Test Grell TWS/1 im Test: Neutraler Klang mit aptX Adaptive, LHDC und ANC

@Redaktion
Ah sehe ihr habt den Abschnitt über die Messungen aktualisiert, danke :)
Liest sich jetzt viel besser. Vielleicht könnte man noch ein wort über das Material des Außenohrs verlieren (Stichwort: Pinna Gain und richtige Abdichtung bei Over-Ears bei dem harten Material), wobei dass wahrscheinlich schon etwas zu sehr ins Detail geht.


Ansonsten sieht die EQ Software hier ja durchaus gut aus, nicht ganz "Parametric EQ", zumindest im Vergleich was einem z.B. Peace mit EQ APO bietet aber schon ziemlich gut um den Hörer richtig zu personalisieren. Außerdem finde ich nen Hörtest relativ charmant, gerade wenn er dann im Hintergrund mit nem komplexen EQ-Profil aufgelöst wird. Gibt ja doch einige Leute die irgendwo ein Defizit beim Hören haben oder deren Präferenz durch sowas ohne viel Vorwissen erfasst werden kann.

Mich würde aber interessieren, ob der Hörtest und die Anwendung der Personalisierung daraus beim Tester hier tatsächlich zu einem subjektiv besseren Klang geführt hat? Bei z.B. Beyer hat der Hörtest und die Personalisierung daraus für mich subjektiv das Erlebnis verbessert, auch wenn der Hörer dadurch definitiv weniger "Neutral" geworden ist.
 
@Frank : Wow - Kompliment. Die Frequenzgang-Diagramme auf der zweiten Seite sind eine grossartige Zusatzinformation (und -leistung, Respekt dafür) !!
Es ist instruktiv und aufschlussreich zu sehen, wie die einzelnen Produkte den Frequenzgang 'verbiegen', man vergleiche beispielsweise das Diagramm des Grell tws/1 mit den Airpods pro von Apple (zweimal nach links klicken) .

(Dazu noch ein klitzekleiner Hinweis: Das Layout des Apple-Diagramms hat nicht die gleichen Masse wie die andern Diagramme - kann man vielleicht anpassen.)
 
@zazie Warum das Layout da abweicht, ist mir ein Rätsel, das hab ich x mal mit identischen Einstellungen (jeweils feste Grenzen) exportiert und jedes Mal wird es nur bei den AirPods in einem anderen Verhältnis ausgegeben.. ich versuch's aber noch mal auf einem anderen Rechner :P
 
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Crifty schrieb:
Klang: Check
Telefonie: Check
Tragegefühl: Check
ANC: Check
Einzelnutzung: Check
Wireless Charging: Check
Neutraler Klang der nicht die Musik verfälscht: Check

Optik ???
Die Dinger sehen riesig aus, so was möchte ich nicht am Ohr haben 😨
 
vander schrieb:
Optik ???
Die Dinger sehen riesig aus, so was möchte ich nicht am Ohr haben 😨
Optik bei inears? ich würde es ja verstehen wenn die wie manche Sport-inears mit einem Gestell um die Ecke kommen würden und das würde dann nicht so gut aussehen aber so....Dann hat man halt 2 Knöpfe im Ohr, ist jetzt auch nicht viel anders als bei anderen.
 
Die Grell habe ich sofort mit der Ankündigung bestellt und Mitte Dezember erhalten.

Ich habe eine ganze Menge Kopfhörer und In-Ears. u.a. WH-1000xm3 und Sony WF-1000xm3, zum direkten Vergleich 'auf Augenhöhe'.
Gerade Musik mit großer Räumlichkeit & Soundeffekten finde ich beim Grell wahnsinnig stark:
Die Umschreibung des Basses im Artikel finde ich gelungen: "Der Bass kann dabei punktgenau und druckvoll" und besonders "bei den TWS/1 im Hintergrund bleibt, entfaltet er ein viel größeres Volumen".

