Grafikkartentreiber problem.

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da kann ich nur zustimmen

ich nutze selbst XFCE, weil mir der Umstieg von Gnome2 auf Gnome3 Probleme bereitet hat und mir einige Funktionen "negativ"-Effekt über Compositing, etc. und anderes an Features fehlt und das Handling von Gnome3 nicht gefällt
 
Danke für die super hilfe! Schade das es hier kein Bedanken gibt.

Ich bin super voran gekommen und werde morgen bzw heute mich an die neuaufsetzung meines rechners machen. da ich vorher nur probiert habe obs klappt.

Ist es sinnvoller ubuntu mit nachträglich XFCE yu nehmen oder direckt xubuntu mit den repositorys von ubuntu?

MFG Raumen837
 
Wenn du eh neuinstallierst, würde ich direkt Xubuntu nehmen, wenn das alte System weiterlaufen soll, kannst du einfach das Paket xubuntu-desktop nachinstallieren.
 
Dein Performance Problem liegt nicht direkt an Unity sondern vermutlich am Compositor. Insbesondere bei 3D Anwendungen kann ein deutlicher Performanceeinbruch erkennbar sein.

Die Installation des Systems von Scratch mit der jeweiligen GUI halte ich für das sauberste. Es geht zwar auch anders, aber so ist "alles auf einander abgestimmt".

Ich würde dir auch zu Xfce raten. Nach dem Gnone2 eingestellt wurde bin ich auf Xfce gewechselt. Wenn man eine leicht spartanische Grafik nicht stört, ist die Oberfläche sehr gut nutzbar. Du könntest dir auch Mint 13 Xfce laden. Das wird wenigstens offiziell supported und die meisten Ubuntu Anleitungen funktionieren weiterhin.

Des Weiteren würde ich im CCC VSync aktivieren. Insbesondere Videos sind sehr problematisch ohne VSync. Die aktuellen Treiber sind schon deutlich besser. Bis fglrx Version ~11-8 oder so war das Tearing enorm.
 
andy_0 schrieb:
Die Installation des Systems von Scratch mit der jeweiligen GUI halte ich für das sauberste. Es geht zwar auch anders, aber so ist "alles auf einander abgestimmt".
Der einzige Unterschied zwischen "pures Xubuntu von der CD" und "Ubuntu mit xfce-Paket" ist, dass die Nachrüstversion auf der einen Seite n paar MB mehr braucht, auf der anderen Seite aber viel nützliche Software mitbringt und natürlich auch Bibliotheken, die man so oder so nachinstallieren würde, wenn man etwas Gnome-Software benötigt.

Wenn das System bereits läuft: einfach die GUI nachrüsten, die man gerade probieren will.
 
@ Daaron
Bei einer "reinen" Xfce Installation hat man z.B. den Nautilus nicht. Man muss ihn somit z.B. nicht deinstallierne, da der Nautilus sich nicht ordentlich mit dem Hintergrundbild verträgt, da er dies mit eigenen Einstellungen überschreibt. Dazu sind die ganzen Gnome Bibliotheken etc. nicht installiert. Häufig sind diese eben nicht notwendig. Abgesehen von den Bibliotheken kommen noch reguläre Anwendungen hinzu. Der Unterschied installierter Anwendungen zwischen Gnome und KDE zu einer beliebigen GUI und Xfce ist zwar nicht so groß, kann aber durchaus "störend" sein. Davon abgesehen wird dann z.B. nicht gdm sondern mdm als Desktopmanager verwendet.

Das sind also deutliche Unterschiede vorhanden. Das Grundsystem selber ist natürlich identisch, es ist mit einer Neuinstallation jedoch deutlich aufgeräumter.
 
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