher diskutiert wurde hast! Übrigens ja ersteres ist vollkommen unbedenklich und genau ersteres hätte Google machen sollen, haben sie aber nicht gemacht! Google hat letzteres gemacht und somit eindeutig eine Straftat begangen! Da gibt es nichts schön zu reden auch ist das mit dem "Ausversehen" entweder eine faule Ausrede, Fehlverhalten oder aber Absicht! Übrigens deine Argumente versuchen gerade ein absichtliches Verhalten zu rechtfertigen, so dass man denken könnte, dass du auch denkst, dass es Absicht gewesen ist...

Wenn du tatsächlich den Unterschied nicht kennst oder in der Lage bist zu verstehen und trotzdem weiter versuchst mit irgendwelchen Scheinargumenten den ganzen Fall schön zu reden, dann ist jegliche Diskussion mit dir hier eigentlich sinnlos und somit beendet...
 
Da hier einige Male die Behauptung kam:
"Das hätte doch sofort auffallen müssen .. Google lügt .. blablabla!"

Ich habe eben im Tagesspiegel gelesen, daß es gerademal 600GB an Daten insgesamt gewesen seien, die ausversehen erfasst wurden. 600GB sind im Verhältniss zu der gesamten anfallenden Datenmenge bei Google-Streetview ein Tropfen im Ozean.
 
SILen(e schrieb:
Hier wurden Bruchstücke von Traffic mitgeschnitten den jeder Wardriver komplett mitschneiden könnte, da die mitgeschnittenen Bruchstücke logischerweise nur aus völlig ungeschützten WLANs stammen ...

... ich würde deinen Beitrag unterschreiben ...
 
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