Beim verlinkten Soundbeispiel ist der Bass viel schlanker, weniger bombastisch, was wahnsinnig viel Raum für Mittel- und Hochtonbereich lässt. Dennoch ist der bedrohliche(!) Tiefbass so intensiv, dass er den ganzen Kopf ausfüllt und über die Wirbelsäule bis ins Brustbein zieht. Ich kann mir nicht erklären, wie dieser Effekt zustande kommt, aber der 'viel voluminösere' Bass der Sonys füllt nur die Hälfte meines Kopfes aus. Wenn man die Grell kennt, ist alles andere enttäuschend.

Der Mittel- und Hochtonbereich hat, wie erwähnt, viel Raum um sich auszubreiten, was vorzüglich gelingt.
Andere Kopf-/Ohrhörer lassen in der o.g. Beispielmusik zwar auch die Insekten und Vögel (irgendwie) durch den Kopf flattern, aber beim Grell fliegen sie auch um den Kopf herum und ich meine jeden einzelnen Soundeffekt so präzise lokalisieren zu können, wie mit einem Laser projiziert.

AptX macht einen wirklich großen Qualitätsunterschied! Wer Wert auf guten Klang legt, sollte bei den Playern unbedingt auf AptX, LDAC, LHDC usw. achten!

Die SoundID App gefällt mir inzwischen auch ganz gut. Der Unterschied zwischen aktivierter und nicht aktivierter Anpassung ist sehr deutlich.

Fazit Soundqualität:
Im Vergleich zu den Listenpreisen der Sonys fände ich die Grell für 350€ realistisch eingepreist.
Für 199 sind die zu billig.
(Da In-Ears bei allen Menschen unterschiedlich gut passen & klingen, und auch die Musikgeschmäcker unterschiedlich sind, lässt sich so etwas sicherlich nicht verallgemeinern.)

Bedienung:
Die im Artikel erklärten Schwierigkeiten mit der Bedienung empfinde ich genau so. Ich greife recht oft aufs Smartphone zurück, statt die Ohrhörer zu verwenden. ANC / Transparent sowie play/pause löse ich recht häufig versehentlich aus. Auch, weil man die Touchfelder leicht berührt, wenn man die Ohrhörer einsetzt oder den Sitz korrigiert. Das ist nicht so gut.
Ebenfalls gefällt mir die sonstige Bedienung bei Sony besser, insbesondere das Abschalten der Ohrhörer in der App. Ich habe noch nicht herausgefunden, wie man die Grell ausschaltet, ohne sie in die Ladebox zu packen. Ich möchte sie aber oft gar nicht nachladen, um die Akkus zu schonen. Selbst wenn man Bluetooth trennt, bleiben sie offenbar an und die Akkus laufen einfach leer.

Design / Größe
Ich kenne wenige andere In-Ears genau, aber auch die Sony sind nicht wirklich klein. Beim normalen Tragen stört mich das rein gar nicht. Nur wenn man im Bett, auf der Seite liegend, Musik genießen möchte, wäre es toll, wenn die Ohrhörer wirklich im Ohr verschwänden.

Fazit:
Durch ihren Klang haben die TWS/1 bei mir einen inzwischen 5-wöchigen Hype des Musikgenusses ausgelöst. Das ist mehr, als ich von Ohrhörern erwartet hätte.
 
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notme42 schrieb:
AptX macht einen wirklich großen Qualitätsunterschied!
Hast du die Kopfhörer wirklich schon mal in den Entwickleroptionen auf SBC runtergestellt und, ohne voreingenommen zu sein, herausgehört, dass dies deutlich schlechter klingt?

Ich würde nämlich behaupten, die Unterschiede ausgehend vom Codec sind marginal. Natürlich ist mehr Bitrate immer besser, aber ob man es am Ende wirklich raushört, ist fraglich.

Die meisten Leute, die schreiben dass Codec XYZ besser ist, beruhen diese Aussagen meist auf Erfahrungen, die sie mit unterschiedlichen Kopfhörern gemacht haben. Das ist eben nicht vergleichbar. Der Kopfhörer klingt besser, vielleicht auch noch die interne Hardware (DAC, Amp, DSP), aber der Codec macht am wenigsten aus. Da muss man wirklich aktiv verschiedene Codecs mit der selben Hardware durchwechseln, alles andere hat keine Aussagekraft. Und das sollte man dann am besten auch noch blind machen, also ohne zu wissen welcher Codec aktiv ist.

Wobei es auch Fälle gibt, wo ein Codec schlecht implementiert wurde. Und da bieten SBC und AAC am meisten Spielraum, das schlecht umzusetzen. Das kann beide Seiten betreffen. Muss aber nicht so sein, auch mit SBC kanns super klingen.
 
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Hi Marcel,
ich war, was die Codecs angeht, auch skeptisch, hatte bestenfalls minimale Unterschiede erwartet. Und war entsprechend überrascht, als ich die in den Entwickler-Einstellungen umgestellt habe. (Und zwar sowohl beim Galaxy Note 3 von 2013 als auch beim neuen S20 FE.)
(Richtig verdutzt bin ich davon, dass man, während die Musik läuft, einfach so die Codecs wechseln kann. Minimale Unterbrechung, aber dann völlig anderer Klang - keine Abstürze, keine Neustarts... es geht einfach.)

Mit den Sony WH-1000xm3 Kopfhörern hatte ich etwas mehr getestet:
AAC: schlecht. dumpf, verzerrt, provisorisch, als ob es kaputt wäre. (auch mit Grell)
LDAC klingt sanft und etwas dumpf, äußerst räumlich.
aptX und SBC sind gefühlt 30% lauter, viel frischer und viel mehr Details. Ich kann die beiden nicht so einfach unterscheiden. AptX scheint mir sanfte Stimmen und Glocken sauberer zu übertragen, ist räumlicher.
Ich finde diesen Begriff 'Spielfreude' aus Hifi-Magazinen etwas albern, aber das trifft es, für AptX und SBC, auf den Punkt.
Genau das hatte ich bei den Sony (via LDAC) im Gegensatz zu z.B. meinem Kabel-gebundenen Teufel vermisst.
AptX hat viel mehr Räumlichkeit als AAC, LDAC sogar noch 5% mehr, ist aber deutlich dumpfer.

Ich höre sehr unterschiedliche Musik - für 40+ Jahre alte Aufnahmen bevorzuge ich LDAC. Brillanz passt einfach nicht zu muffigem, depressivem Prog-Rock. Dessen Bombast passt auch gut zu den bollerigen Sonys. Und AptX überträgt das Rauschen alter Aufnahmen deutlich stärker.

Das Beispiel oben (Baptiste Sejourne) ist das richtige Material für AptX - Musik und Codec klingen digital und präzise. Mit LDAC geht die Faszination am Klang zu 80% verloren. (Ja, ist wirklich so. Wenn man weiß, wie brilliant und plastisch das sein kann, ist LDAC echt enttäuschend.)
Die Grell sind perfekt dafür: enorme Räumlichkeit und Präzision, beängstigender Tiefbass (wie das Stampfen von Jurassic Park).

Wer es abkann (oder gewöhnt ist), dem empfehle ich Amarok von Mike Oldfield. Mit Sony (aptx) wirklich sehr gut, mit Grell ein Traum. So viel Gänsehaut, dass ich cremen muss. ;-)

Blöd ist es, wenn man z.B. Dire Straits hört:
Six Blade Knife: LDAC,
Money for nothing: AptX! Aber Hallo!
Private Investigation: 80 % LDAC, 20 % AptX.
f*ck.

Mein Wunsch: Musik, die verschiedene Kanäle (Instrumente) in parallelen Streams über verschiedene Codecs schickt. :-)
Oder zunächst erst einmal die automatische Umschaltung je nach Titel. Ach, und die Kopfhörer müssten auch noch automatisch getauscht werden. hmmm.....
 
Zuletzt bearbeitet: (Präzisierung der ersten Codec-Vorstellung.)
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@notme42
Also, ich habe mich jetzt auch mal etwas hingesetzt und mit meinem entzerrten WH-1000XM2 (siehe hier) ein paar Codecs probiert.
Ja, ich konnte sogar Unterschiede feststellen. Allerdings nicht in dem Ausmaß wie du es beschreibst.
Von der Einordnung würde ich sagen:
LDAC > aptX-HD > aptX = AAC > SBC
So weit auch wenig überraschend.
Das heißt aber nicht, dass der Unterschied zwischen LDAC und SBC jetzt exorbitant ist. LDAC hat eine etwas bessere Auflösung und dadurch auch Räumlichkeit. Aber ist auch etwas lauter, was das tatsächliche Vorhandensein dieser Effekte auch wieder verpuffen lassen kann.

Beim Wechsel muss man übrigens aufpassen, welcher Codec jetzt tatsächlich gewählt ist. Das ist etwas willkürlich gewesen, die Auswahl des Codecs alleine bringt da nicht viel, das hängt auch von der Samplingrate und Bittiefe ab, und ob HD-Audio aktiv ist, was Android dann wählt. Und auch das hat etwas Einfluss auf dem Klang.

Am besten klingen diese allerdings am PC, weil EQ APO besser ist als der Poweramp Equalizer. Und am PC kommt kein HD-Codec zum Einsatz.

Letztendlich sind das zwar Unterschiede, aber keine entscheidenden. Die grundsätzliche Abstimmung ist wichtiger, entweder von Werk aus oder, woran kein Weg vorbei führt, wenn man es perfekt haben will, per EQ.
 
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Am PC klingt das gut?
Das konnte ich leider noch nicht bestätigen. Windows hat ja einen 'berüchtigt schlechten' Bluetooth-Stack, mit schlecht implementierten Codecs. Ich hatte mit Broadcom Chipset und Windows Stack sehr schlechte Ergebnisse. Früher hatte ich den Toshiba Stack (auf jenem Broadcom) zum Laufen gebracht, zuletzt aber nicht mehr.

BlueSoleil ist wohl der beste, hatte ich vor vielen Jahren mal verwendet (viele Features, auch AptX, aber ich habe damals kein Audio-Test gemacht), aber zuletzt nicht mehr, obwohl ich mir extra dafür mehrere CSR BT Dongles gekauft habe.
Dann habe ich alles wieder deinstalliert und Windows Stack verwendet - wirklich schlechter Klang und Sonys verbanden sich kaum mal. Inzwischen ist die BT Konfiguration völlig kaputt und nichts funktioniert mehr.

Falls du einen Tipp (Link?) hast, wie du gutes Audio aus Windows-BT bekommen hast, gib gern mal Bescheid.
 
Ich nutze ganz normal das Bluetooth meines auf dem Mainboard verbauten Intel AX200 Wifi-Chips.

Kann mich was die Soundqualität über Bluetooth angeht nicht beschweren. Die Latenz ist relativ gering, die Tonqualität ohne hörbare Verluste und Equalizer APO spricht auch gut drauf an. Und die Reichweite passt auch. Ein Board mit Wifi zu kaufen war ne gute Idee :D
 
Klingt ja echt verlockend, ich spiele Momentan mit den Gedanken mir iems + ein bluetooth adapter zu kaufen.
moondrop starfield oder fiio fd3 dazu einen blueetoth adapter für 2pin.
Preislich wäre die iem + bt adapter kombi jedoch kaum günstiger.
 
@notme42 Danke für deinen Bericht.
Werde mir die Grell nächste Woche bestellen. Kannst du etwas sagen wie fest sie sitzen im Ohr und ggf für Sport geeignet?
 
Marcel55 schrieb:
o, ich habe mich jetzt auch mal etwas hingesetzt und mit meinem entzerrten WH-1000XM2 (siehe hier) ein paar Codecs probiert.
Ja, ich konnte sogar Unterschiede feststellen. Allerdings nicht in dem Ausmaß wie du es beschreibst.
Von der Einordnung würde ich sagen:
LDAC > aptX-HD > aptX = AAC > SBC
So weit auch wenig überraschend.
Das heißt aber nicht, dass der Unterschied zwischen LDAC und SBC jetzt exorbitant ist. LDAC hat eine etwas bessere Auflösung und dadurch auch Räumlichkeit. Aber ist auch etwas lauter, was das tatsächliche Vorhandensein dieser Effekte auch wieder verpuffen lassen kann.
Kann ich nicht bestätigen, getestet hier mit einem samsung bt-transmitter und samsung galaxy sp, zur Auswahl stehen mir:
Aac, sbc, samsung hd, apt-x, keinerlei Lautstärkeunterschiede und für mich auch keine Qualitätsschwankungen erkennbar, das mag aber auch ein wenig am Testmaterial liegen.
Marcel55 schrieb:
Ich nutze ganz normal das Bluetooth meines auf dem Mainboard verbauten Intel AX200 Wifi-Chips.

Kann mich was die Soundqualität über Bluetooth angeht nicht beschweren. Die Latenz ist relativ gering
Ich weiß nicht, ob das auch deinen intel wifi-chip betrifft, aber mit einem bestimmten dell Treiber war es möglich, apt-x LL zu aktivieren, bei mir hat es funktioniert.
Vielleicht ist in deinem Falle apt-x LL ja auch bereits aktiv und die Latenz ist daher so gering?
 
@crxtuner Wie gut In-Ears sitzen, hängt wirklich sehr von der Ohrform ab und ob die Gummimanschetten dazu passen. Bei mir sitzen weder JBL, noch Sony, noch Grell wirklich solide und rutschen langsam immer wieder raus. Richtig fest, tauglich für Sport, bekam ich noch kein Exemplar. (Sony nur knapp ausreichend für Denksport.)
Freunde von mir sind mit ihren Sony mx3, mx4 und günstigen JBL äußerst zufrieden.
Ich habe längst akzeptiert ein anatomischer Grenzfall zu sein.
Somit: ausprobieren. Für so etwas bietet Grell 30 Tage Rückgaberecht.

Ich würde die Grell jedoch aus verschiedenen Gründen nicht für Sport verwenden:
  • die ragen etwas weiter aus dem Ohr als viele andere,
  • haben Gewicht außen, was zu ungünstiger Hebelwirkung führt,
  • die Tonqualität wird man bei Bewegung überhaupt nicht bemerken,
  • sie sind zu hochwertig, um sie durch starke Aktivitäten zu gefährden.

Besorg dir für Sport doch lieber welche im Bereich von 60€, die besonders leicht sind. Die sollten solider sitzen und es tut nicht so im Herzen weh, wenn man drauf tritt.
 
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@notme42 vielen Dank für deine Erfahrungen.

Ich werde dann für Sport einfach weiterhin meine Anker benutzen und die Grell für den Arbeitsweg.
 
Ich hoffe ihr testet den sound der codecs mit entsprechendem ausgangsmaterial. unter cd-quali solltet ihr keinen unterschied zwischen den codecs hören da der flaschenhals dann die aufnahme ist. also bitte nicht mit "spotify high quality" testen. das sind etwa 320kbit datenrate. bitte flac oder höher wählen, z.b deezer hifi oder tidal geht noch höher.
je höher die ausgangsmaterial datenrate umso größer werden die unterschiede bei den codecs sein.

ich höre zur zeit die sennheiser momentum1 tws mit aptx. bin sehr zufrieden mit dem sitz und dem klang. vermisse aber anc.

Ich finde die umfangreiche testreihe der inears hier auf CB toll. Super sache das ihr jetzt die Frequenzdiagramme eingeführt habt.

MFG Alex
 
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